Nun,
ich bin mal so frei und zitiere
Du scheinst generell "keine Ahnung" zu haben
Warum also gibst du dann diese wenig hilfreichen Kommentare ab?
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Neues Benutzerkonto erstellenNun,
ich bin mal so frei und zitiere
Du scheinst generell "keine Ahnung" zu haben
Warum also gibst du dann diese wenig hilfreichen Kommentare ab?
Beim schönsten Sonnenlicht in unserem Wäldchen eine Runde gedreht.
Diesmal recht viele auf einem Haufen, manche recht gut versteckt.
Keine Ahnung, was ich da "erwischt" habe.
Ihr könnt also gerne raten, bzw. bestimmen.
Bei diesem hier glaube ich, daß es ein Parsol gewesen sein könnte.
Beim Rest
Ich denke mir noch, komisch, daß ich keine andersfarbige Pilze sehen kann, wo doch gerade die hübschen lilanen doch so auffällig wirken, dann sehe ich mal einen komplett anderen Farbton, richtig gut versteckt unter den Blättern.
Diesem hier fehlte sein Hut.
Das hatte was. Wirkte ein bißchen so, als ob da weiße Zungen aus dem Stumpf sprießen. Mal näher herangezoomt.
Beim bunten Laub schon recht gut versteckt. Mal ein Pilz mit purpurnen Hütchen. So richtig dunkellila sah es nicht aus, aber doch mal eine andere Farbe. Da konnte ich nur von oben herab fotografieren. Ich wollte den Laub um ihn herum nicht wegwischen, hatte so einen schützenden Charakter gehabt.
Manche Bilder sind leider nix geworden.
Ich habe versucht, die nicht immer von Oben herab zu fotografieren, denn eigentlich finde ich die ja eher so aufrecht stehend, wo man so einiges sehen kann, viel schöner.
Habe dann so manches mit der Kamera ausprobiert, um das hinzubekommen, und einfach das Beste gehofft.
Manchmal ist es einfacher, als Du es Dir vorstellen magst.
Du liebst Katzen, okay, Du denkst nur an deren Wohl.
Blendest allerdings aus, daß es so viele Haushalte gibt, wo es prima funktioniert.
Es gibt halt auch diese Menschen, die ein prima Bauchgefühl haben. Und selbst wenn nicht, die zumindest wissen, wie Erziehung funktioniert oder wie man die Tiere prima trennen kann.
Nur, weil Du es nicht kannst, keine Ahnung hast, wie das gehen könnte, brauchst Du nicht immer in die gleiche Kerbe schlagen, und den Leuten vor den Kopf zu stoßen.
Ein Hinweis reicht.
Und dieser ist sogar beim TS angekommen.
Mehr kann ein Mensch nicht tun.
Wieso also immer weiter darauf herum reiten?
Sei mir nicht böse, aber das, was Du vielen Usern gerne beim Umgang mit Neuusern unterstellst, machst Du im Grunde genommen ebenso und das auch nicht viel besser.
Na, weil es schon "gold" im Namen hat, so hoffe ich darauf, daß es das Gleiche ist, was die Männer für sich gerne als "Gerstensaft" beanspruchen.
Wäre doch nur fair!
Dazu haben ja schon viele User was geschrieben, auch zu den einzelnen Rassen, die sie gut kennen.
Also von der neuen Liste.
Da würde ich einfach mal Deinen bereits eingeschlagenen Weg weiter verfolgen.
Nicht nur lesen, was in manchen Rassebeschreibungen steht, sondern auch mal die negativen Aspekten anschauen, um ggfs ein Gefühl dafür zu bekommen.
Der nächste Schritt:
Lerne die Hunde live kennen. Sei es durch Rassentreffen und Spaziergänge. Durch Ausstellungen, oder sogar in Hundesportvereinen. Auch wenn man selbst nicht unbedingt sowas machen möchte, oder vielleicht doch - wer weiß? - so kann man gut dort schauen und mit den Leuten reden.
