Beiträge von lillydog

Ich brauche mal dringend eure Hilfe, da ich derzeit bisschen planlos barfe.
Mein 2,5-jähriger Labbi-Mix wiegt ca. 25 kg, ist eigentlich von Beginn an zu dünn, die Rippen sieht man. Daher gebe ich mind. 3% Futtermenge am Tag. Also die 3% scheint er zu brauchen, wenigstens hält er damit sein Gewicht.

Also ca. 900-1000g täglich scheint er zu brauchen

Durch Leberdiät kurz nach Barf-Beginn konnte er keine Knochen fressen und ich musste eine ganze Weile anders füttern, weniger Fleisch, mehr Gemüse etc. und Getreide, damit er nicht abnimmt.

Nun möchte ich wieder voll einsteigen (getreidefrei), habe aber echt derzeit keinen "echten" Plan Einen Wochenplan find ich aber super, damit die ausgewogene Ernährung stimmt.

Unser Hund frisst eigentlich alles, nur mit Hühnerhälsen, Rinderbrustbein hat er so Probleme, er würgt teilweise vereinzelte Knochen einen halben Tag oder später wieder hoch. Auch Karkasse. Putenhals klappt. Sonst gibts halt Eierschalenpulver ...

Könnt Ihr mir mal bitte ein paar Profi-Vorschläge für Barf-Plan geben?

Danke im voraus

Liebe Grüße
Petra

Wie sind eure Erfahrungen mit Futterfleisch24, überlege gerade, wo ich das erste Mal online bestellen soll. Oder Tierhotel?

Liebe Grüße
Petra

Super, danke für eure zahlreichen Tipps. Ja, er schlingt schon, er inhaliert das Futter quasi immer. Aber gewolfte Knochen, die Idee ist gut und mit viel Fleisch. Das probier ich. Früh am besten?

Viele Grüße
Petra und Knuddelmonster Max

Wir barfen ja nun seit dem Frühjahr. Hähnchenhälse findet unser Hund echt lecker, aber er würgt sie einen halben Tag später wieder hoch. Hab sie zunächst abends gegeben, da hat er früh geko.... Auch wenn ich sie früh gebe, das gleiche.
Auch Hähnchen-Karkasse - das gleiche.

Dann gabs zur Abwechslung Rinderbrustbein abends, unser Hund war super zufrieden hinterher. Den übernächsten (!) Tag hat er dann plötzlich gewürgt und geko... und auch hintenraus kam ein Stück Knochen.

Putenhälse verträgt er wunderbar.

Verträgt er einfach gewissen Knochen nicht?? Fänd ich echt schade.
Was sagt Ihr als die Profis? Gibts noch eine Chance?

Liebe Grüße
Petra

Ich finds klasse, dass ihr so zahlreich antwortet.
Nun zu uns:
Wir hatten kurz eine Hundetrainerin, aber wir wollten dann lieber doch nicht mit dem Leinenruck arbeiten und unserem Hund auch keinen Maulkorb verpassen, wenn wir mit ihrer Hundegruppe mal was unternehmen würden. Maulkorb deshalb, weil die anderen Hunde sich ja kennen und unser Hund kleine Hunde und große Rüden nicht mag.
Ist ein Labbi-Mix aus Griechenland und offenbar als Welpe nicht sozialisiert. Nun ist er reichlich 2 Jahre alt.
Ich habe super viel hier aus dem Forum gelernt und einigen Büchern und wir arbeiten auch an seinem Jagdtrieb (ist ein Sichtjäger). Leider hatte er schon mal Erfolg...
Grundgehorsam beherrscht er gut, aber der Jagdtrieb halt :kopfwand: , da braucht es noch eine Menge Geduld und Konsequenz und natürlich Schleppleinentraining.
Irgendwann schaffen wir es auch, dass er ruhig ohne Leine mit uns laufen kann (optimistisch guck)

Liebe Grüße
Petra

Hallo, mich würde mal interessieren, wer von Euch keine Hundeschule besucht (hat) und dabei (trotzdem) euren Hund selbst erfolgreich ausbildet und erzieht? Wie macht ihr das so, welche Bücher etc. haben euch geholfen bzw. was habt ihr für Ratgeber benutzt? Natürlich auch, was für einen Hund habt ihr?

Stand im Formular der Passus: was wird geltend gemacht? Und habt ihr da Schmerzensgeld angegeben?

So stands bei uns drin, haben die 10 EUR Notfallgebühr (Krankenhaus) angegeben und Schmerzensgeld.
Dann sollte man noch die Ärzte anführen, die wurden sicherlich von der Versicherung angeschrieben.

Nach ca. 1 Monat und Nachfrage bei der Halterin, ging es schnell. Bescheid kam und Geld.

Das wird aber nur klappen, wenn die Halterin den Schadensfall damals bereits der Versicherung gemeldet hat und diese den Fall auch als solchen anerkennt. Im Nachhinein bezahlt da sicher keiner was.

Liebe Anna, auch ich musste an euch denken und bin traurig.
Schön, dass du dich mit deiner Mutter aussprechen konntest.
Das hätte Trüffel so gewollt.

Lieber Trüffel, machs gut auf deiner Reise ins Regenbogenland. Du wirst immer im Herzen deiner Lieben sein.

Meiner Tochter wurde Schmerzensgeld gezahlt, als sie von der einer Katze gebissen wurde. (die hatte vorher unser Hund am Wickel)
Kommt sicher auf die Versicherung drauf an und ob der Schaden als solcher gemeldet wurde. Dann fordert die Versicherung den Geschädigten selbst auch noch mal zur Schilderung des Hergangs auf und entscheidet dann, ob was gezahlt wird.
Bei uns war das sogar eine Kulanzentscheidung, da meine Tochter dazwischen ging und damit selbst dran schuld war.