Beiträge von lillydog

    Hallo Anna, sei ganz fest gedrückt!!!


    Es ist unsagbar viel Liebe, diesen schweren Weg nun mit deinen Hund zu gehen. Er ist bereit dafür und du wirst bei ihm sein. Bald hat er keine Schmerzen mehr.
    Mein Hundeopi Max wird schon auf ihn warten und ihm alle seine neuen Freunde zeigen...


    Wir denken hier alle an dich und Trüffel...


    Ganz liebe, traurige Grüße
    Petra

    Es tut mir so leid um dich und deinen Hund. :streichel:


    Auch mein Hunde-Opi hatte bis zum Schluss Schmerzen, das sieht man aber nicht, da haben die Foris hier recht!
    Er machte öfter einen Katzenbuckel, lief nachts unruhig rum und hechelte auch mehr. Das waren trotz Schmerzmittel Zeichen für mich, dass er leidet. Auch Kortison schlug nicht mehr an, einen Tag lief er danach wie ein junger Hund, dann half es schon nicht mehr.


    Der Zeitpunkt war ganz plötzlich dann da, als unser Hund nicht mehr fraß und auch nicht mehr nach dem Gassi gehen ins Haus wollte, sich in den Türrahmen lehnte (die Beinchen wollten schon eine Weile nicht mehr, drifteten weg) und uns traurig ansah.
    Unser Opi ist putzfidel mit 14 Jahren noch operiert worden nach einem plötzlichen Bandscheibenvorfall, hatte ein gutes halbes Jahr danach und dann ein weniger gutes, mit allen Altersbeschwerden und Schmerzen. Offenbar Tumor oder Schlaganfall. Wir haben es auch lange rausgezögert, eigentlich im Nachhinein zu lange.


    DU kennst deinen Hund, beobachtest ihn genau und kannst einschätzen, ob er noch mit Freude Gassi geht oder auch das nicht mehr schafft (100 m waren es bei uns zum Schluss).
    Ich denke, dein Hund leidet, hier und jetzt... und seine Lebensfreude erlischt langsam... Du wirst die richtige Entscheidung treffen, für deinen Hund!

    Ja, danke!! Dein Vorschlag ist gut, so werde ich es wohl machen.


    Ich wollte ja nur die Halterin auf die möglichen Problem hinweisen, zumal ihre Katze ja bereits verletzt ist und trotzdem wieder draußen rumrennen darf. Es ist auch offensichtlich, dass sie fast ausschließlich auf unserem Grundstück rumspringt, das scheint so ihr Revier geworden zu sein.
    Ich konnte ja nicht ahnen, dass die Nachbarin gleich so giftig reagiert. Naja, die "lieben" Nachbarn. Ich werd nun auch nichts mehr zu ihr sagen.

    Conny: wie hast du denn Attila trainiert, dass er das jagen lässt und vor allem die Katze in Ruhe??


    Hab grad das gleiche Problem, wusste auch gar nicht, dass es bald die DVD zum Buch Antijagdtraining gibt, super!


    Salina: wie lang war deine Schleppe, erst 5m und dann 10m, oder gleich 10m, welcher Hersteller und nach welchem Konzept hast du geübt???


    Erkenne hier einige meiner aktuellen Probleme wieder ;-)

    Dann haben die Katze und wir aber nur EINEN Versuch, das herauszufinden. Und wenn es da schon schief geht?? Unter den ganzen Büschen kann er in Ruhe die Sache erledigen, denn die Katze bleibt dann dort hocken.


    Den Fall hatten wir leider so ähnlich erst kürzlich, die erwähnte Hauskatze ist weder auf den Schuppen noch unters Auto gekrochen, hat dann einfach den Hund abgewartet, der voll drauf ist.. Ohne meine Tochter, die dazwischenging und einen Katzenbiss davontrug, wäre sie sicher nicht mehr am Leben. Da hatten wir aber noch keinen Zaun. Den krieg ich aber nie zu 100% katzensicher.


    Erstmal mit der Schleppleineline testen, wenn Katze in Sicht ist? Blöd ist, dass ich ja nicht weiß, wann sie rausgelassen wird. Leider ist der Hund blitzschnell und die Gefahr für uns dann auch nicht so ohne, mitgerissen zu werden.
    Eigentlich unverantwortlich, die am Schwanz verletzte Katze wieder streunen zu lassen, das war ja sicher ein Nicht-Katzenfreund.
    Und die Halter lassen die Katze trotzdem wieder frei. Gibts da nicht auch eine Handhabe, muss die Katze dann nicht auch geschützt werden?


