Beiträge von SheltiePower

    Wie trainierst Du, also generell?



    Meist fängt man ja, wie Du es schon gemacht hast, zu Hause, im Verein, in der Hundeschule, in aller Ruhe an, und steigert so langsam die Anforderungen, mit immer "stärker" werdenen Ablenkungen.


    Wer in siebenMeilenStiefeln die Bedingungen verschärft macht es nicht nur seinem Hund, sondern auch sich selbst unnötig schwer.


    Wichtig ist dann halt auch das Timing der Belohnung, und auch, wie oft man - gerade am Anfang - belohnt.



    Wichtig mit der Schleppleine ist auch, daß da kein Zug drauf ist.

    Klar, Hunde sind nicht doof, die kriegen schon mit, ob sie sich an der Schleppleine befinden, oder nicht.

    Aber, wenn man als Mensch die Schleppleine wie eine deutlich längere Leine nutzt, über diese auch Signale gibt, macht da schon mal einen großen Fehler.

    Verstehe ich nicht! :ka:


    Darum, also wie "seltsam" dieser Züchter sein mag, geht es doch auch gar nicht.

    Das ist mir persönlich auch egal.


    Nur, wie weit fremde Menschen in mein Leben reingreifen und mitentscheiden "dürfen", was ich darf, und was nicht, was okay ist, was Freunde oder Bekannte von mir machen, und / oder .... - also, nee, das geht mir entschieden zu weit!

    Mir wäre das zu übergriffig!



    Klar, 8h nicht da, oder noch länger, wenn man entsprechende Fahrtzeiten hat, kann ich schon verstehen, wenn die Züchter das nicht so pralle finden.

    Allerdings sollte man auch irgendwie etwas realistischer dabei sein.


    Wenn Betreuung möglich ist, oder man nur 5h außer Haus ist, oder Hund darf mit zur Arbeit, oder Nachbar geht zwischendurch Gassi, dann finde ich persönlich, ist das doch gut im Rahmen - vorausgesetzt natürlich, der Hund kann das und kommt damit klar.



    Aber sämtliche Menschen kennen lernen, die mit Deinem eventuell neuen Hund zu tun haben könnten - nee, also, DAS geht definitiv zu weit!

    Gleichzeitig?




    Nach einer Läufigkeit können Hündinnen schon mal deutlich zickiger sein. Dann sind halt "alle andere Hunden doof", und ganz besonders natürlich andere Hündinnen.





    Ehrlich gesagt. finde ich das, was der Züchter gemacht hat, voll gemein. :ka:

    Gerade Dir gegenüber, und auch unfair den beiden Hündinnen.

    Hm,

    darf ich mal fragen, wieso Du gleich zwei genommen hast, und das noch Wurfschwestern?




    Das ist so eine Sache mit den Hündinnen (kann einem auch mit zwei Rüden passieren!):

    Gerade bei gleichaltrigen kann es durchaus vorkommen, daß sich die zwei Hündinnen nicht verstehen werden. Ab einem gewissenen Alter fängt das Konkurrenzdenken an, die Resourcen Verwaltung. Wenn beiden Hunden das gleiche gleich wichtig ist, dann gibt keine nach. Und gerade bei Hündinnen, die sich nicht mögen, ist es schon ernster Kampf, und nicht "nur so".



    Ich befürchte, daß es für alle besser wäre, wenn eine der beiden in ein neues Zuhause vermittelt wird. Denn dann nimmst Du den ganzen Streß raus.

    Willst Du beide behalten, wirst Du sehr, sehr viel verwalten müssen, alles regeln, sie dürfen keine einzige Entscheidung selbst treffen und danach agieren.

    Man darf auch nicht vergessen, daß sie damals auch schon gewußt hatten, daß kühlere Räume oft einiges ausmachen. Auch, wenn sie keine Kühlschränke gehabt hatten, so hatten sie doch recht kühle(re) Kammern gehabt, wo man so manches Zeug gut und haltbar lagern konnte.

    Nicht zu vergessen, oft reicht es ja auch aus, wenn überhaupt kein Licht in diese Kammer rein konnte. Wenn dieser Raum fensterlos gewesen war, oder es eine Art Nische gat, die einen Ticken tiefer war, als der restliche wohnbare Bereich, hatte dies den Bewohnern auch sehr geholfen.


    Was die Einkäufe betraf, ich meine, es wurde auch nach Bedarf abgeschöpft, sprich, sie hatten ihre Behältnisse mitgehabt und diese wurden entsprechend aufgefüllt. Wenn etliches selbst hergestellt wurde, dann wohl auch nur so viel, wie der Eigenbedarf war, bzw. den Rest dann weiter gegeben, verkauft, mit anderen Waren getauscht.

    Spontankauf, für 3€, eher zufällig gesehen.

    Zum Glück reine mp3 CD, wenn auch gekürzte Lesung.


    Autorin Tess Gerritsen, sie ist ja bekannt für Rizzoli und Isle Reihe, von der es auch eine Serie gibt.

    Leserin Mechthild Großmann, bekannt aus Münsteraner Tatort, ich mag ihre Stimme.


    Also einfach mal zugeschlagen.



    Totenlied

    Habe einfach mal angenommen, daß es nur ein Fall von Rizzoli und Isle ist, und mich überraschen lassen.

    Hat überhaupt nichts damit zu tun.

    Kenne den Stil von Gerritson nicht, aber das hat mich dann schon überrascht.



    Mir hat es gefallen!