Beiträge von SheltiePower

    Hallo,


    tolle Idee!
    Muß ich mir jedenfalls merken, deshalb schreibe ich hier kurz rein. Mir gehen langsam die Ideen aus, was ich mit meiner kleinen Maus üben könnte.
    Eines ihrer Lieblings-Übungen ist: DAME. Da soll sie, wenn sie liegt, ihre Pfoten vornehm übereinander kreuzen. Sieht ganz witzig aus!
    Das mit dem Teebeutel könnte ich ja mal bei meiner kleinen Maus probieren.
    Lieben Gruß noch,
    SheltiePower

    Hallo!


    Schreibe eben nur schnell rein, damit ich die Seiten nicht schon wieder aus den Augen verliere!


    Mensch, seid Ihr toll! Hut ab!
    Schade nur, daß ich zu blöde bin zum Nähen! Könnte für meine kleine Maus ein neues Geschirr brauchen. Gibt es dazu eine Anleitung, wie man das am Besten machen kann? Dann schnappe ich mir mal die Nähmaschine meiner Mutter und probiere was aus.


    Weiter so, und frohes Schaffen!
    Gruß SheltiePower

    Mensch!!!!!


    Einfach nur toll geschrieben! Kann schon fast nicht glauben, daß Dir ständig solche Dinge geschehen. Wird aber wohl, denn sonst könntest Du ja nicht so herrlich schreiben!
    Um Deinen Schreibstil beneide ich Dich jedenfalls! Denn, könnte ich auch nur anähernd so schreiben, wäre ich schon längst Schriftstellerin geworden und hätte mindestens ein Buch raus gebracht. Ideen hätte ich genug, habe nur nicht das Talent dazu.


    Kann auch kaum erwarten, mehr von Dir zu lesen. Schade nur, daß Du Dir erst einmal ordentlich blaue Flecken holen mußt, nur damit wir was schönes zu Lesen bekommen.


    Lieben Gruß noch,
    SheltiePower

    Hallo,


    nein, das finde ich nicht ungewöhnlich! Ich erlaube es meiner kleinen Maus auch, in einem großen Radius von mir zu entfernen. Sie muß nicht ständig in meiner Nähe bleiben, schließlich haben Hunde ja von Natur aus ein anderes Tempo drauf, als wir Menschen. Und sie kommt auch zwischendurch immer wieder von alleine zu mir zurück (behaupte gerne, daß ich eine Runde glaufen bin und mein Hund in dieser Zeit sogar 1,6 Runden!). Natürlich gibt es für dieses freiwillige Verhalten auch eine Belohnung von mir!


    Aber sie kommt auch zuverlässig zu mir zurück, wenn ich sie mal rufen sollte. Schließlich gibt es auch unübersichtliche Stellen, da habe ich sie lieber in meiner Nähe. Oder wenn auf "meinem Weg" ungewöhnlich viel Betrieb ist, dann ist es auch besser, den Hund bei sich zu haben. Das sage ich ihr dann aber auch, und es funktioniert.


    Ich habe aber meinem Hund auch zwei verschiedene Kommandos für das Herankommen geübt. Kann ich echt nur empfehlen.


    Also:
    Einmal das stinknormale "KOMM SCHNELL" - sie soll zu mir kommen, aber sie wird dabei / danach nicht angeleint, sondern darf dann wieder flitzen gehen, sobald ich es ihr erlaube.


    Und dann haben wir noch das "ANLEINEN" - sie hat dann zu kommen weil ich sie an der Leine nehmen will / muß.
    Sie weiß also ganz genau, was sie bei mir zu erwarten hat. Ich vermeide einfach die Gefahr, daß ich in ihren Augen ein unberechenbares Frauchen bin, das mit ihr mal so und dann doch wieder anders umspringt.


    Meiner Meinung nach erspart mir das eine Menge Ärger. Habe schon viele Hundis gesehen, die während ihres Freilaufs ungern, richtig zögerlich zu ihren HH's zurück gelaufen sind, weil sie angeleint werden könnten, obwohl sie doch gerade so schön frei rennen können.


    Lieben Gruß noch,
    SheltiePower

    Hallo,


    also ich mache mit meiner kleinen Maus auch Dog Dance und habe deshalb auch einige Bücher zu Hause, auch diese beiden, die Du vermerkt hast.
    Ich finde beide Bücher ganz gut! Die lassen sich ganz gut lesen und da wird auf keinen Fall mit Zwang, Schieben und Zerren gearbeitet. Kann ich nur empfehlen!
    Lieben Gruß
    SheltiePower

    Hallo!


    Ja, das kenne ich auch! Habe mit meiner kleinen Maus schon recht früh mit der Leinenführigkeit angefangen, da ich später keine Probleme damit haben wollte. Ganz im Sinne: Was Hänschen nicht lernt, dass lernt Hans nimmermehr!