    Manno, ich werd noch ganz blöd wegen der Katze :irre:

    Allein ist er ja auch nicht, da ist immer jemand von uns dabei. Aber er wäre schneller als wir, wenn er die Katze sieht. Daher stelle ich lieber jetzt solche Fragen, als wenn es zu spät ist.
    Ich sehe das auch so, rein rechtlich müssen wir haften, da ist es egal, ob es das eigene Grundstück ist.
    Vom Schaden für den Hund und uns ganz zu schweigen, wenn er seinen Jagderfolg hat. Da geb ich euch auch recht.


    Sagt auch das BGB aus.
    "Wird durch ein Tier ein Mensch getötet oder der Körper oder die Gesundheit eines Menschen verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist derjenige, welcher das Tier hält, verpflichtet, dem Verletzten den daraus entstandenen Schaden zu ersetzen."


    Was nun tun, leint ihr euren Hund (mit Jagdtrieb) im Garten an? :???:

    Hallo, nun brauch ich einfach mal euren Rat. Wir haben einen 2 Jahre alten Labrador-Mix aus dem Tierheim, davon 1 Jahr bei uns. Mittels Selbststudium, Büchern (auch Antijagdtraining dabei), dem Forum hier sowie Hundetrainerin haben wir es schon sehr weit mit seiner Erziehung gebracht. Leider ist er Straßenhund aus Griechenland, offenbar nicht sozialisiert und zuletzt nur in schlechter Haltung (angebunden im Keller).


    Großes Problem ist immer noch sein (angeborener) Jagdtrieb. Sobald sich eine Katze bewegt, will er natürlich hinterher. Wir hatten inzwischen leider auch einen "Unfall" mit einer Hauskatze, die auf unserer Terasse saß. Unser Zaun war noch nicht vollständig vorhanden und der Hund hat sie erwischt, obwohl die Tür nur ganz kurz offen stand. Die Katze ist wieder gesund und auch mit den Haltern haben wir kein Problem, sie bleibt nun drin. Sie waren auch geschockt, dass die Katze so weit bis zu uns lief.


    Leider haben wir nun schon länger Probleme mit einer anderen Katze. Deren Halterin hat die Katze aus Polen mitgebracht. Anfänglich wurde sie nur drin gehalten und als Hauskatze mit Leine spazieren geführt. Offenbar ist sie aber nicht mehr zu bändigen und schon paar Mal entwischt. Nun lassen die Halter die Katze bewusst zu bestimmten Zeiten draußen laufen. Die hat sich nun unser Grundstück als Revier ausgesucht und rennt auch nicht weg. Mehrmals haben die Halter sie bei uns "aufgesammelt" mit den unterschiedlichsten Begründungen. Grad entwischt, beim anleinen entwischt, etc. Wir sind immer nett und verständnisvoll geblieben, hatten schon mal auf die Problematik mit Hund aufmerksam gemacht.


    Nun habe ich letzte Woche wieder versucht, ihr zu erklären, dass der Zaun bald fertig ist und unser Hund ohne Leine raus darf. Da die Katze permanent zu uns kommt und aber nicht wegrennt oder über den Zaun springt, kann vielleicht doch was passieren,
    Ihre einzige Reaktion: besuchen Sie denn die Hundeschule?
    Ich hab sie gefragt, ob wir uns absprechen können, wann sie die Katze (ja bewusst) rauslassen. Die hat inzwischen schon einen gelähmten Schwanz (offenbar von Tierquälern) und die Halterin hat mir nun unterstellt, wir wären das gewesen, als ich sagte, wir wollen nicht, dass der Katze was passiert. Ich war sowas von geschockt...


    Frage an alle hier: was kann ich tun, die Katze von unserem Grundstück fern zu halten? Auch mit Hundeschule könnte ich beim Hund nicht sofort den Schalter umlegen, no jagd, no katze. Soll ich meinen Hund im Garten nur an der Leine laufen lassen? Rein rechtlich hab ich den Zonk, wenn der Katze was passiert. :kopfwand:


    Ich habe riesen Bammel vor dem Tag (im Oktober), an dem der Zaun fertig ist und der Hund mal draußen ohne Leine sein darf. Wenn dann die Katze kommt und nicht wegrennt, was dann? Er ist superschnell und schießt sofort hin.. Das ist einfach sein Instinkt, sein Trieb, da lässt er sich auch mit kiloweise Superleckerli nicht abhalten.
    Kennt ihr das vielleicht auch? Was könnt Ihr mir raten? :hilfe: