Super, vielen Dank für die Beiträge!
Beiträge von Jessiii
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Hallo,
ich hab mal eine Frage zum Laufen /Radfahren mit Hund. Ich habe mir immer ausgemalt wie mein Hund meine Fitness verbessern wird und wie ich mit meinem Dobi dann schlank und rank gen Sonnenuntergang joggen werde Jetzt ist es aber doch eine kleinere Sorte Hund geworden und ich frage mich: Wieviel kann ich meinem Wusel später mal zumuten? Hat jemand von euch Erfahrung mit kleinen joggenden Hunden? Wir würden auf einem Waldweg laufen, wo er auch von der Leine kann...
Danke schonmal für die Antworten... -
Unser Hund (Cocker, 5 Monate) ist auch nie zur Ruhe gekommen. Weder Körbchen noch Decke hat er angenommen und halt immer irgendwo geschlafen. Dadurch war er aber ziemlich rastlos und hat sich nie richtig entspannt. Wir haben jetzt seit 2 Tagen (!!) eine Faltbox aus Nylon mit "Fensterchen" und er liegt die ganze Zeit drin! Ich stell die Box immer in den Raum wo wir uns gerade aufhalten und das klappt super!! habe die Box noch nicht verschlossen, aber die Klappe mal für 10 Minuten runtergeklappt und er hat trotzdem friedlich weitergepennt. Würde das Ding nie mehr hergeben!! Allerdings muss man sehr auf die Größe achten, wir haben unsere Box bei Zooplus gekauft und im Internet stand dass Größe S für Cocker ausreichend ist. Wir haben jetzt M und der Platz reicht GERADE so. Also lieber ne Nummer größer kaufen!!
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Wir haben neulich für einmal ANGUCKEN 48 Euro gezahlt Kein Scherz, sie hat Henrys Auge 10 Minuten angeschaut, nichts reingeträufelt, nichts verschrieben...nur geguckt!! 48 Euro!!!
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Hallo, ihr Lieben,
ich mal wieder:) Hab eine wichtige Frage: An Weihnachten gehen wir das erste Mal mit Henry (5 Monate) nach Hause zu meinem Vater, wo wir 3-4 Tage bleiben. Ich würde ihn gerne dort auch mal ein paar STunden alleine in der Wohnung lassen, bin mir aber unsicher ob das für ihn in Ordnung ist. Wir haben einen Kennel bestellt an den ich ihn vorher noch gewöhnen möchte, aber ich bezweifle dass wir bis Weihnachten soweit sind, dass der Kennel geschlossen bleibt ohne dass jemand anwesend ist... eigentlich soll er auch mehr dazu dienen unserem Hundi ein Gefühl von "daheim" zu vermitteln.
Wie habt ihr das gemacht (bei Eltern, im Urlaub) Nochmal allein bleiben von vorne trainiert? Bei uns bleibt der Hund problemlos alleine.
Bin dankbar für Antworten... -
Danke Dana!
Aber meinst du das reicht ihm...ein großer Spaziergang, 2 kleinere und zwischendrin bisschen ballspielen und Übungen im Hof? Komm mir immer wie eine Rabenmutter vor wenn ich den kleinen Stinker im Haus kaum beachte...aber bin ja froh, dass ich auf dem richtigen Weg bin!!
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Hallo,
brauche mal bitte Rat! Unser kleiner COcker ist jetzt knapp 5 Monate alt und war bis vor kurzer Zeit noch ein richtiger Engel. Aber seit ca 2 Wochen hat er eine unheimliche Zerstörungswut entwickelt... Beim Spazierengehen draußen ist er immer noch superbrav und hört perfekt, aber in der Wohnung kommt er einfach nicht zu Ruhe. In der Hundeschule wurde uns geraten ganz wenig mit ihm zu machen, weil Welpen ja sonst leicht aufdrehen, aber ich habe inzwischen das Gefühl dass er einfach nicht ausgelastet ist. Ich will aber auch nicht den Rat meiner Trainerin in den Wind schlagen!