Manch ein Rassenvertreter könnte auch in einem Tierheim sitzen. Wenn die nicht zu speziell sind, also wegen bestimmter Auffälligkeiten im Tierheim gelandet sind, könntest Du auch mal Gassigeher machen
Auch so kann man manche Hunde, und zumindest schonmal das Handling kennenlernen.
Evtl gibt es in Deiner Ecke welche, die Deine Wunschrassen haben, die einfach mal anquatschen. Die meisten Menschen - wenn sie nicht gerade was Wichtiges vor haben - reden gerne über ihre Hunde, und speziell ihre Rassen. Die wirklich guten Menschen, und auch Züchter beschreiben auch die negative Seiten, worüber halt man auch nachdenken sollte!
Da Du die beiden Retriever Vertreter (Goldie und Labbi) selbst auf der Liste stehen gehabt hattest, das klingt schon mal nicht so falsch.
Wenn sie für Dich annehmbar sind, wäre das wirklich eine Option, für den ersten eigenen Hund. Später kann man sich immer noch eine andere Rasse holen.
Aber, zu etwas überreden mag ich Dich auch nicht.
Du mußt es schon selbst wollen, bzw. das Gefühl haben, JA, DAS paßt!
Ich würde nur empfehlen, sich keinen Spezialisten zu holen. Keinen Hund holen, der zwar optisch toll aussehen, aber vom Wesen und Charakter einfach nicht zu einem selbst, und schon gar nicht zu einem Hundeanfänger passen.
Jetzt habe ich die Szene von "Grüne Tomaten" vor Augen.
Irgendwann war die gute Hausfrau mal komplett in Frischhaltefolie gewickelt.
Diesen Wink mit dem Zaunenpfahl wurde vom Ehemann nicht verstanden, wollte lieber Sport im TV schauen.
Aber sind solche Verhaltens-Aufälligkeiten nicht auch oft auf eine schlechte Haltung zurückzuführen?
Nicht zwangsläufig.
Es gibt einfach viel zu viele Menschen, die glauben "Es ist ja auch nur ein Hund!", und einfach NUR nach der Optik gehen und nicht schauen, ob so eine Rasse, dann auch noch dieser Charakter vom Hund zu einem selbst passen.
Paßt es, fällt einem auch die Erziehung relativ leicht. Dann greift jedes Zahnrädchen ineinander und der Motor schnurrt.
Paßt es nicht, dann "kämpft" man quasi stets gegen den Hund, gegen die Gene, und man ist oft am "gegensteuern", muß das eigene Leben umstellen und anpassen, damit es zum Hund paßt.
Im gewissenen Rahmen ist dies möglich, und kann immer vorkommen, daß man selbst etwas justieren muß.
Aber ab einem gewissenen Punkt geht das nicht mehr.
Deshalb - auch wenn es verständlich ist - gehe nicht nur nach der reinen Optik.
Schau lieber, was die Rassen so "von Haus aus" mit sich bringen. Kann man damit arbeiten, prima!
Ist man mit der "Werkseinstellung" überfordert, oder sind manche Dinge einfach nicht annehmbar, so sollte man NICHT den Fehler tun zu glauben, daß es "nur mit etwas Erziehung" schon weggeht.
Auch wenn es andere Halter gibt, bei denen es so einfach aussieht - auch ein Fehler, was viele Anfänger gerne machen, sich YT Videos anschauen und sehen, wie schön, und toll, und so herrlich einfach das mit der Rasse XY doch ist - zu diesem Menschen paßte diese Rasse. Darum entsteht dieser Anschein doch erst.
Und nicht zu vergessen, man sieht die "Arbeit" hinter dieser Erziehung meistens auch nicht, sondern nur das Ergebnis davon.
Da sollte man aufpassen, daß man sich nicht blenden läßt.
So, wie es unterschiedliche Menschen gibt, in ihrem Wesen, ihrer Art Dinge zu tun, so gibt es auch immer die passende Rasse dazu.
Ist die Wahl gut getroffen, dann hast Du die von Dir gewünscht Idylle.
