Beiträge von Floydie+Duran

    Ich kenne keine Lagottos, fand aber die, die ich mal so gesehen habe,
    ansprechende Hunde.
    Wenn man einen Pudel ohne Jagdtrieb sucht, kann man sich auch mal
    den PDAE (Perro de Agua Español) anschauen.
    Ich kenne viele, und keiner hat Jagdtrieb.


    Dafür leben die aber ständig am Rande des Wahnsinnes,
    und einige sind Menschen gegenüber nicht immer nett.


    LG
    Chrissi

    Zitat


    Floydie+Duran
    Wenigstens mach ich im Hundelesen Vortschritte.
    Leider gibt es bei mir in der Umgebung keinen Trainer der ohne Hilfsmittel wie Stachenhalsband, Elektro- Halsband oder ähnlichem Arbeitet.


    Wenn Du Dich von meinem Kommentar angesprochen gefühlt hast,
    dann bitte ich um Entschuldigung. Der war nicht an Dich, sondern an
    einpatra gerichtet.


    Ich denke, Du hast schon ein gutes Bauchgefühl, Dir fehlt vielleicht
    nur einfach ein bisschen Technik?


    In welchem PLZ-Bereich wohnst Du denn?
    Hier sind vielleicht Leute, die Dir einen guten Trainer in Deiner Nähe empfehlen können.


    LG

    Ich bin kein BARF Kenner, hatte aber vor Jahren mal
    drei Kätzchen hier in Pflegestelle.


    Die bekamen Orijen TroFu in mässigen Mengen.
    Dazu alles mögliche an Frischfleisch, Sardinen,
    Lachs, Kabeljau (teils roh, teils gekocht),
    auch mal eine W*iskas Dose... eben alles.


    Die Vielfalt hat's gemacht. Und wenn doch mal was
    stehenblieb, hat's der Hund gefressen.


    LG

    Also, wenn man das hier

    Zitat

    Sie guckt mich an und dreht den Kopf weg. Meistens kommt sie dann langsam auf mich zu, aber nicht direkt, sondern in einem Bogen...Zwischen durch wird nochmal geschnüffelt und dann kommt sie gaaaaanz langsam auf mich zu. Wie schon geschrieben, sie dreht fast schon überdeutlich den Kopf weg, manchmal gähnt sie.


    als 'Mittelfinger zeigen' interpretiert,
    dann sollte man sich DRINGENDST ein Wörterbuch
    Mensch-Hund Hund-Mensch besorgen...


    TS: Du interpretierst das schon sehr gut als Meideverhalten,
    und Deine Sorgen sind mit Sicherheit berechtigt.


    Wieso sie dieses Verhalten zeigt, wird Dir nur jemand sagen können,
    der sich Euch vor Ort anschaut.


    LG

    Naja...
    (das hier ist jetzt meine ganz eigene Theorie,
    also absolut widerlegbar :D )


    vielleicht hilft das Testosteron ja, dass Rüden in manchen
    Sportarten mehr 'Biss' zeigen und in kurzen Zeiträumen
    mehr Energie aufbringen.


    Und Hündinnen sind dann vielleicht eher die, die sich in Stress-
    Situationen besser konzentrieren und länger durchhalten.


    Hmmm......

    Zitat


    wie meint ihr das denn mit dem ball ist kontraproduktiv?


    Schau mal hier
    https://www.dogforum.de/bitte-…070.html?hilit=Balljunkie


    Ball 'jagen' pusht unheimlich hoch. Der Hund gerät dabei in ein Erregungs- und
    Adrenalinlevel, das Du nicht brauchen kannst, wenn er keine Impulskontrolle gelernt hat.


    Ich finde Bällchen werfen sowieso eher stupid.
    Ball verstecken und suchen lassen ist viel interessanter und pusht nicht so hoch.


    Les dich vielleicht mal zum Thema Dummytraining ein.
    Da wird Impulskontrolle und Apportieren gleichzeitig geübt.
    Und die Aktivitäten solltest Du erst ganz langsam steigern.
    Momentan ist sie noch viel zu beschäftigt damit, sich bei Euch zurechtzufinden.


    LG

    Genau.
    Ich finde auch, wie Corinna, dass der Hund eher überfordert,
    als unterfordert klingt.


    Alleine schon der Ortswechsel sollte ihr noch genug zu tun geben.
    Da braucht sie kein extra auspowern und noch weniger Bällchen.


    Ruhige Spaziergänge, nicht allzu lange, und das eine oder andere
    Suchspielchen (Futter in's Gras werfen), sollten ausreichen.


    Impulskontrolle arbeiten.


    Das Leine-beissen und Schnappen sind lediglich Symptome für einen
    überdrehten und überforderten Hund.
    Wenn man nun das Programm so weiterfährt wie die letzten Tage
    und gleichzeitig die Überforderungssymptome verbietet,
    dann geht irgendwo ein anderes Ventil auf (bellen, autoläsion, etc)


    LG


    P.S. eine oder zwei Stunden bei einem guten Hundetrainer könnten
    Euch helfen, die Sache in die richtigen Bahnen zu lenken.

    Friederike,
    Du liest Dich irgendwie traurig :-/


    Ich wüsste gar nicht, wie ich mein Leben ohne Hunde leben,
    und wie ich meinen Alltag strukturieren sollte, ohne sie.
    Aber ich denke, ich könnte es lernen.
    Ich habe ja auch gelernt, mein Leben ohne Zigaretten zu leben.


    Als Emmylou im September starb, sagte ich nur eins:
    erstmal keine Oma mehr. Diesmal zieht ein junger Hund ein.
    Der Opa ist jetzt Duran. Und das ist er hoffentlich noch lange.


    LG