Vielen Dank für die schnelle Antwort. Eigentlich hat Henry ein ganz gutes Sozialverhalten. Wir waren in der Welpenschule, Junghundgruppe usw.
"Draußen" interessieren ihn andere Hunde nur am Rande. Er hat die Nase meistens am Boden und geht jeder Spur nach. Ohne Leine ist er gut abrufbar, bleibt in der Nähe und "jagt" nicht. An der Leine wird bei Hundekontakt gewedelt, kurz geschnuppert und dann schnell wieder weiter, Spuren suchen
Henry ist schon nervöser als Flint, der hat die "griechische" Ruhe weg. Blitz und Donner oder Feuerwerk interessieren ihn gar nicht. Auch Henry läßt sich leicht beruhigen, Hauptsache er kann bei seinen Menschen sein.
Mit der erhöhten Liegeposition, tja das ist so eine Sache. Henry beansprucht schon seine Platz auf "meinem" Schoss, das ist aber unsere Schmusestunde, danach liegt er lieber zu unseren Füssen, ist doch unbequem und zu warm. Und wenn wir ins Bettchen gehen, dann liegt Henry vor unserer Schlafzimmertür, während Flint weiter auf der Couch im WZ die Nacht verbringt.
Flint kennt seinen Platz im Rudel, deswegen geht er Henry ja auch aus dem Weg. Nur ist er dann so unterwürfig, dass er sich gar nichts mehr traut und sich nur noch verkrümelt.
Und das kann ja nicht der Sinn sein.
Ich werde morgen mal unsere Hundetrainerin der Hundeschule fragen, was man tun kann.
Und die beiden erstmal getrennt halten.
Liebe Grüsse
Marion