Beiträge von Toni Korn

    Klar gibt es auch mal unerwartete Situationen, da muß man sich halt zu helfen wissen... ich wohn ja nicht gerade in einem Wolkenkratzer und nen 70kg-Hund krieg ich schon heile nach unten. Im Bedarfsfall ist ein Kombi oder Bulli schnell aus der Firma organisiert. Und der nächste Tierarzt ist 100m Luftlinie. Kein Grund also, nen kleinen Fifi zu halten.


    Ein eigener Garten wäre natürlich noch besser, aber wenn der Hund 9 Stunden (freiwilligen) Gartenaufenthalt hat und erst Abends in die Wohnung muß, ist das doch vertretbar, oder?

    Also mit 70kg werd ich fertig, rein hobbymäßig hantiere ich auch hin und wieder das 3-fache, das sollte kein Problem werden.


    Mein Treppenhaus hat exakt 16 Stufen bis nach unten. In der Wohnung hab ich nochmal... äh... ich glaub 10 oder 11, aber nach oben muß der Hund auch nicht, da gibts eh nix zu sehen.

    Ich kenn das von den Bernern meiner Eltern... die halten mittlerweile schon den vierten Berner in ca. 15 Jahren. Die wurden leider alle nicht sehr alt, Krebs, Magen, Herz, HD usw...


    Aber die waren auch allesamt sehr stur und dickköpfig. Zwar gehorsam wenn es drauf ankommt, aber wenn er nicht von A nach B will, dann will er halt nicht. Also Sturkopf hoch 3...


    Ich kenn aber eigentlich Hunde nicht anders, seit meiner Kindheit hab ich im nächsten Be- und Verwandtenkreis nur Berner, Doggen und Neufundländer um mich herum.


    Der Mix meiner Freundin fällt da etwas aus der Rolle - Wild, quirlig, ein Puls wie ein Kaninchen und immer auf 280.. das ist nicht so mein Ding, aber ich komm wohl zurecht. Einen zweiten Wirbelwind dieser Güte wollt ich aber nicht um mich haben. Dann lieber stur und dickköpfig. Ich mag es, wenn ein Hund seinen eigenen Kopf behält.

    Ich will keine weitere Diskussion um den Hund meiner Freundin entfachen.


    Nur soviel:


    Wir wohnen bereits zusammen und das klappt (nach dem treffen von entsprechenden Maßnahmen) recht gut. Der lammfromme Paradehund wird das wohl nie, aber das verlangt auch niemand. Jedenfalls wird weiter mit ihr gearbeitet.


    Von daher denke ich, der Zeitpunkt wäre in Ordnung.

    Nein, Hundesport liegt mir fern.


    Ich hab das Glück, daß ich Beruf, Hobby und Hund super unter einen Hut bringen könnte, ohne daß der Hund dabei lange allein sein muß. Aber für eine weitere Tätigkeit wie Hundesport würde mir definitiv die Zeit fehlen.

    Von diesen Preisen hab ich auch gelesen, alles darunter wäre Murks oder pures Glück.


    Ich bin aber auch nicht auf diese Rasse fixiert. Das liegt jetzt daran, daß ich zufällig auf die Anzeige aus der Nähe gestossen bin. Obwohl mir die BX wirklich äußerst gut gefällt und ich ggf. nicht lange überlegen würde... :roll:


    Was mir außerdem zusagen würde wären Boxer, Am/Engl. Bulldogge, Rottweiler, Bullmastiff.


    Was man so liest, wären alle o.g. Hunde geeignet. Sollte am ende wirklich die Optik entscheiden???

    Hallo!


    Ich überlege schon lange, einen eigenen Hund anzuschaffen. So langsam möchte ich mal etwas konkreter werden und suche jetzt hier nach Anregungen und eigenen Erfahrungen.


    Für mich wäre es der erste eigene Hund, allerdings bin ich mit Hunden aufgewachsen. Meine Freundin hat eine Mischlingshündin, die zwar nicht ganz einfach ist, woran aber mittlerweile mit Erfolg gearbeitet wird. Außerdem bin ich berufsbedingt täglich 9 Stunden mit dem Berner Sennenhund meiner Eltern zusammen.


    Was soll es nun für eine Rasse sein? Mir persönlich gefallen Molosser sehr gut. Also kräftige, kurzhaarige Hunde mit flacher Schnauze. Das sind zwar nur Äußerlichkeiten, aber mir gefallen diese Rassen nunmal. Auf eine bestimmte Rasse festgelegt bin ich aber überhaupt nicht. Natürlich sollte die Rasse verträglich mit anderen Hunden sein, sowohl mit unserer Hündin, als auch mit dem Berner meiner Eltern.


    Voraussetzungen:


    Ich bin 33, wohne in NRW, im 1. Stock auf knapp 120m² über zwei Etagen. Einen Garten haben wir nicht, Kinder auch nicht.
    Ich würde den Hund morgens mit ins Büro nehmen, er kann dann entweder dort bleiben, oder in den elterlichen Garten gehen, der riesig ist, mit Forellenteich und Kuhwiese. Er wäre dann mit dem Berner meiner Eltern zusammen, dieser pendelt auch immer zwischen Garten und Büro hin und her und nutzt den riesigen Auslauf dabei ausgiebig.


    Um 17.00 Uhr ist Feierabend, dann nehme ich den Hund mit nach Hause.
    Danach fahre ich zum Sport und der Hund wäre dann max. 60-90 Minuten allein in der Wohnung, je nachdem ob meine Freundin zuhause ist (Schichtarbeit). Ansonsten bin ich während der Woche die meiste Zeit zuhause und bin auch eigentlich selten irgendwo unterwegs, wo der Hund nicht mitkönnte.


    Abends gehen wir noch eine Runde, bevor es in die Federn geht.


    Soviel zu den Voraussetzungen.




    In einem Nebenort ist ein Züchter, der noch 2 Bordeauxdoggenwelpen abzugeben hat, beides Rüden (Vater HD/EDfrei, Mutter HD A), die er bei DHD24 inseriert hat. Preise stehen nicht dabei, aber die sollen hier auch kein Kaufkriterium sein. Die Homepage und Historie des Züchters sieht jedenfalls sehr seriös aus. Wenn die noch zu haben sind, würde ich mir die beiden evtl. mal ansehen.


    So ein Hund würde mir schon lange sehr zusagen. Ich hab zwar schon viel über diese Rasse gelesen, aber gesehen hab ich so einen Hund noch nie (außer als Kind im TV, ihr wisst schon...)


    Meint ihr das ist das richtige?

    Es geht um unsere Problemhündin. Über ihr Verhalten hab ich mich ja bereits ausgelassen, jetzt hab ich eine andere Frage:


    Sie rammelt Sofakissen. Das macht sie immer dann, wenn sie mitbekommt, daß wir... ihr wisst schon. Sie schnappt sich dann ein Kissen und rammelt wie irre darauf rum.


    Ich bin sicher, daß das irgendetwas zu sagen hat, aber ich kann es mir nicht erklären.


    Kann das jemand deuten?