Beiträge von annia

    naja alle cocker, die ich kennenlernen durfte liefen im wald frei ohne abzuhauen. zu den springern hab ich ja geschrieben, dass ich die net so kenne.


    aber mal ganz ehrlich auch golden retriever sind jagdhunde und je nach linie mehr oder weniger mit jagdtrieb "gesegnet". man sollte es nicht so hinstellen als existiere der bei denen nicht.


    ich denke im allgemeinen lässt sich der jagdtrieb beider rassen gut vergleichen. er ist da mal mehr mal weniger, lässt sich aber meisst gut lenken, da a) der laufradius der hunde nicht so groß ist und b) beide rassen zB gut über futtermotivation zu erziehen sind, da sie nunmal verfressen sind.


    ich denke mit beiden hunden kann der ts glücklich werden und sollte nach bauchgefühl entscheiden, welche den besser gefällt oder passt.
    und bei beiden muss man unbedingt genau auf die gesundheit achten um eben einen robusteren vertreter bekommen zu können.


    ehrlich gesagt sind mir in der letzten zeit mehr neurotische goldens begegnet als cocker. aber das liegt nunmal daran dass sie in mode sind, und dazu noch als der "unproblematischte" familienhund schlechthin vermarktet werden.


    so nun isch habe fertisch =)


    annia

    also unsere war super vom charakter,
    total nervenstark, ihr konnte kein knaller kein geräusch etc was anhaben. ich bin mit ihr aufgewachsen, oft waren wir zehn kinder mit ihr unterwegs. sie ist in ihrem leben vielleicht einmal kurz nem reh nach, aber wie gesagt einmal und sonst nie wieder, hat nur nach mäuschen gebuddelt.


    jagdtrieb lies sich gut umlenken. ich habee einige kennengelernt, man ist ja bei seiner rasse immer ein bisschen interessierter, keiner hatte irgendeine charakterschwäche alle waren super freundlich.


    wie gesagt eigene rasse zu emmpfehlen macht spass :ops:


    lg annia

    wenn doch agility austeht ist der cocker vielleicht keine so schlechte idee, da leichter und wendiger als der retriever. vom charakter einfach nur traumhunde, allerding muss auf fellpflege geachtet werden.


    jagdtrieb zwar oft vorhanden aber gut umzulenken.


    ich weiss es ist doof die eigene rasse zu empfehlen, ABER charakterlich würden die schon passen, wenn etwas größer vielleicht einen springer spaniel (da kenn ich den charakter aber nicht)



    lg annia

    das ist es halt, sie ist an der leine, und trotzdem gibt es eben die zehn prozent fehlergesetz laut murphy, wo es eben schief gehen kann und wir hatten leider glaub ich alle fälle, wir hatten einen gerissenen karabiner, und eine gerissene schlepp, wir hatten einen plötzlich aufgegangenen karabiner wir hatten auch öfters wildschweine, die so doof sind genau einen meter am weg zu sitzen, und was soll ich sagen shit happens.....


    und die diskussion läuft doch eben am thema vorbei ein bissel, wie gesagt ich plädiere für (deine vorher erwähnten) warnschüsse, damit müssten doch 90% der hunde vom hetzten abgebracht werden. das totschiessen sollte finde ich nur im richtigen notfall erlaubt sein, nur ne spur verfolgen sollte eben vielleicht nicht sofort zum töten des hundes führen.


    ich weiss aus einem anderen forum das dieses gesetz oft unterschiedlich ausgelegt werden kann vom jäger, jenachdem wie "genervt" er von hunden ist, nur vielleicht badet es dann der hund von jemandem aus, der sich jahrelang bemüht hat und ihm ein fehler unterlaufen ist. meine perspektive halt.


    naja meine hündin hat damals als die schlepp gerissen ist sechs wildschweine überlebt ohne einen kratzer, deswegen hab ich das erwähnt, wir hatten damals sehr viel glück eben auf die entspannten viecher zu treffen.


    aber das tut hier wieder wie gesagt nix zum thema da es ja anfangs um jäger ging..... (ps auch das kreutzen von strassen, macht mir bei einem etwaigen "ausbüchsen" besonders sorge, ich wär echt froh, wenn ich von der liste zumindest die jäger streichen könnte)


    so nun habe ich ausgeschrieben, gutnacht. lg annia

    doch können wir, aber wildschweine haben keine gesetzeslage, über die man diskutieren kann. die sind einfach da. und zum glück in berlin recht entspannt und mensch und hundegewohnt, und wenn mein hund eine rotte wildschweinee stellen würde, hätt ich auch angst um die. wobei sie damit aufgrund der genetischen konstitution ein klein wenig eine bessere chance hat als wenn sie jemand vom hochsitz erschiesst.


    aber darum gehts doch nicht, nur um die jäger. wie gesagt bin ich bisher nur netten begegnet. aber ich fühl mich nicht wohl bei dem gedanken wenn man horrorgeschichten liest, wo der hund abgeschossen wird.


    ich hoffe das die meisten das nicht machen, wenn sie im anhang ein rufendes herrchen hören...... :|


    annia
    deren hündin auch wildschweine im tiewrpark durchaus interessieren bzw, ihren trieb wecken.....

