Beiträge von greta


    Entschuldige Susami,


    aber glaubst du es ist der Sache gedient wenn du sie ins Lächerliche
    ziehst? Genau diese "komm mir ja nicht mit kritischen Tönen"-Haltung, ist mitunter dafür verantwortlich dass immer mehr Menschen das Vertrauen zu bestimmten Organisationen verlieren.
    Der Auslandstierschutz ist eine tolle Sache, hat aber eben auch Schattenseiten. Ich kann mich nicht erinnern gefordert zu haben man solle ihn unterlassen. Wenn du aber glaubst du brichst mit Schweinegrippe-Argumenten eine Lanze für gequälte Hunde. Bitte!
    Tut mir leid dass ich auf deine unsinnigen Fragen keine Antwort schreibe. Informierte Leute wissen dass eine Sandmücke nicht mal eben von Rimini nach Frankfurt/Rödelheim fliegt! Und dass mehr infizierte Säugetiere, auch schnellere Verbreitung bedeuted, ist glaub ich dem blödsten Schlumpf klar.
    Damit tu ich der es der TS gleich, viel Spaß noch!

    Sorry, Verständnisfrage: Die Sandmücke muss den Erreger erstmal aufnehmen bevor sie zum Träger wird, wird also nicht damit "geboren" warum brauchs dann keine Hunde oder Menschen um die Krankheit zu verbreiten?
    Wie soll das gehn?
    Gut, mittlerweile werden wahrscheinlich auch andere Tiere damit infiziert sein. Aber am Anfang stand doch mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein Hund oder Mensch damit sich in Süddeutschland sowas entwickeln konnte.
    In den nächsten 5-10Jahren sollen die klimatischen Bedingungen dafür sorgen dass sich diese Viecher sogar im Norden sehr wohl fühlen. Das heißt wir werden dann Verhältnisse haben wie die Mittelmeerländer.
    Und dass der Erreger an jeder Ecke vorkommt, entspannt die Sache eben nicht.

    Genau Mone, die tragen bisher noch nicht groß dazu bei *zurücklach*. Da die Leishmaniose bisher beim Menschen in Deutschland eher noch selten ist. Damit streite ich nicht ab dass es sie gibt.
    Im Gegenzug zu den 20 die zum Beispiel für 2008 beim RKI gemeldet wurden, stehen angenommene 20000 infizierte Hunde die aus dem Ausland zu uns kommen, oder sich infiziert haben. Ich denke nicht dass man damit sagen kann, die Einschleppung wäre gleichzusetzen mit infizierten Touris. Auch wenn die Dunkelziffer höher ist.
    Roxbonny
    Entschuldigung nicht nötig. Ich meinte natürlich indirekt durch die Sandmücke! Als Erregerschleuder neben anderem Getier. Blöde ausgedrückt, selbst schuld.
    Ich bin übrigens nicht gegen Einfuhr der Auslandshunde, das mal nebenbei. Aber ich verstehe die Bedenken.

    Mir ist die Diskussion zu einseitig. Gegen 20 Leishmaniose Infektionen im Jahr (Informationen gibts beim Robert-Koch Institut) die meist von südländischen Tieren ( überwiegend Hunde) auf den Menschen übertragen wurden, stehen geschätzte 20000 infizierte Hunde die in Deutschland leben.
    Ich denke da sollte zumindest klar sein dass der Massenimport dieser Krankheit, die Situation für Mensch und Hund bei uns nicht besser macht, und eine Ausbreitung zumindest rasend beschleunigt.

    Zitat

    Die Zecken und Sandmücken tragen diese Krankheiten BEREITS in sich - genauso wie du dich hier mit FSME infizieren kannst - nicht bei jeder Zecke, aber bei vielen.


    Das bedeutet: Nicht alle Zecken und Sandmücken MÜSSEN den Erreger in sich tragen, tun es aber zu einem gewissen Teil. Immer auch abhängig von der Umgebung, Klima etc. Das hat nichts damit zu tun, dass sie sich den Erreger erst irgendwo aufsaugen müssten.


    cazcarra


    Also nach meinen Informationen hat es sehr wohl damit zu tun. Die Mücke muss erst ein infiziertes Tier stechen, das kann auch ein Nager sein.
    Deswegen kann ich die Sorge schon nachvollziehn.
    Je mehr infizierte Auslandshunde, desto höher die Gefahr dass die Seuche auch bei uns Überhand nimmt .
    Verantwortungsvolles Handeln ist gut, aber viele wissen ja gar nicht dass ihr Hund infiziert ist.

    Naja, ich meinte dich jetzt nicht speziell Babyjana.
    Ging mir um so Aussagen wie "wie dumm muss man sein" oder so. Wie gesagt, bei meinem ersten Hund ging auch alles in die Hose, steh ich auch zu. Ist doch super wenn man das dann in Angriff nimmt.
    Es ist natürlich toll dass der kleine Schatz die Symphatien hat (für die die denken: Jetzt sagt man mal was Nettes, und dann passt das der Zimtzicke auch wieder nicht), aber Chihuahuas sind im allgemeinen total agil und lernfähig. Deswegen hat mich das jetzt ein wenig gewundert wie man das betonte.
    Und ob der mit Stöckelschuh oder Birkenstock Gassi geführt wird, ist dem am Ende doch eh piep egal. War doch Fernsehn dabei :roll:

    Äh, also hier werden die Halter hingestellt wie die letzten Tierquäler. Schlecht ging es dem Hund bestimmt nicht, und wenn ich mich nicht intressiere dann hol ich mir keine Hilfe.
    Ich finde man kanns auch übertreiben. Beim ersten Hund hab ich auch alles verkehrt gemacht, da war dieser Kleine eine Betschwester dagegen.
    Das geht ganz schnell. In der Junghunde-Zeit war noch alles ok, und plötzlich dreht der Hund den Spieß rum. Entscheidend ist doch dass ich was tue.
    Und was der Kleidungsstil mit der Halterqualität zu tun hat?
    Ich ging auch schon gestylt Gassi. Klischee, Klischee....
    Alle allwissend auf die Welt gekommen hier, ich seh schon :D
    Das überragende Potential blieb mir wohl auch verborgen. Der Hund war genauso gelehrig wie jeder andere Fußhupe die ich kenne und die gefördert wird.
    Kann es sein dass einige erstaunt sind dass Chihuahua`s auch normale Hunde sind? :???: