Beiträge von Jessiii

    Ja, so Stories hat glaub ich jeder Welpenbesitzer zu erzählen :D
    Ich bin auch schon nachts mit verstrubbelten haaren, Teddyschlafanzug, barfuß und ohne Kontaktlinsen die Straße entlang gewankt.... :ops:


    Nee, ehrlich. Da muss man halt ne Eselsgeduld haben. Ich dachte auch, dass unsrer nie stubenrein wird, aber - oh wunder - es hat auf einmal bei ihm "klick" gemacht und jetzt hatten wir schon seit längerer Zeit - toi toi toi - keine Unfälle mehr.


    Erwarte nicht zuviel von deinem Hund. Vor allem was die Kommandos angehen. EIn Welpe muss noch nicht alles perfekt können. Und es macht auch Spaß dem Hundi diese ganzen Sachen beizubringen...:)

    Es kommt ja auch immer auf die Rasse an. Mit einer Dogge würde ich zum Beispiel auch nicht so lange laufen, aber gerade kleine Hunde sind ja weniger anfällig für Gelenkprobleme.
    Ich laufe auch länger. Finde diese 5 Minutenregel bescheuert. Allerdings laufen wir auch nie "stramm an der Leine", sondern machen immer viel Spiele, Suchen usw. unterwegs

    Unser Cockerspaniel heißt Henry. Hat auch lange gedauert bis mein Freund und ich einen Namen gefunden haben, den wir BEIDE gut finden.
    Mir hätte auch Charly gefallen, weil ich das mit meinem früheren Pflegehund verbinde.
    Finde immer der Name muss irgendwie zu dem Hund passen. Im TH haben sie damals den Kopf geschüttelt weil wir einen Dobi "Poldi" genannt hatten, aber er hatte einfach einen Poldi-Charakter... :)


    Finde übrigens dass schon sehr viele coole originelle Namen genannt wurden :2thumbs:

    Also, ich könnte mir vorstellen, dass deine Hündin gerade DESHALB so rumspinnt wenn du die Leine abmachst, weil sie ja immer an der Leine ist. Wir lassen unseren Kleinen auch (fast) überall frei laufen und das klappt super. Dadurch dass er sich frei bewegen kann und auch Hunde begrüßen darf ist das für ihn ganz "normal", also nix besonderes mehr.
    Wenn er zum Beispiel bei nem anderen Hund schnuppert und Ohren auf Durchzug stellt, laufen wir schneller bzw. verstecken uns sofort und in der Regel ist er dann für den Rest des Spaziergangs superaufmerksam.


    Wir haben Henry auch von Anfang an beigebracht am Bordstein abzusitzen und erst auf Kommando über die Straße zu laufen. Klar ist das bei einem 14wöchigen Welpen noch länsgt nicht zuverlässig aber mein Traum ist es später mal einen Hund zu haben, den man fast überall frei laufen lassen kann.


    Ich würde mich einfach mal überwinden. Geh irgendwohin wo nix passiern kann und lass sie dort öfters mal ohne Leine laufen. Vielleicht gibt es bei euch ja auch eine Hundewiese (irgendwas eingezäuntes wo man sichergehen kann dass der Hund nicht ab in den Wald zum Jagen geht) Ich denke wenn dein Hund sich erstmal ans Freilaufen gewöhnt hat ist das für ihn auch gar nicht mehr soooo was besonderes...

    Ich glaube die Hundis verstehen dass ganz gut dass "Ok" oder was auch immer bedeutet "Jetzt ist die Übung vorbei". Ich finde das extrem umständlich für jede Situation ein anderes Auflösekommando zu erlernen.
    Ich hab allerdings auch zwei :ops:
    Einmal "lauf" für auf dem Spaziergang, wenn er weiterlaufen darf nach der Straße oder zu einem Hund hindarf etc. und einmal "okay" weil ich mir komisch vorkomme, nach einem Platz in der Wohnung "lauf" zu sagen....

    Wir treffen uns meistens auf der Wiese bei uns in der Nähe und lassen die zwei dann toben. Haben heute probiert ein Stückchen an der Leine zu laufen, aber war ziemlich anstrengend, weil beide unbedingt zueinander hin wollten.


    Der Große macht auf mich eigentlich keinen so aggressiven Eindruck...sieht eher so aus als wollte er halt mal den starken Macker raushängen lassen und den Kleinen ein bisschen unterbuttern. Wenn sie sich ein bisschen ausgepowert haben wird's meistens ruhiger, aber trotzdem ist das meiner Meinung nach an der Grenze. Will nicht dass es eskaliert wenn sie mal älter werden.


