Hallo Tine,
so gings mir auch Anfang des Jahres und ich habe mich getraut, erst teilbarf und dann doch vollbarf. Das Forum hier hat mir da sehr geholfen und natürlich geeignete Bücher (natural dog food ist super!!)
Und mein Hund liebt sein Futter
Rinderohren mit Fell oder Küken, nee nee, das bekomm ich auch noch nicht hin
Beiträge von lillydog
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Und das tierheim rückt ihn auch mir nicht raus, wie ich eben festgestellt habe, sie sagen nur, dass er noch da ist, ....
Versteh ich nicht. Die müssen doch auch dran interessiert sein, dass er seine Leute findet oder ihn eben an neue HH vermitteln? Ich dachte, DK wäre hundefreundlich?!
Der arme Labbi, was der jetzt wohl durchmacht -
Wir hatten im Sommer eine Hundetrainerin da, die den Leinenruck neu bei uns gezeigt hat, es war schon richtiges Rucken!!
Ich habs blöderweise auch so gemacht und einmal ist der Hund richtig hingeflogen. Niee wieeder. :kopfwand:
Hundetrainerin war damit auch für uns gestorben. -
Zum Kampfdackel habt ihr bereits alles gesagt, fand nur, dass der nach der Wasserattacke am Ende irgendwie unglücklich aussah.. Hut ab vor den HH, ich hätte mir sicher nach den Beißattacken keinen Rat mehr gewusst.
Der Teddy ist einfach nur ein toller Hund. neidisch guck (kein Jagdverhalten mehr) ;-)
Aber seh ich das falsch, dass MR auch auf den Mann der Hundehalterin hätte eingehen können? Toll, wie er Baby sitten konnte, aber das hätte vielleicht ja mal kurz jemand übernehmen können, auf den Kinderwagen aufpassen.
Oder wird immer nur die Frau den Hund ausführen und beschäftigen? Kam mir irgendwie zu kurz.
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Nach dem ersten Schock ein paar Wochen später möchte sich der Besitzer die Röntgenaufnahmen natürlich ansehen, aber es gibt angeblich plötzlich keine. Der behandelne TA widerspricht sich und teilt mit das er gar keine Röntgenbilder machen brauchte, weil er den Krebs durch abtasten ja schon gefühlt hatte. Was macht man in so einem Fall?
Also ich blick hier auch nicht durch. Ein paar Wochen später, ähm??
Ich versteh auch nicht warum es nur noch um das Röntgenbild gehen soll. Also auf Grund von Telefonaten und noch nicht gesehenen Aufnahmen etc. lasse ich meinen Hund nicht einfach so einschläfern. Zur Not schlaf ich da nochmal drüber, red mit anderen, geh notfalls noch zu einem anderen TA.Ich musste auch vor einem Jahr meinen Hund (mit 15) einschläfern lassen und wir haben uns den Tag, an dem es plötzlich so weit war, alle freigenommen und alles genau abgewogen. Und der TA kam nicht zu uns, wir mussten noch 1 h warten, extra in die Klinik fahren, warten bis wir dran waren, Zweifel uns plagten, unsere Nerven waren gebeutelt, bleiben wir dabei bis zum Schluss ja oder nein? Wir waren am Ende und haben es dann durchgestanden und waren bei unserem Hund dabei in seiner letzten Minute. Da spielt Zeit keine Rolle..
Man kann doch nun dem TA nicht anlasten, evtl. übereilt oder falsch gehandelt zu haben? Und ein TA muss dafür doch auch medizinische Gründe vorliegen haben. Der TA muss das auch mit vertreten.
Bin ehrlich gesagt etwas verwirrt. Weil ich mich vor so einer Entscheidung VORHER genau erkundige, ob das der LETZTE Ausweg ist und ggf. noch andere TÄ zu Rate ziehe.
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Frag doch die Haftpflicht (Agila hab ich auch dort) über IAK Makler an und dann die OP Versicherung der Uelzener für IAK Bestandskunden. Dann wird die auch noch billiger.
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Uelzener kann man auch einzeln die Versicherungen anfragen, sind sehr nett dort
LG Petra
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Also mein Hund hat den anderen ins Bein gebissen, als die Leine gerissen war. Die HH hatte ihren auf den Arm genommen und unser Hund hing am Bein dran und daher gabs die Fleischwunde. Zuvor die Vorgeschichte, die beiden können sich nicht "riechen", seitdem wir vor über einem Jahr uns "kennenlernten" und wir unseren Hund NEU hatten.
