Beiträge von Xingu

    Ich finde 20 m -Schleppleinen zu lang. Vor allem, wenn sie so dünn sind, ist verheddern und verknoten ja schon vorprogrammiert. Ob man eine leichte oder schwerere Qualität nimmt, hängt natürlich von der Hundegröße ab. Eine so dünne Leine ist zwar leicht, aber je nach Hundegröße schneidet die ganz schön ein (also nur mit Handschuhen arbeiten!).


    Am Anfang haben wir so eine dünne benutzt, die hinter Azul herschleifte, als wir sie neu hatten. Bei Matschwetter kam sie hinterher immer in einen Wassereimer ...


    Jetzt benutzen wir, wenn überhaupt, eine 5-m lange gummierte Schleppleine, die ist schön griffig und verknotet nie. Sie sollte für das Mantrailing sein, ist aber auch sonst gut zu gebrauchen. Für einen Welpen sicher nicht so geeignet, da sie relativ schwer ist.

    Wir haben so ein kleines Mäppchen, durch welches man das Halsband ziehen kann. Darin befinden sich Hundemarke, Tassomarke, Tollwutimpfungsmarke und nix klappert.


    Da wir jetzt im Winter aber häufiger zwischen Normal- und Leuchthalsband wechseln, haben wir dieses Mäppchen jetzt an der Leine. Aber offiziell muss die Marke "am Hund" getragen werden.

    Hallo, bei Azul ist es so: Ich kann es ihr auf die Nase legen, wenn ich den Kopf unter dem Kinn mit der Hand stabilisiere. Sie schielt dann auch immer. Wenn ich sie freigebe, dann senkt sie den Kopf und das Leckerchen fällt runter. Vom Hochschmeißen träume ich ... vom Fangen ganz zu schweigen ... wer kann's erklären?

    Ich denke, dass Du bedenkenlos Hüttenkäse zum TroFu dazu geben kannst. Ein Löffel reicht ja vielleicht auch. Wir geben manchmal einen Esslöffel Yoghurt drüber und jetzt im Winter - das ist der Hit - eine Gabel Dosenfutter mit warmem Wasser vermischt, so dass es wie eine Soße ist. Das mit dem TroFu gut vermengt riecht gut, schmeckt gut. So bekommt unsere ihr "Frühstück".


    Komischerweise mag sie ihr Trockenfutter dann auch ohne alles, wenn sie es sich verdienen kann. Das darf sie dann immer abends ;)

    Unser Hund hat in jedem Zimmer (4 ingsgesamt) eine Decke/ein Kissen. Dort legt sie sich hin, wenn sie in dem jeweiligen Zimmer ist, bzw. wenn wir in dem jeweiligen Zimmer sind (wir sind nur zu zweit). Manchmal, vor allem, wenn es ihr zu warm ist, legt sie sich auch mal kurzzeitig irgendwo anders hin, geht dann aber nach einer Weile in/auf ihren Platz. Ich habe das Gefühl, dass sie ihre Plätze sehr schätzt und diese eine Orientierung für sie darstellen.
    Wenn sie mal etwas außer der Reihe bekommt, also mal beim Kochen etwas für sie abfällt, bekommt sie das auch immer nur auf ihrer Decke (in der Küche), so hat sie verinnerlicht: "wenn ich auf der Decke bin, verpasse ich nichts".

    Beide meiner Hunde hatten ihren Namen schon. Die erste, eine Schäferhund-Dobermann-Hündin kam aus Belgien und hieß "Alice" (franz. ausgesprochen) ist aber in Köln meistens zu "Allis" verhunzt worden, unsere jetzige Hündin hat vom spanischen Tierschutz wegen ihrer blauen Augen den Namen "Azul" bekommen, dieser Name ist von ihrer ersten Familie nicht geändert worden, von uns auch nicht.
    Ich bin, ehrlich gesagt froh, dass ich noch nicht in Verlegenheit gekommen bin, einen Namen zu finden.

    @ Josephine: Die Frage "Ist da ein Husky drin?" hören wir auch jeden Tag dreimal. Das Doofe ist: Wir können's nicht beantworten, sagen aber mittlerweile immer: "Das denken wir auch!".
    U.U. kommen die blauen Augen auch vom Collie .... Collie, Husky und Podenco werden in unsere Hündin immer reininterpretiert, damit kann ich mich auch abfinden, da ich es auch nicht besser weiß. Lediglich eine DNA-Bestimmung könnte Klarheit schaffen...
    Manchmal wünsche ich mir, ich wüsste es auch besser, als die ganzen Möchtegern-Hunderassenkenner. Allerdings versuche ich auch immer, andere Hunde rassenmäßig einzuordnen, der Mensch braucht halt seine Schubladen ;o)