@plondy:
also ich hab das jetzt nur nach dem buch ausprobiert und das lief auch wie gesagt echt gut. hast du auch andere sachen versucht oder nur das mit den socken? vllt mag er das ja echt nicht. oder vllt ist die belohnung nicht verlockend genug. aber ansonsten ist das ne super idee, ich glaub ich bring meinem nach "socken ausziehen" noch "dreckige socken in den wäschekorb legen". und als nächstes "inhalt des wäschekorbs in die waschmaschine bringen und diese anmachen". und dann noch "kochen", "spülen", "bügeln" und "klo putzen" . das wird super
lg, vera
Beiträge von heldin
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hallo allerseits.
muss jetz mal kurz von meinem ersten clicker-erfolg berichten, bin nämlich mächtig stolz auf meinen kleinen. hab vorgestern nach ausführlicher lektüre des clickertrainingbuches angefangen mit dem konditionieren und bin dann gestern zu unserem ersten kunststück übergegangen: "socken ausziehen". ich war echt erstaunt, wie schnell mein hund rausgefunden hatte, was er machen soll, und mit was für einem spass er bei der sache ist.
:yau: :yau:
hab grad nochmal ne kleine übungseinheit eingelegt und er zieht jetzt schon beide socken aus und sogar die von herrchen (und die stinken halt echt ;)). morgen kriegt er dann das kommando dazu und dann kommt was neues dran...
liebe grüsse
vera und der tolle knut!!! -
hai!
also ich seh da eigentlich auch kein problem drin, hab meinen hund auch schon im auto warten lassen, wenns keine anderen möglichkeiten gab. wie ja schon gesagt wurde, man muss halt aufs wetter achten, bzw. die temperatur.
ich hab auch sonen kandidat, der gerne bellt und jault, wenn er alleine ist, wir haben das teilweise mit schweineohren und einem leckerliball in den griff gekriegt. dann ist er die erste viertelstunde beschäftigt und die chance, dass er dann anfängt zu bellen, ist geringer. auch hatten wir ihm erst nicht den zugang in alle zimmer gestattet, weil wir halt angst hatten, er würd alles kaputtmachen, mittlerweile lassen wir alle türen offen und er kann dann auf unserem bett schlafen, das nutzt er schamlos aus.
aber so wie du das schilderst, hat deine süsse ja relativ grosse fortschritee gemacht, das kriegt sie schon auch noch hin mit dem ruhigsein.
von sprühhalsband würd ich dir dringenst abraten, va. wenn du selbst schon das gefühl hast, es ist nichts für deinen hund. das ist schweineteuer und bringt soweit ich weiss nicht wirklich viel. es wird den hund nur zusätzlich verängstigen, weil das ja durch geräusch aktiviert wird und da kann das sein, dass das ding lossprüht wenns telefon klingelt, das blickt der hund dann halt schon mal überhaupt nicht.
viel erfolg und liebe grüsse,
vera und knut -
Zitat
Hi!
Golden Retriever (die gibt es auch in dunkelbraun und schwarz),
du meinst sicher labbis, oder??? -
so, vielen dank erstmal für die tips.
dachte mir eigentlich schon, dass ihr mir davon eher abraten würdet und ich denk eigentlich auch, dass ich die 1000€ sparen kann. ich werd des dann im sommer alles vor ort abchecken, dann hab ich ja auch endlich endlich mein geliebtes auto wieder (das ist in paris einfach überflüssig, nur kann ich deshalb leider auch nicht auf umliegende hundeplätze gehn).
ich weiss auf jeden fall, dass es in rennes ein relativ grosses tierheim gibt, ich werd dann da mal versuchen mich irgendwie nützlich zu machen, bzw. weiter praktische erfahrungen zu sammeln. bis dahin muss ich mich sowieso noch meinem schlawiener (<- schreibweise???? ) widmen, der sich momentan recht pubertär benimmt. und ich werd natürlich weiterhin im forum lesen, partner hund lesen und auch hin und wieder ein schönes büchlein kaufen, so wie unlängst über das clickertraining, was ich jetz dann bald an meinem knut austesten werde...liebe grüsse,
vera -
hallo allerseits!
