Drei weitere kurvigen Schienen.
Diesmal geht es in die andere Richtung!
Prima! Das hat mir wirklich noch gefehlt.
Auch heute mal ohne neue Bahn Aufbau.
Ich lasse das ruhen und tüftel morgen mal wieder weiter.
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Neues Benutzerkonto erstellenDrei weitere kurvigen Schienen.
Diesmal geht es in die andere Richtung!
Prima! Das hat mir wirklich noch gefehlt.
Auch heute mal ohne neue Bahn Aufbau.
Ich lasse das ruhen und tüftel morgen mal wieder weiter.
Das ist hintherher leichter gesagt als dass man direkt in der Situation auf solche Ideen kommt.
Ist wirklich so!
Ich kenne das auch nur zu gut. Und hinterher steht man dann so da, weil man nicht auf die einfachsten Dinge gekommen ist.
Für's nächste Mal
"Nein Danke, kein Bedarf! Schönen Tag noch!" und Tür zu.
Oder ankündigen, daß man die Polizei ruft.
In Deinem Fall vielleicht nocht mal die oberste Stelle kontaktieren, daß da noch jemand bei Dir war, obwohl schon ausdrücklich gesagt wurde, daß kein Bedarf mehr vorliegt. Könnte den Vorgesetzten eventuell auch interessieren, oder er Dir noch am Telefon was erklären.
Wie dem auch sei.
Dieses Beispiel zeigt deutlich, daß manche Menschen so ticken. Es könnte also auch zukünftig was ähnliches vorfallen. Je nach Situation, wirst Du auch entsprechend handeln müssen.
Und ja, es liegt tatsächlich in Deiner Verantwortung, sofoft den Hund entsprechend zu sichern, damit aus dieser Ecke nichts Schlimmes vorfallen wird. Eine Warnung wird nicht immer reichen.
Nicht zu vergessen, falls man Musicals liebt.
Starlight Express
Du bist aber ganz schön weit in der Zukunft
Aber Hunde bewegen sich doch auch mal ohne, dass sie raus müssen?
Ja.
Aber das sieht irgendwie anders aus. Kann man schwer beschreiben. Ist eher so intuitiv von mir
Wir reden hier ja nun nicht mehr von einem Welpen, sondern einem einjährigen Hund.
Der allerdings gelernt hat, daß in der Wohnung zu pinkeln natürlich okay ist. Dann muß man da auch im Training (anders) ansetzen.
Unfälle mit Welpen können immer mal passieren, aus unterschiedlichen Gründen.
Wenn die Welpenpads in der Wohnung kennengelernt haben, könnte es unter Umständen gelernt worden sein "weiche Unterlage im Haus ist auch okay!" und dann wird auf Teppich und Co. ausgewichen. Was hier auch geschieht.
Es wurde dann wohl nicht mit dem Pad selbst in Verbindung gebracht.
Und auch ein "Wander Pad" könnte nicht immer angenommen werden.
die geht einfach los, und macht ihr Geschäft
manchmal will sie den Liegeplatz wechsln, und unterwegs geht zu Pipimachen
In meinen Augen wären das schon ihre zwei "Ankündigungen"
Einfach mal darauf reagieren, kurz raus lassen, und gut ist es.
Wegen dem Auto.
Möglich, daß es für den Hund stressig ist?
Fährt sie gerne Auto?
Mal ganz davon abgesehen, daß man sich nicht immer darauf verlassen kann, daß sich Menschen richtig verhalten, auch wenn man ihnen was sagt,
zu dem hier:
Aber doch echt nicht nach mehrmaliger Aufforderung nicht rein zu kommen
Von der logischen Seite heraus, würde man schon sagen, ja, sollte nicht so sein.
Daß die Aufforderung trotzdem ignoriert wurde, kann damit
Heute klingelte eine Frau (unangekündigt) die sich einfach selbst zu einem Beratungstermin eingeladen hat (fragt mich nicht, ich verstehs auch nicht^^)
zusammenhängen.
Du mußt nichts dazu schreiben, geht uns und hier im Thread niemand was an!
Es könnte allerdings DIE Erklärung für Dich sein, wieso sich die Frau nicht vertreiben lassen "wollte". Wenn dies also eher beruflicher Natur war, sie das auch genau so machen mußte, nun ja.
Wozu dann der Wachhund?
Na ja, ein bellender Hund reicht ja völlig aus, um da was zu bewachen, bzw. was zu melden.
Bzw. die Menschen darauf aufmerksam zu machen, damit sie entsprechend darauf reagieren zu können.
Schwieriger wird es erst, wenn der Hund wirklich zubeißt.
Da ist es nicht mehr so einfach, auch wenn es logisch ist, daß man doch eigentlich im Recht ist, wenn man sich und das eigene Grundstück schützen will.
Für Zuhause würde ich mal schauen, daß ich mir das merke, was sie macht, bevor sie pinkelt. Auch aus den Augenwinkeln heraus, denn schließlich soll sich der Hund ja nicht unter permanenter Beobachtung fühlen. Das tut dem auch nicht so gut.
Dann mal versuchen zu merken, was da vorab so passiert. Es kann das einfache Aufstehen und zur Stelle X gehen sein,
oder ein vermehrtes Schnüffeln,
oder .....
Da hat jeder Hund seine eigene Art.
Meine Sinja, zum Beispiel, die ist immer zu mir gekommen und hat nur gestarrt. Mehr nicht. Habe ich die Augen zugehabt, nachts im Bett, habe ich das natürlich nicht mitbekommen, oder, wenn ich gerade was gegessen habe, habe ich das nur als Betteln interpretiert, bis sie irgendwann einfach nur gegangen ist, und halt eben sich erleichtert hatte.
Da wirst Du einfach die Zeichen lesen lernen.
Bis dahin, nur zur eigenen Sicherheit: wenn bei 3h Zeitintervalle immer noch hier und da "Unfälle" passieren können, dann geht man eben vielleicht noch lieber nach 2,5h.
Ist man da "unfallfrei", dann kann man so langsam anfangen, die Zeiten zu dehnen.