Beiträge von SheltiePower

    Was genau ist ein "fremder Hund"?

    Zum Beispiel ein Hund, der erst einmal drei Tage da ist :ka:




    Wäre das Dein Hund, gut, dann will ich nichts sagen, weil es Deine Sache ist, und somit auch Deine Probleme, sollte was passieren.


    Aber dieser Hund gehört Dir nicht.





    Ich verstehe auch nicht, wieso es einen großen Unterschied machen sollte, wenn ein DF User hier schreibt, und Deine RR Freundin das gleiche sagen würde, wenn diese Euch mal gesehen hat, und zwar mit den gleichen Argumenten :ka:




    Aber, Du hast Recht.

    Es ist Deine Sache.

    Mir persönlich ist es egel.

    Meine Hunde wirst Du eh niemals. nie, nicht zum Sitten bekommen!

    Für mich ist ein mutiger Hund einer der mit mir überall durch läuft, weil er mir und sich vertraut.

    Daran kannst Du ja auch noch gezielt arbeiten.

    Natürlich ist es einfacher, wenn ein Hund das quasi "ab Werk" auch in der Grundeinstellung mit sich bringt.



    Ich nehme zwar meine Hunde selten mit, wenn ich großartig in der Stadt zum Einkaufen fahre.

    Aber ja, es klappt mit meinen Hunden.

    Genau das war der Plan.

    Gibt ja genug, ne

    O ha!


    Glaubst Du jetzt echt, daß Ironie der richtige Weg ist?


    Verständlich, daß Dir dieser starke Gegenwind nicht so wirklich schmeckt. Ist ja auch unangenehm. Ganz besonders, wenn man möglicherweise tief im Inneren sogar spürt, daß die Einwände berechtigt sind!


    Ich finde, du solltest deinen Ton mäßigen.

    Deiner klingt aber auch nicht so pralle.




    Ist doch kein Welpe mit Folgetrieb

    Nur zu Info:

    Nicht alle Welpen haben diesen sogenannten Folgetrieb!

    Wenn man sich darauf verlassen will, darf sich dann nicht wundern, wenn einem sogar ein frisch vom Züchter geholter Welpe weg ist, bzw in einem Unfall verwickelt wird.





    Mit der groben Keule draufkloppen könntet ihr, wenn der Hund tatsächlich abgehauen wäre

    Dann ist das schon viel zu spät! :ka:

    Das ist nicht immer so leicht auszumachen.

    Eigentlich spielen schon die Elterntiere eine große Rolle. Wenn man die Züchter besucht, lernt man ja auch die Hunde, bzw. die Hündin, die demnächst Welpen haben soll, kennen. Da kann man schon drauf schauen, wie sie so ist. Ist sie offen, so ist das oft der erste Schritt.

    Den Vater lernt man ja eher selten kennen, oder man macht sich die Mühe und schaut auch dort noch extra hin. Genauso gut kann man sich dann bei Ausstellungen sämtlichen Nachwuchs vom geplanten Vater und Mutter anschauen, wie sie so sind, und das dann bißchen abschätzen lernen. Aber das wäre mir persönlich echt der extrem umständliche Weg.

    Aufzucht ist eventuell auch ein Thema, aber das kannst Du kaum sehen, bzw. Bauchgefühl wird da aushelfen müssen.


    Die andere Sorte ist halt auch, daß man eigentlich einen "guten" Welpen bekommt, aber trotzdem passiert es in Deinem Alltag, daß mal als ein Beispiel die doofen MItmenschen ihre (oft noch zu großen) Hunde einfach in das Sheltiekind reinbrettern lassen, und dann ist es halt so, daß andere Hunde als doof empfunden wird.

    Nur für den Fall, daß es noch gebraucht werden sollte, würde ich es mal so "übersetzen".

    A) Karton auf dem Kopf stellen, die kürzere Seite (auf dem Bild rechts oben) ganz nach innen klappen

    B) die längere Seite (auf dem Bild links) die beiden Flügeln nach innen klappen

    C) und ebenfalls nach innen klappen

    D) Karton umdrehen und das Teil von A) hochziehen

    E) die Flügeln vom B) und C) aufklappen

    F) das Teil von A) wieder runter klappen

    G) nun die beiden längeren Teile vom Karton oben rechts und links einklappen

    H) das Gleiche dann auch mit den kürzeren Teile vorne und hinten rein klappen





    Aber Dein zweites Ergebnis sieht doch schon mal gar nicht so schlecht aus.

    Dieser Teil mit dem stärkeren Boden, was Du ja haben wolltest, entsteht, wenn man die Sache A) - C) umsetzt.