Wir haben hier nur sehr schmale Wohngebietswege, da passen wir NICHT aneinander vorbei. Wir haben es mal versucht (vor 1 Jahr), BEIDE Hunde gehen wie die wilden aufeinander los.
Das möchte ich nicht nochmal riskieren, zumal es die Beißerei gab.Außerdem dachte ich nun, dass es in so einem Fall auch richtig wäre, sich aus dem Weg zu gehen, wenn die Hunde partout nicht miteinander können.
Das habe ich getan, der andere HH kam jedoch auf uns zu und meiner flippte immer noch an der Leine aus und kriegte sich nicht ein. Er entwickelt dann eine enorme Kraft an der Leine. Ich wollte aber keinen Leinenruck oder andere Gewalt. DA habe ich den Schnauzengriff gemacht.Wir üben eigentlich ständig und ich versuche ihm gegenüber gelassen zu sein, damit er auch DRAUßEN Vertrauen aufbaut. Im Dunkeln ist er sowieso durch den Wind, sobald sich was regt und eher sehr ängstlich. Das muss ich noch abbauen mit üben.
Wie schon in meinem Thema, ich sehe es als falsche Reaktion von mir an (Schnauzengriff). Daher schreibe ich auch hier.
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Danke für Eure Aufmunterung, das hab ich gebraucht. :^^:
Natürlich war der Schnauzgriff falsch, daher schreib ich ja auch hier. Ich ärger mich ja selbst, da ich den sonst nie anwende. Aus dem Weg gehen konnte ich der Situtation schlecht, da hinter uns die Straße war und vor uns der Hund.Nimmt so was eigentlich ein Hund übel und verliert man dadurch wieder etwas von seinem Vertrauen?
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Hallo, mein Labbi-Mix mag keine kleinen kläffenden Hunde und andere Rüden. Wie gesagt, Tierheimhund, fehlende Prägung offenbar als Welpe/Junghund.
Probleme gabs schon mal mit einem kleinen Kläffer (bitte nicht angegriffen fühlen, wir hatten zuvor auch so einen), der ihn immer angepöpelt hat. Leider gabs auch eine unschöne Beißerei zwischen beiden, das ist paar Monate her.Nun komm ich heute entspannt vom Gassi-Gehen, mein Hund hat gut gehört, auch eine kleine Hündin getroffen und gespielt und DER Kläffer kommt von weiten. Ich bleib stehen, mein Hund hat noch nicht gemerkt, dass er es war. Ich auch nicht so recht, bis er anfing zu kläffen, meiner war dann kaum zu bremsen, bellt dann wie irre, springt in die Leine. Der andere auch, bis sein HH ihn zur Ruhe bringt.
Ich Doofie mach dann den Schnauzengriff bei meinem Hund, bis er jault und Platz macht. Beide Hunde sind dann ruhig und machen Platz. Entfernung ca. 30 m. Ich hoffe, dass der andere HH zurückgeht, er deutet es an und geht plötzlich genau auf unsere Richtung zu, so dass sich unsere Wege kreuzen würden. Das hat er schonmal vor einem Jahr gemacht, da flippten beide Hunde schonmal aus, unser Hund war erst neu bei uns. Seine Begründung: er geht in die Hundeschule....
Wie gesagt, nun musste ich stehen bleiben, er geht stolz von weitem vorbei und ruft noch was, sein Hundi brav an der Leine, meiner noch total von der Rolle.
Dann können wir gehen, mein Hund gehorcht auch ziemlich.Ich könnt mich ohrfeigen wegen dem Schnauzengriff und dass ich nicht einfach zurückgegangen bin. :kopfwand:
Zunächst sah es ja aus, als wenn er zurückgeht und aus der Beißerei von damals auch Konsquenzen gezogen hätte (da war seine Mutter mit dem Hund unterwegs).Muss dazu sagen, dass wir auch eine Hundetrainerin nach der Beißerei im Sommer da hatten, die mit uns geübt hat. Sie hat aber den Leinenruck angewandt und jedes Mal, wenn unser Hund sich duckte, quasi auf dem Sprung war Höhe Grundstück des anderen Kläffers, hat sie immer stark den Hund rumgeruckt. Hm, das war nicht so mein Ding.
Der andere Hund wird halt ziemlich oft alleine im Grundstück gelassen und verbellt dann alles, obwohl er uns gar nicht sehen kann.Tschuldigung, aber ich musste das loswerden. Bin grad ziemlich depri..