wollt mal eure meinung hören:
ich zieh jetz im sommer nach rennes in die bretagne und werde dort deutsch studieren, bzw. werd ich mich an der uni einschreiben ich denke, dass ich da zumindest im ersten jahr nicht übermässig viel arbeiten muss um erfolgreich zu sein ursprünglich wollte ich nach dem abi eine ausbildung in einer blindenhundenschule machen, was jedoch leider nicht klappt. die haben nicht die finanziellen mittel, um neue leute auszubilden bzw. einzustellen und mir wurde gesagt, dass -selbst wenn sie hätten- meine chancen relativ gering wären angenommen zu werden, weil sie leute mit viel erfahrung suchen (bin nicht unerfahren im umgang mit hunden, da ich seit ich 10 bin regelmässig mit nachbarshunden gassi gegangen bin und mir später mein taschengeld so verdient hab. habe so mit vielen verschiedenen rassen "bekanntschaft" gemacht und bin auch mit einigen auf dem hundeplatz gewesen)
um zum thema zurückzukommen: ich würde gerne mit hunden arbeiten und die sache mit der blindenhundenschule war meine absolute traumvorstellung. auf der suche nach alternativen bin ich auf eine art "fernausbildung" zum hundetrainer gestossen, d.h. die schicken einem dann unterrichtsmaterial, man hat prüfungen "aus der ferne" und abschliessend eine woche praktikum mit dem eigenen hund oder dem hund von bekannten.
problem: der spass kostet 1000 euro und das diplom ist weder staatlich noch sonst irgendwie anerkannt. ausserdem finde ich es komisch, dass der theorieanteil so gross und der praktische so klein ist. es geht schliesslich um hunde und da lernt man nun mal hauptsächlich in der praktischen "anwendung".
andererseits denke ich mir, dass es für mich persönlich trotzdem sinn machen könnte.
1. würde mein vorhandenes grundwissen über hundeerziehung vertieft, was ja nicht schaden kann.
2. könnte ich das neben dem studium machen und
3. wäre es sicher auch nicht von nachteil, wenn ich meinen bewerbungen an die blindenhundenschulen ein diplom hinzufügen könnte, sei es nun anerkannt oder nicht, es zeigt trotzdem meine motivation, in diese richtung zu arbeiten.mein ziel für die zukunft ist (immer davon ausgehend, dass es mit der blindenhundenschule weiterhin nichts wird), deutschlehrerin zu werden und nebenher mit hunden zu arbeiten. ich hatte mir das so vorgestellet, dass ich eine homepage machen könnte auf der ich verschiedene dienste anbieten könnte - spaziergänge, training, haltungstipps etc.- halt alles privat dann. ich denke (hoffe), dass dies 2 berufe sind, die man paralell zueinander ausüben kann. ich weiss jetzt eben nur nicht, ob ich das mit der fernausbildung machen soll oder nicht und ob ich es mir erlauben könnte, mich nach so einer theoriebezogenen ausbildung wirklich als "hundetrainer" zu bezeichnen.
meint ihr, es wäre sinnvoller bzw. ausreichend, mir das theoriewissen selbst anzulesen und bücher zu kaufen (wär halt schon billiger)? oder eventuell "nur" einen gassiservice anbieten, für den ich ja keinen "titel" bräuchte?bitte um tipps. :help:
merci beaucoup!
vera und knut aus paris -
also en whippet in ner wohnung, da muss man dann glaub schon sehr sehr motiviert sein und viel zeit haben, dass mer da genug mit rausgehn kann, oder ?!
wie wärs mit nem beagle? ich kenn nen typ, der hat einen, und der ist zwar en bissel stur (also der beagle), hat sich aber trotzdem erziehen lassen, begleithundeprüfung war z.b. kein problem. ausserdem sehn die echt putzig aus. wie das mit den haaren ist weiss ich nicht, aber ausser pudel und puli haart eh jeder hund, so weit ich weiss.
viel erfolg noch bei der suche,
lg, vera -
Zitat
OK, wir waren nicht drinnen, war zwar laut, aber Josy war es wurscht.... nur den Leuten nicht. Allen die gefragt haben, haben wir gesagt das sei der Drogenhund....wow, wir hätten nachher mal die Sachen einsammeln sollen die vorne ins Gebüsch geflogen sind ;o))
dann wärt ihr wahrscheinlich nie wieder heimgekommen (fall 1) oder mittlerweile ziemlich reich (fall 2) -
Zitat
Aber sonst? wie ist das denn mit Hunden und lauter Musik? denn im Auto wird ja auch ab und an mal ein Lied lauter gespielt?