    Ich hatte erst gedacht dass es Henry einfach zuviel wird und hab ihn dann immer rausgenommen, aber heute hatte er mal kurz die Oberhand und hat trotzdem so ein Kampfgetöse gemacht.
    Muss dazu sagen, dass er NORMALERWEISE quietscht wenn es ihm zu arg wird. Hier wird aber nicht gequietscht, sondern gleich "angegriffen"....

    Ganz kurz dazu, obwohls nicht ganz zum Thema passt:


    Finde dass es mit den Kommandos genauso ist. Es gibt echt Leute, die meinen ihr Welpe müsste mit 12 Wochen schon "Fuß" laufen!! Wie utopisch ist das eigentlich?? Das kann doch nur in Frust enden. Ich freu mich jedesmal aufs neue wenn Henry "sitz" macht, acuh wenn er "schon" 14 Wochen ist und das eigentlich schon längst kann :D

    Hallo ihr Lieben,


    hab mal ne Frage:


    Kann das sein, dass Hund EXTREM unterschiedlich mit unterschiedlichen Spielpartnern spielen?


    Henry (14 Wochen) hat nämlich einen Boxer-Staff Mischling (4 1/2) Monate als "Spielbuddy", was ich auch super finde, da ich den Kleinen und sein Herrchen wirklich bei jedem Spaziergang treffe und Henry sich dann auch anfangs riesig freut. Mir liegt also sehr viel daran diese Freundschaft der beiden zu pflegen.


    Komischerweise spielen die zwei aber immer extrem wild miteinander. Aber NUR die zwei. Wenn Henry mit anderen Hunden spielt ist er sehr lieb und vorsichtig und Tyler genauso. Nur die zwei raufen extrem wild. Da wird geknurrt und gekläfft und die Zähne gezeigt. Sah echt übel aus :(
    Ist bei denen schon von Anfang an so gewesen. Wir nehmen sie dann erst immer mal an die Leine oder immer mal wieder raus, aber es will auch keiner aufhören.


    Woran kann ich denn erkennen, dass es zu ernst wird? Können das schon erste Rangordnungsstreitigkeiten sein. Der Große schmeißt sich auch immer mit Schmackes auf meinen Kleinen drauf was der natürlich scheiße findet, aber anstatt zu quietschen - wie sonst - wir er "aggressiv" und attackiert....


    Was tun? Würde den zwei gerne "schönes Spielen" beibringen. Hat jemand einen Rat? :hilfe:

    Mein Hündchen kommt auch meist überall mit hin. Ging anfangs nicht anders, weil wir das Alleinesein ja noch nicht so lange trainiert hatten. Mittlerweile hält es Henry auch mal ne Stunde oder 1 1/2 aus, was besonders die Abendgestaltung und das Einkaufen leichter macht.


    Ansonsten war er immer im Restaurant und sogar in (ruhigen) Kneipen dabei (zum Drangewöhnen). Bei Freunden ist er dabei und bei Minitrips auch. Ich werde ich ab morgen auch in die Uni mitnehmen, wenn mein Freund arbeiten muss. Das geht bei uns und er schläft wirklich überall SOFORT ein. Haben da aber auch echt Glück mit ihm! :herzen1:


    Wenn er älter ist muss er dann aber schon ab und an mal abends alleine bleiben, weil ich - trotz Hund - mein gelegentlich mein Studentenleben genießen möchte. Falls irgendwann (aber nicht vor einem Jahr) mal ein Urlaub in den Süden ansteht wo wir eventuell fliegen werden, will ich ihn auch nicht mitnehmen. Finde das ist megastressig für so nen Hund.
    Bis dahin hoffe ich aber eine nette SItterin gefunden zu haben, der er vertraut und die er gut kennt. Dann sehe ich da kein Problem damit.

    Hallo!!


    Erstmal Glückwunsch, dass du in die schönste Stadt Deutschland ziehst!! :D
    Bin aus Freiburg und kann dir sagen, dass es ein Hundeparadis ist hier.
    Bei uns in der Nähe (Wiehre, Littenweiler...) laufen fast alle Hunde frei. Es gibt viel Tobewiesen und wunderschöne Waldwege und es herrscht auch kein Leinenzwang (bzw. falls einer herrscht beachtet den keiner).
    Man kann Hunde problemlos in Straßenbahn, Bus und ZUg mitnehmen, wir haben auch bis jetzt noch nie Ärger im Restaurant oder Cafe gehabt. Im Gegenteil, meiner Meinung nach sind sehr viele Leute hundefreundlich hier.
    In der Stadt sehe ich auch oft Hunde (wobei es am Wochenende doch stressig ist), unserer ist auch immer und überall dabei.
    Kannst dich also freuen!!
    An Huschus gibt es hier auch genügend Angebote. Man kann auch Agility, Obedience etc. betreiben.


    Wann ziehst du denn um?