    aussis haben auch nicht sehr kurze haare.


    wenn du an aussies denks wieso dann nicht der kurzhaarcollie- ist doch einähnlicher typ hund?



    ich weiss nicht wioe sportlich die sind, aber bisher habe ich nur freundliche boxer kennengelernt eher vom kumpeltyp. weiss nichtz wie robust die sind....



    lg annia

    naja ich weiss nicht ob die mich kennen, hoffentlich, aber ich durchstreife denn ganzen forst und grunewald hier in berlin, da gibt es ne schön große flähe und ich glaube recht viele jagdpächter und noch mehr jäger.


    naja bei meinem schönen hud kennen die mich ja vielleicht doch :lol:


    ich finde es auch nicht gut, wenn hunde wildern gelassen werden, wobei ich hier eigentlich nicht damit konfrontiert wurde. und ich laufe nicht die ganze zeit zitternd durch den wald. pasiert aber dann doch ein missgeschick die erwähnten male, kommt der gedanke sofort aus dem hinterkopf hervor... :/



    annia

    :D :lol: :lol: :lol:


    net shlecht, da wunderts einen net mehr wenn die jägerschaft mit volvo zum hochsitzfährt, weil der weg so weit ist.


    aber wie schiessen die denn die tiere, die sind eigentlich doch hauptsächlich in der dämmerung unterwegs :???:


    annia

    ich muss sagen ich habe diese geschichten nun auch immer im hinterkopf. mufa ist ja an der 20 meter schlepp, der jagdtrieb ist einfach zu stark um das risiko einzugehen, dass sie doch stiften gehen würde. sie ist dur ch ein paar dumme fehler meinerseits sagen wir mal vier mal in ihrem leben ausgebühst und spuren verfolgen gegangen. immer war das dann damit gekoppelt. dass ich beten musste, eben sei kein jäger in der nähe. der weiss doch nicht dass sie sonst gesichert ist und von mir nicht mit absicht frei gelassen wurde, das man jahre hinweg trainiert. und da finde ich dieses gesetz wirckich gemein.


    ich finde die idee von dsh bauer einen schreckschuss abzugeben wircklich gut meine würde es beeindrucken da sie unter schuss angst leidet.


    allerdings muss ich auch wieder sagen, ich bin bisher nur "vorbildlichen" jägern begegnet, die uns nett grüssen immer ein längeren meist positiven blich auf mufa werfen. wir wurden da mit schlepp, auch schon mal gefragt ob wir sie gerade zu jagdgebrauchshund ausbilden etc. alles super. ich hebe auch immer die leine etwas an damit die eben sehen dass sie normalerweise eben an der schlepp ist. und trotzdem bleibt eben die sorge was wäre wenn, auf die würde ich gern verzichten- ich sorge mich manchmal auch ob meine angematschte schlepp in der dämmerung noch sichtbar genug ist, dass keiner mir auf dumme gedanken kommt, und denkt sie läuft frei.....


    nachdnekliche grüsse annia

    ich würde dem kleinen mädchen aber klar machen dass sie den schnauzgriff nicht an fremden hunden anwenden sollte, wenn die haushunde das akzeptieren ist ja gut, aber es gibt einige hunde die sich das von einem fremden kind nicht gefallen lassen würden.


    meine hündin lässt sich von fremden zB nix befehlen, schon gar nicht mit strenger stimme, ich möchte nicht wissen was sie zu einem schnauzgriff saagen würde.....


    bei uns hatten wir schon sorge, da sie ähnlich der einen hündin der ts schlechte erfahrunngen gamacht zu haben schien (ich befürchte schon beiim züchter) den obwohl dort kinder waren, reagierte sie von anfang an schwierig auf welche und eher ängstlich. als welpe haben sie dann zusätzlich zwei jungen aus dem bekanntenkreis bedrängt. naja wir haben nun als das baby meines bruders zur welt kommen sollte einiges kopfzerbrechen gehabt. aber wir kennen sie soweit das sie einen unterschied zwischen fremd und rudelmitglied macht. das baby wächst in unserem haus auf ist aber nicht meines daher hat sie keine zurückstellung erleben müssen. wir haben ihr das baby gleich gezeigt und versucht positiven kontakt aufzubauen trotzdem ganz vorsichtig und sehr unter meiner kontrolle. bisher zeigt sie reges interesse, will immer zum bettchen bzw kinderwagen aber mehr als zum kind selbst was auf dem arm ist :???:


    sie hat keinerlei aggression gezeigt eher anspannung, aber legt sich dann auf dem fussboden und schläft im raum.


    sie hat sogar einmal rübergeschleckt, am hinterkopf (sollte eigentlich nur schnuppern dürfen) wir rechnen das als positives zeichen bleiben aber vorsichtig.


    wenn jemand noch gute tipps weiss würde ich mich freuen, arbeite nähmlich momentan nach bauchgefühl. :D


    weggegeben im notfall wird se nicht, da gibts es höchstens strikte räumliche trennung, da das kind nicht dauerhaft bei uns leben wird, aber das hoffe ich natürlich wird nicht notwendig sein.


    also ich häng mich mal hier an den beitrag ran ;)


    lg annia