Schadet das dem Hund oder nicht? Will ja nicht, dass meine taub wird deswegenich glaub nicht, dass das dem hund viel ausmacht. aber gut, auto kann man halt einfach nicht mit sonem konzert vergleichen, im auto sind ja nicht massig docs und rangers, die auf hund drauftreten könnten. und der lärmpegel bleibt eben einfach ein anderer.
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hallo
ich bin sehr wütend. war gestern abend auf nem konzert, das war in sonem "besetzten haus" sozusagen in paris und da haben halt punk und oi-bands gespielt. der konzert"saal" war ungefähr 30m² gross und dann hat es halt vor dem "saal" noch eine kleine bar und einige sitzgelegenheiten (also draussen). es waren rund 80-100 leute da und einige hatten ihre hunde mitgebracht. das is ja nicht weiter schlimm (wobei ich persönlich nie auf die idee kommen würde, mein armes vieh da mit zu schleppen), denn die hunde waren alle vor dem konzertsaal und auch sehr friedlich, ham teilweise miteinander gespielt etc. hab dann mit einigen besitzern gesprochen, da kam mir dann schon fast das kotzen, weil mindestens 2 von den hündinnen läufig waren. das kann man doch nicht bringen, ne läufige hündin auf sone veranstaltung mitzunehmen, wo halt überall unangeleinte rüden rumlaufen. gut, hab die dann halt gefragt, warum sie ihre tiere nicht daheimlassen. antwort: "wir sind obdachlos". gut, die sind dann auch relativ abseits geblieben und haben sich halt um ihre hunde gekümmert und sie später zu ner flüchtigen bekanntschaft ins auto gehockt, damit sie das konzert noch anschauen konnten. das ïst ja ok so, natûrlich ist es für die hunde nicht optimal, aber in dieser situation als kompromiss akzeptabel. der hammer war aber, als ich in den konzert"saal" bin, war da ein typ mit 2 hunden an der leine in diesem engen, total überfüllten; lärmigen und verrauchtem raum. das konzert hatte noch nicht angefangen und ich bin halt zu ihm hin und bitte ihn, die hunde rauszubringen bevor das konzert beginnt.
der meint nur: "nee, die hunde sind das gewöhnt ausserdem werden die 10min konzert sie schon nicht umbringen".
ich: "es sind weitaus mehr als 10min konzert, ausserdem sind alle total betrunken und werden sich halt rumschubsen, dann tritt vllt noch jemand auf deine hunde und sowieso ist es viel zu laut."
er: "nee, ich will mir das konzert anschaun und ich steh ja schon recht weit hinten, da passt das schon."
ich: "wenn du willst nehm ich deine hunde und warte draussen mit ihnen, dann kannst du das konzert anschaun."
er: "nein, das sind meine hunde, damit mach ich was ich will."
ich: "du bist ein ar***, das sind lebewesen keine spielzeuge und wenn du en hund hast, dann musst du nun mal die verantwortung für ihn übernehmen und auch mal auf was verzichten kônnen du hast es dir ja selber so ausgesucht, wieso lässt du deine hunde nicht einfach zu hause oder bindest sie wenigstens draussen an?"
er. "ich hab kein zu hause und eine von den beiden ist läufig"
ich: "dann verschwinde hier mit deinen hunden, das kannst du doch echt nicht bringen. trag deine verantwortung."
dann hat sich noch son kerl eingemischt, der sich auf meine seite geschlagen hat, allerdings erfolglos. das konzert hat dann angefangen, der typ immer noch mit seinen hunden in dem raum, ich hochwütend!!!
die krönung war dann, dass ich fast über einen anderen hund gefallen bin, der der läufigen hündin hinterherlief, völlig panisch und verängstigt. mein freund hat dann den hund rausgebracht währenddessen bin ich zu dem arschloch hin und brüll ihn halt an, er soll sich verpissen. der lacht nur und ich war so wütend und wollt ihm eigentlich nur noch eine reinschlagen. bin also auf ihn losgegangen (ja, ich hatte was getrunken, aber ich hätte es auch im nüchternen zustand gemacht), wurde natürlich gleich von mehreren händen zurückgehalten, hatte jedoch soviel aufmerksamkeit auf mich und den typen gelenkt, dass dieser sich irgendwie "ertappt" fühlte und mitsamt seinen hunden raus ist.
ich weiss, das ist nicht die feine englische art, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen.
das wollte ich nur "kurz" loswerden.
is euch sowas ähnliches auch schonmal passiert oder bin ich einzelkämpferin? ?lg, vera