Genau.
Ich finde auch, wie Corinna, dass der Hund eher überfordert,
als unterfordert klingt.
Alleine schon der Ortswechsel sollte ihr noch genug zu tun geben.
Da braucht sie kein extra auspowern und noch weniger Bällchen.
Ruhige Spaziergänge, nicht allzu lange, und das eine oder andere
Suchspielchen (Futter in's Gras werfen), sollten ausreichen.
Impulskontrolle arbeiten.
Das Leine-beissen und Schnappen sind lediglich Symptome für einen
überdrehten und überforderten Hund.
Wenn man nun das Programm so weiterfährt wie die letzten Tage
und gleichzeitig die Überforderungssymptome verbietet,
dann geht irgendwo ein anderes Ventil auf (bellen, autoläsion, etc)
LG
P.S. eine oder zwei Stunden bei einem guten Hundetrainer könnten
Euch helfen, die Sache in die richtigen Bahnen zu lenken.