Beiträge von delfin

    Hallo,
    zuerst einmal Glückwunsch das du diesen Mann verabschiedet hast.
    Das beide Hunde extrem unter der Situation gelitten haben steht hier ausser Frage.Der eine versteckt sich,die andere kaut ihre Pfoten und ist ebenso ängstlich.Geduld mit Beiden ist hier wohl das Schlüsselwort.Da die neue Situation noch nicht so lange da ist(ich habe es so verstanden,daß dein Mann erst vor Kurzem ausgezogen ist!?)sollten beide Hunde langsam Vertrauen aufbauen.Zeig ihnen das du vertrauenswürdig bist.Wenn du es schaffst sie mit Ruhe und Konsequenz zu führen werden sie sich an dir orientieren.Jeder Schritt in deine Richtung,jedes annähern der Hunde würde ich belohnen.
    Wenn du nach einer Zeit keine Erfolge siehst,wäre ein Hundetrainer hilfreich.
    Viel Erfolg
    Schöne Grüße
    Ute

    Hallo!
    Ich war gerade wegen des Impftermins beim Tierarzt und habe Leo(3 Jahre alter Golden Retriever)durchchecken lassen.Dabei ist die Assymetrie der beiden Hoden aufgefallen.Der Tierarzt hat sofort den Verdacht auf einen Hodentumor geäußert.Es wurde dann ein Ultraschall von Hoden und Prostata gemacht,beides ohne Befund.Es liegt wohl eine funktionelle Hyperplasie des linken Hodens vor.Der Ultraschall soll in einem halben Jahr nochmals durchgeführt werden.
    Mich hat das Ganze schon beunruhigt und das Thema Kastration steht im Raum.Ich war immer gegen die Kastration und neige auch jetzt dazu erstmal abzuwarten.
    Unser Tierarzt ist auch kein ausgesprochener Kastrationsbeführworter und sieht noch keinen Handlungsbedarf.Dennoch bin ich irgendwie unsicher.
    Wie seht ihr das?
    Lieber Gruß
    Ute

    Diese Frage habe ich mir auch schon desöfteren gestellt.Ich weiß nicht,ob ich einen anderen Hund haben werde.Ich weiß nur, dass ich nie wieder so einen finden werde wie meinen Leo.Andererseits gehört ein Hund auch einfach in mein Leben.
    Meine Eltern hatten vor Jahren eine Hündin,besonders meine Mutter war sehr eng mit ihr.Nachdem die Hündin verstorben war, gab es nie wieder einen Hund,obwohl alle Voraussetzungen gegeben waren.
    Auch meine Freundin hat im letzten Jahr ihren Rüden verloren und auch hier ist bis jetzt kein neuer eingezogen.Sie sagt der Schmerz sitze noch zu tief und der Gedanke an einen anderen,neuen Hund kommt nur selten auf.Sie kann sich auch vorstellen nie wieder einen Hund zu haben.Leo wird von ihr geliebt und wenn die Sehnsucht nach einem Hund kommt, darf sie ihn gerne für ein paar Tage oder zum schmusen,Gassigang etc. "ausborgen".
    Schöne,nachdenkliche Grüße
    Ute

    Tja,meiner mag lieber Mädels als Jungs :D .Sein bester Kumpel ist allerdings auch ein Golden und die verstehen sich blind.Mit Ridgebacks kommt er nicht wirklich klar,die die wir kennen sind distanzlos(sagt man ja eigentlich von den Retrievern)und einfach nur ungehobelt(sorry).
    Schöne Grüße
    Ute

    Hallo,
    uneinsichtiger Besitzer,der Hund stellt Kinder und ist nicht mehr unter Kontrolle,ein Beißvorfall ist laut deiner Aussage nur noch eine Frage der Zeit,da denke ich nur das es höchste Zeit zum Handeln ist.Ich würde sowohl das OA,als auch die Polizei informieren.Ich finde es sehr verantwortungsbewusst wenn man da nicht wegschaut,gerade als Hundebesitzer.Ist erstmal das Kind in den Brunnen gefallen ,macht man sich Vorwürfe wenn man nicht rechtzeitig gehandelt hat.Da die Besitzerin auf eure Intervention nicht reagiert hat,scheint miteinander Reden nichts zu ändern.Leider helfen dann nur noch Sanktionen.
    Lieber Gruß
    Ute

    Leo ist ja schon 3,5Jahre alt und auch längere Strecken gewohnt.Ich glaube ich lasse ihn dann an dem Tag nicht apportieren und mache einfach ein wenig langsamer.
    Danke euch!
    Lieber Gruß
    Ute