Beiträge von SheltiePower

    Genau das war der Plan.

    Gibt ja genug, ne

    O ha!


    Glaubst Du jetzt echt, daß Ironie der richtige Weg ist?


    Verständlich, daß Dir dieser starke Gegenwind nicht so wirklich schmeckt. Ist ja auch unangenehm. Ganz besonders, wenn man möglicherweise tief im Inneren sogar spürt, daß die Einwände berechtigt sind!


    Ich finde, du solltest deinen Ton mäßigen.

    Deiner klingt aber auch nicht so pralle.




    Ist doch kein Welpe mit Folgetrieb

    Nur zu Info:

    Nicht alle Welpen haben diesen sogenannten Folgetrieb!

    Wenn man sich darauf verlassen will, darf sich dann nicht wundern, wenn einem sogar ein frisch vom Züchter geholter Welpe weg ist, bzw in einem Unfall verwickelt wird.





    Mit der groben Keule draufkloppen könntet ihr, wenn der Hund tatsächlich abgehauen wäre

    Dann ist das schon viel zu spät! :ka:

    Das ist nicht immer so leicht auszumachen.

    Eigentlich spielen schon die Elterntiere eine große Rolle. Wenn man die Züchter besucht, lernt man ja auch die Hunde, bzw. die Hündin, die demnächst Welpen haben soll, kennen. Da kann man schon drauf schauen, wie sie so ist. Ist sie offen, so ist das oft der erste Schritt.

    Den Vater lernt man ja eher selten kennen, oder man macht sich die Mühe und schaut auch dort noch extra hin. Genauso gut kann man sich dann bei Ausstellungen sämtlichen Nachwuchs vom geplanten Vater und Mutter anschauen, wie sie so sind, und das dann bißchen abschätzen lernen. Aber das wäre mir persönlich echt der extrem umständliche Weg.

    Aufzucht ist eventuell auch ein Thema, aber das kannst Du kaum sehen, bzw. Bauchgefühl wird da aushelfen müssen.


    Die andere Sorte ist halt auch, daß man eigentlich einen "guten" Welpen bekommt, aber trotzdem passiert es in Deinem Alltag, daß mal als ein Beispiel die doofen MItmenschen ihre (oft noch zu großen) Hunde einfach in das Sheltiekind reinbrettern lassen, und dann ist es halt so, daß andere Hunde als doof empfunden wird.

    Nur für den Fall, daß es noch gebraucht werden sollte, würde ich es mal so "übersetzen".

    A) Karton auf dem Kopf stellen, die kürzere Seite (auf dem Bild rechts oben) ganz nach innen klappen

    B) die längere Seite (auf dem Bild links) die beiden Flügeln nach innen klappen

    C) und ebenfalls nach innen klappen

    D) Karton umdrehen und das Teil von A) hochziehen

    E) die Flügeln vom B) und C) aufklappen

    F) das Teil von A) wieder runter klappen

    G) nun die beiden längeren Teile vom Karton oben rechts und links einklappen

    H) das Gleiche dann auch mit den kürzeren Teile vorne und hinten rein klappen





    Aber Dein zweites Ergebnis sieht doch schon mal gar nicht so schlecht aus.

    Dieser Teil mit dem stärkeren Boden, was Du ja haben wolltest, entsteht, wenn man die Sache A) - C) umsetzt.

    Das funktioniert wirklich!

    Also, dieser Tipp mit der Kartoffel!



    Meine Oma hatte zu ihrem Geburtstag viele Gäste zu uns nach Hause eingeladen und selbst gekocht. Dabei ist ihr - wie auch immer, ob aus Versehen, oder was runter gefallen - zuviel Salz in der Suppe gelandet. Mann, was war da die Aufregung groß gewesen!

    Zum Glück war ihre Cousine ebenfalls da. Eine gelernte Köchin. Die hatte auch den Tipp mit den Kartoffeln gegeben und meiner Oma geholfen, die Suppe zu retten. Die schmeckte sogar richtig gut!

    Natürlich gibt es immer wieder diese Ausnahmen, wie überall sonst auch.

    Aber trotzdem kann man doch sagen, daß der Sheltie im Großen und Ganzen halt so ist, wie man den hier so beschreibt.


    Im Übrigen, keiner meiner Shelties ist, wie Du es beschreibst "bei einer Ansage zusammengebrochen".

    Obwohl sie alle grundlegend verschieden waren.

    Wenn Bonnie dürfte, so würde sie jagen. Darf sie aber nicht.


    Ich habe auch die wirklich Sensibelchen unter den Shelties gesehen, da waren sogar noch die Nerven von Sinja "wie aus Stahl" gewesen, und das, obwohl sie recht dünnhäutig gewesen war. So extrem würde ich das auch nicht haben wollen.



    Der normale Sheltie ist ein Sensibelchen, ja.

    Aber eigentlich nicht unbedingt nervenschwach.

    Durch ihre ruhige, durchdachte Art kommen sie halt höflicher rüber, kommunizieren recht fein. Das ist dann oft eher nervig, daß andere Hunde das entweder nicht verstehen können, oder glauben, sie haben es mit einem "schwachen Hund" zu tun und ballern erst recht drauf.



    Was die Bellerei, bzw die Kläfferei betrifft, nun ja, damit muß man halt bei einem Sheltie rechnen. Je nach Charakter kann es deutlich "schlimmer" oder halt auch moderater ausfallen. Bei manchen kann man ein wenig mit Erziehung dagegen wirken. Aber das gilt halt eben nicht für alle.


    Cheyene hatte das erste halbe Jahr nicht gebellt, dachte schon, sie hätte keine Stimme. Doch, sie konnte bellen.

    Sinja konnte direkt am ersten Tag bei uns bellen, hatte die Stimme aber nicht oft genutzt.

    Bonnie bellt eigentlich nur dann, wenn sie was melden will, oder wenn jemand offensichtlich seinen freilaufenden Hund nicht unter Kontrolle hat und dieser dann auch noch auf uns zugeht.