Alternativen wie diese haben wir bereits durchgesprochen.
Möchte sie nicht.
Das respektiere ich.
Daher sucht sie ein halbfeuchtes Light Futter.
Das Bubbles scheint mir nicht schlecht.
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Neues Benutzerkonto erstellenAlternativen wie diese haben wir bereits durchgesprochen.
Möchte sie nicht.
Das respektiere ich.
Daher sucht sie ein halbfeuchtes Light Futter.
Das Bubbles scheint mir nicht schlecht.
ZitatWieso muss es denn light sein? Kannst du nicht die Futtermenge einfach reduzieren?
Ich schon, die Mutter meiner Freundin nicht
Ist ein wenig kompliziert.... daher suchen wir ja ein light-Futter.
Danke an alle Antworter, mit den Infos kann ich ja schon mal was anfangen.
Momentan benutzt sie Platinum als Leckerlies, die sind aber wohl noch
zu hochkalorisch, auch halbiert.
Sie ist im Training und bekommt ziemlich viel Leckerlies, trockenes Futter
interessiert sie im Training nicht.
Als Hauptfutter bekommt sie Granata Pet Light.
Ich werd mir mal das Bubbles anschauen.
LG
Eine Freundin sucht ein halbfeuchtes Light Futter.
Gibt's das in Deutschland?
Ich denke schon, wenn es auf Französisch.
In Frankreich wird in zwei Listen unterteilt:
1.
Die Hunde 'gefährlicher' Rassen, die FCI Papiere haben.
Die gelten als 'Wach- und Schutzhunde' und müssen lediglich mit
Maulkorb und ageleint geführt werden.
2.
Die Hunde derselben Rassen, aber ohne FCI Papiere.
Die sind automatisch illegal und super gefährlich,
dürfen eingezogen und euthanasiert werden.
Wie streng das durchgesetzt wird, liegt am Beamten.
Erfahrungsgemäss drücken die da schonmal gerne
drei Augen zu, oder sehen einfach nicht hin, solange der Hund
nicht auffällig ist.
Aber ich würde es nicht drauf ankommen lassen.
Ich denke nicht, dass Ihr Probleme bekommt,
wenn Ihr einfach über Nacht an einem Parkplatz halt macht.
Das machen hier in Spanien viele, und auch in Frankreich hab ich das schon gesehen.
Ich würde mir aber vom Tierarzt auf Französisch eine Bescheinigung
ausstellen lassen, dass Shiva ein Labrador-Jack Russell-Mix ist.
Wenn's doof kommt und Ihr an den falschen Polizisten in Frankreich geratet,
dann ist sie schnell eingezogen und euthanasiert, bevor irgendjemand reagieren kann.
LG
Chrissi
Ich schmunzel grad vor mich hin :-)
Da suche ich wochenlang nach dem richtigen Kauzeugs oder Spielzeug,
das ich ihr nach dem Spaziergang geben kann, wenn sie zuhause nicht
zur Ruhe kommt.
Müde ist sie dann nämlich, sie weiss es nur nicht.
Gestern habe ich dann das perfekte 'Valium' für sie gefunden:
Eine Wärmflasche auf dem Sofa.
Da klappt sie in Sekundenbruchteilen drauf zusammen und schläft ein.
Huhu :-)
In Frankreich gibt's nur mit Listenhunden und deren Mixen Probleme,
da aber ernsthafte Probleme.
Ansonsten sind die Franzosen mittelmässig hundefreundlich,
so meiner Erfahrung nach.
In Spanien zur Einreise muss der Hund geimpft sein und einen
EU Heimtierausweis haben. Chip ist nicht in allen Comunidades Pflicht,
es sind aber eigentlich alle Haushunde gechipt.
Je nach dem, wo Ihr hin wollt, würde ich mit Eurem TA eine
Leishmaniose- und Herzwurmprophylaxe besprechen.
Im März ist Phlebotomus-Zeit und mit Zecken geht's wohl auch schon los.
Leinenpflicht gilt generell überall in Spanien, wird aber generell nicht beachtet.
Die Spanier sind da sehr locker und meistens werden Hunde laufen gelassen,
und dürfen sich auch begrüssen.
Im März ist auch die Jagdsaison vorbei und Ihr solltet selbst in Jagdgebieten
(gekennzeichnet mit 'Coto de Caza' oder einem schwarz-weissen Blechschild)
keine Probleme mehr haben.
Spazierwege sind nicht so einfach zu finden, da eigentlich ganz Spanien
in Privatbesitz ist und entweder Jagdgebiet, Acker, oder Naturschutzgebiet ist.
Ich würde mir auf jeden Fall Wanderführer über die Gebiete suchen, wo Ihr
hinfahren wollt.
Die von Rother sind sehr gut, kann ich empfehlen.
Strassenhunde findet man wenig. Die, die man sieht, sind ausgesetzte Hunde,
die durch die Gegend irren und alles andere im Kopf haben, als irgendwelche
anderen Hunde anzugreifen.
Dann gibt's die typischen Dorfhunde, die frei rumlaufen, aber generell freundlich sind.
Nur in Industriegebieten kann man unter Umständen auf nicht gut gesicherte
Wachhunde treffen.
Meine Hunde sind in 10 Jahren nur einmal angegangen worden, und da sind
wir unbeabsichtigt zu nah an eine Schafherde gekommen, die von einer Mastina
bewacht wurde.
Tierärzte gibt's eigentlich in fast jedem Ort, die Qualitätsansprüche würde ich aber erstmal
immer nicht so hoch ansetzen.
Gutes Futter würde ich immer mitbringen, gibt's hier eigentlich nur im Internet.
Wasser trinken meine Hunde aus dem Wasserhahn.
Es gibt aber Gegenden in Spanien, gerade an der Küste, wo die Qualität alles andere
als gut ist, und viele Leute ihren Hunden auch Flaschenwasser geben.
Die 5-Liter Kanister gibt's in jedem Supermarkt und an Tankstellen. Sind nicht teuer.
Wenn Du noch Fragen hast, nur raus damit :-)
Gruss
Chrissi
Huhu!
Ich würde mir überlegen, den Hund aus dem Tierschutz zu nehmen.
Meiner Erfahrung nach sind französische 'Züchter' meist nicht
der ideale Anlaufpunkt. Oder man muss ziemlich suchen, bis man einen
gefunden hat, der mit Hunden keinen Kommerz betreibt.
Da bleibt dann meistens die (genetische) Gesundheit und die frühe
Sozialisierung auf der Strecke und Ihr habt nachher einen Problemhund,
der auch noch richtig Geld gekostet hat.
Ich würde einen Hund aus einer privaten Tierschutz-Orga nehmen,
der bereits auf einer Pflegestelle lebt.
Ich reise auch ziemlich viel und muss meine Hunde dann unterbringen.
Genauso, wie es in Madrid un Paris viele Dogwalker gibt, gibt's dort auch
Ferien-Unterbringung. Wenn man Glück hat, privat, oder eben Hundehotel.
Muss man sich eben auch vorher alles sehr genau anschauen,
auch da gibt's Qualitätsunterschiede.
Viel Glück bei der Auswahl :-)
Dixie und Ferienbetreuerin Sombra wünschen Euch allen
einen wunderschönen und Knallerfreien Start in's 2013.