Mhhh schwierige Situation,...
..ich kenn das von meiner Kleinen,(CKCS),die wurd mal ihre erschreckt als Welpi vor nem gr.schwarzen Rüden.
Der wollt nix böses,sie war halt noch ein Baby,und er kam etwas stürmischer auf sie zu zum Spielen.
Seither hat sie ne RIIIIIEESSEN Angst vor ALLEN großen schwarzen Hunden.
Das war am Anfang sogar so schlimm,das wenn wir einem begegnet sind beim Spazieren,ist sie schreiend in irgendeine Richtung losgerannt-völlig kopflos,..
Sie hat wirklich die Megapanik gehabt,aber sich auch dementsprechend reingesteigert.
Es war nur in ganz kleinen Schritten möglich ihr die Angst zu nehmen,heute geht sie vorbei-aber in nem Riesenbogen,zeigt sich äusserst unterwürfig und oberschüchtern.
Zu Bärli:
erstmals super,das sich die beiden gut verstehen.
Da kann sie sich ev.einiges abgucken,und taut ein wenig schneller auf.
Und das mit dem Ignorieren-einfach weiter so-sie kommt schon von alleine,wenn sie soweit ist,denk ich.
und bei den kleinen schwarzen Hunden,is klar,er hat ne neg.Erfahrung gemacht,die ist erstmal abgespeichert....
....Dann kommts auch drauf an,was du mit "losgehen" meinst???
Hinschiessen und was dann??
Was macht er dann??
Wenn die Gefahr besteht das da was passiert,an die Leine mit ihm.(Schlepp z.b)
Abrufen immer wieder üben...
und ein absolutes Oberkommando einführen.
Wir haben für solche Situationen z.b ein "Kehr um",mit Handzeichen-hand in die Höhe.
Da gibts dann das Oberleckerli für (kleine Streichwurstrolle)
Nicht zu oft üben,ab und zu miteinbauen.
Er soll lernen,das das ein absoluter Oberhammerleckerli ist-und bei dem Befehl etwas total tolles auf ihn wartet,und es sich total lohnt,umdzudrehen.
je öfter er diesen Hunden an der Schlepp begegnet,desto schwächer denk ich werden seine Aggris.