Ist die Wahl schlecht getroffen, tja, dann hast Du eine Menge Arbeit immer vor die, ein ganzes Hundeleben lang.
Wenn bei Euch auch ein paar Möven herumfliegen sollten (vielleicht klappt dies auch mit anderen Vogelarten?), könntest Du noch Pommes für die Touris verkaufen. Das ist auch lustig für viele Beobachter
Noch etwas dazu:
Der Gedanke das man einen Partner an seiner Seite hat, der dich ohne Urteil liebt.
Er wird dich nie "Betrügen", oder verurteilen egal was man macht.
Er steht an deiner Seite, bei "Wind und Wetter"
Das ist ein bißchen zu sehr rosarote Brille
Ja, klingt total gut!
Liest sich eher romantisch, so eine Art Kommisar Rex in der Lassiewelt
Hunde sind Opportunisten!
Je nach Rasse kommt es dann halt einen so vor, ob er seinen Menschen "liebt".
Ein großer Nachteil dabei ist auch, daß der Mensch - meist aus Versehen - seinem Hund beibringt, daß dieser ohne ihn sowas von abhängig ist. Problem dabei: Hund kann schwer bis gar nicht alleine zu Hause bleiben. Gut, hast Du nicht vor, willst ihn mitnehmen.
Aber manchmal geht genau DAS halt eben gar nicht!
Die Hunde müssen lernen, daß sie auch mal alleine bleiben können.
Man will ja auch keinen Kontrollfreak heranziehen. Auch das schafffen viele Menschen, auch hierbei unbewußt.
Ist es einfach, diesen Roten Faden zu finden? Kannst du vlt ein Beispiel geben? Dafür wäre ich sehr dankbar.
Nur mal so als Beispiel:
Rasse XY interessiert Dich.
Da steht im I-Net, oder wo Du auch immer schaust, unter anderem: der Hund beschützt seine Familie.
Klingt für viele richtig gut. Warum auch nicht? Gerade, wenn man verheiratet ist, und sogar Kinder hat. Prima! Da fühlt man sich doch gleich sicherer!
Weil, wenn man abends im Dunkeln noch Gassi geht, dann braucht man keine Angst davor zu haben, daß man von anderen Menschen belästigt, gestalkt oder gar sogar beraubt wird, weil der Hund ja einen schützt.
Klingt toll, will man haben.
Du hast allerdings schon geschrieben, daß Du unter anderem den Anspruch hast, den Hund mit ins Büro nehmen zu wollen.
Jetzt schlägt der Hund nicht nur bei jedem Kollegen oder bei einem Kunden an, der es wagt, ins Büro zu kommen, sondern will auch noch gleich aktiv dagegen vorgehen. Im schlimmsten Fall springt er einen an, oder stellt diese Person.
Gerade bei der Arbeit kann man das nicht gebrauchen!
Oder, wenn Freunde Dich besuchen wollen, die wirst Du unter Umständen eventuell nicht in die Wohnung lassen können, ohne daß dieser Hund meint, Dich verteidigen zu müssen.
Da wirst Du als Halter immer einen Daumen drauf haben müssen. Der Hund kann nicht unterscheiden, ob gerade nun Freund, oder Feind vor Dir steht. Für so einen Hund gibt es kein grau, kein jetzt ist es okay, und jetzt ist es besser, die 42 Argumente auszupacken. Für solche Hunde existieren nur Schwarz und Weiß, und das immer!
Der schützt entweder immer, also auch an unangebrachten Stellen, oder Du hast ihm beigebracht, daß er nie selbst aktiv handeln darf, also auch nicht bei Fremden, die Dir unangenehm sind.
Wenn man dann in einer XY in Not Seite rein schaut, könnte dann stehen:
- abgegeben, weil der Hund gebissen hat
- abgegeben, weil der Hund keine Besucher ins Haus läßt
- abgegeben, weil der Hund andere Hunde angreift
- abgegeben, weil der Hund nach dem Kind im Haushalt geschnappt hat