    Hat auch ganz gut geklappt! Cheyene hatte quasi nur Augen für mich gehabt, brauchte das ja nur noch bestätigen. Alles andere um sie herum war ihr egal gewesen. Natürlich durfte sie auch ihren Geschäften nachgehen, schnüffeln, und auch andere Hunde anschauen und so. Sie ist dabei ruhig geblieben und hat mich auch immer wieder angeschaut. Alles in Ordnung!


    Na, denkste! Was ich bei meiner Erziehung nicht mit berücksichtigt habe, waren die anderen Hundehalter! Die haben einfach ihre Hunde, teilweise an Straßen schon auf 100 Meter Entfernung, losgelassen, damit sie im Mordstempo auf meine kleine Maus zurennen können. Auf meine Bitten hin, das doch zu unterlassen, habe ich nur schiefe Blicke über mich ergehen lassen müssen!


    Gründe: Hunde müssen sich doch kennenlernen, die wollen nur spielen, meiner tut nix, ist doch Hündin und ich habe einen Rüden, also kein Problem, ich hätte ja keine Ahnung - die wissen schon, was die da tun! Und so weiter, .... Könnte die Liste noch beliebig verlängern, aber das schenke ich mir mal!


    Habe angefangen, die Straßenseiten zu wechseln, sobald ich auch nur diese Leute gesehen habe. Wollte meinem Hund auf diese Weise auch zeigen, daß es sich lohnt, im Bogen zu laufen und somit der "unheimlichen" Situation ausweichen zu können. Das ist bei uns im Dorf ein bißchen unpraktisch, weil wir ja auch nicht immer so breite Straßen mit Bürgersteige haben.


    Was mußte ich da sehen? Der Wink mit dem Zaunenpfahl wurde echt nicht verstanden. Im Gegenteil! Die Leute waren dann so dreist, ebenfalls die Seiten zu wechseln. Beim ersten Mal denkt man ja noch an einem Zufall, doch wenn das Ganze gleich mehrmals hintereinander passierte, dann fängt man ja doch zu Zweifeln an!
    Oder eine HH hat dann ganz dreist gewartet, bis ich mit Cheyene (die übrigens genau so mitgelaufen ist, wie ich es von ihr haben wollte) vorbeigegangen bin, um dann ganz frech deren Hund an der Flex von hinten an meiner kleinen Maus dranzulassen!


    Mit dem Ergebnis, daß meine kleine Maus mir jetzt nicht mehr immer vertraut, wenn andere Leute mit Hunden unterwegs sind. Es könnte ja sein, daß mit Karacho dieser Hund ja auf sie zugestürmt kommt, oder sie es sich gefallen lassen muß, daß der Hund sich eben ihr von hinten nähert!
    Jedenfalls werden von nun an die Hunde, mit denen sie halt eben diese schlechte Erfahrungen gemacht hatte, von vorneherein angebellt, sobald sie diese auch nur sieht! Besonders, wenn sie mitbekommt, daß diese an der Leine sind und sie nicht an sie heran können.


    Sie wirkt dann echt aggressiv, obwohl sie es nicht wirklich ist. Sie ist eigentlich nur recht unsicher.


    Andere Hunde, mit denen sie bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht hatte, sind okay. Auch wenn wir uns unterwegs zufällig über den Weg laufen. Da werden von beiden Seiten der HH's auch alle Regeln eingehalten, gewartet, gefragt, und so weiter! Und dann ist auch das Zusammentreffen der Hunde und das anschließende Spiel kein Problem!


    ABER, was mache ich denn mit dem Rest? Ich kann ja nur mit meinem Hund trainieren!


    Lieben Gruß noch, bin echt neugierig, wie das Thema weiter laufen wird!

    Hallo!


    Ich bin noch neu hier!
    Also ich habe meiner Cheyene das Rückwärtslaufen so beigebracht, daß ich mich vor ihr hinstelle, allerdings nicht zu nahe. Dann habe ich ein Leckerchen zwischen den Füßen auf den Boden gelegt und ihr erlaubt, sich das Leckerchen zu holen. Tja, danach will sie mich ja auch wieder sehen, und ist dann von ganz alleine rückwärts gelaufen. Das habe ich dann bestätigt. So habe ich es langsam aufgebaut.


    Lieben Gruß noch

    Hallo!


    Ich weiß nur, daß über das Thema Kastration beim Hund ein Buch gibt. Kann ich nur empfehlen! Das Buch ist aufgeteilt in Bereichen Hündin und Rüde, kann also jede(r) gleich für seine Interessen nachlesen. Die Autorin ist auch nicht pro oder kontra Kastration, sondern beschreibt nur darin, was sie bisher in Erfahrung gebracht hat und was hormonell in den einzelnen Entwicklungstufen eines Hundes passiert.
    Ist also im Prinzip nur zum besseren Verständnis geeignet. Aber es lohnt sich meiner Meinung nach als Nachschlagwerk. Ich hoffe, daß das eine große Hilfe ist.


    Lieben Gruß
    SheltiePower