Wir gehen jeden Tag einen großen Spaziergang mit ihm (1h)und 2 kleine (ca.10 min) und natürlich wenn er mal raus muss um die Ecke. Auf den Spaziergängen läuft er zu 90% frei und hat auch ausreichend Kontakt zu anderen Hunden. Er ist nie länger als 2h alleine und zwischendurch mach ich auch mal Übungen mit ihm.
Ich hab es schon probiert mit Kausachen, aber die interessieren ihn überhaupt nicht mehr. Ich weiß nicht wie ich ihn noch beschäftigen könnte ohne ihn noch überdrehter zu machen.
Übrigens ist er auch sehr respektlos geworden...winselt wenn man ihm keine Beachtung schenkt, springt an einem hoch, versucht aufs Bett zu kommen... ich ignoriere ihn so gut es geht, aber dann fängt er sofort an etwas "verbotenes" zu tun, wie am Teppich zu reißen und dann MUSS ich ihn ja ermahnen, also ihm Beachtung schenken.
Bitte schreibt eure Ideen und Erfahrungen!Eine hilflose Hundemami, die langsam aber sicher die Nerven verliert
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Ganz toller Thread!!! Genau diese Frage stell ich mir auch immer. Ich bin in einem ständigen Zwiespalt wie viel bzw. wie wenig Beschäftigung mein Hund braucht und ob er nicht schon erste Anzeichen des Über bzw. Unterfordertseins zeigt.
Es wäre super wenn ihr mir da helfen könntet. Mein Hund ist ein Cockerspaniel und 4 Monate. 1x die Woche gehen wir in die Welpengruppe und einmal haben wir eine Einzelstunde mit bisschen Sucharbeit, Übungen und Bindungsspielchen. Ich gehe täglich 1x eine Stunde mit ihm raus, wo wir bisschen üben, mit Hunden spielen, zusammen toben, suchen etc.
Im Haus spielen wir sehr wenig mit ihm. Oft sucht er sich dann selbst was (Überforderung???) Manchmal schläft er aber auch den ganzen Tag... Viele vertreten ja die Meinung das man mit Welpen (fast) gar nichts machen soll, aber wenn ich ihm diese Stunde Auslauf nicht gönne hat er soviel angestaute Energie und nervt extrem
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Unser Hund macht das auch ganz extrem. Wenn ich mit dem Geschirr ankomme kriecht er in die hinterste Ecke und straft mich mit vorwurfsvollem Blick. Sobald wir dann aber draußen sind, freut er sich riesig über den Spaziergang. Ich bin mir ziemlich sicher dass er nichts negatives mit dem Geschirr verbindet, hab das aber schon von sehr vielen Leuten gehört, deren Hunde das GEschirr auch wie die Pest hassen. Ich denke einfach dass es damit zusammenhängt, dass unserer sonst immer "nackt" ist und das eben viiiiel angenehmer ist. Würde auch kein großes Tamtam drum machen. Hund unterm Sofa vorpulen und Geschirr dran. Fertig.
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*zustimm* Wenn der Hund lernt mit dir gemeinsam Ängste zu bewältigen (durch einen Tunnel gehen, über einen Baumstamm kraxeln etc) stärkt sich die Bindung. Meine Hundetrainerin meinte auch, dass das gemeinsame "Jagen" (Leckerchen suchen) die Bindung stärkt. Ansonsten Kontaktliegen (aber das macht ihr ja schon)... Ich finde das mit der Leberwurst gar nicht mal so abwegig. Schaden kann es ja nicht. Und außerdem muss man sich ja schon mal klar machen, dass unser Hund uns (u.a.) deshalb liebt, WEIL wir die Ressourcen verwalten (Futter, Spiel, Schlafplatz, Streicheln) Ich finde das sehr menschlich gedacht wenn man annimmt das Futter keine Rolle in der Mensch-Hund-Beziehung spielt.