Hallo,
ich kann dich sehr gut verstehen,wir haben das Problem mit pöbelnden Rüden hier auch.
Mein Leo ist ein 3 Jahre alter, unkastrierter Golden Retriever,eher einer der froh darüber ist, wenn er heile an gleichgeschlechtlichen Artgenossen vorbeikommt.
Nach einigen Verletzungen(zum Glück nie etwas ernsthaftes),halben Herzkaspern(meinerseits)und öfteren Diskussionen mit uneinsichtigen,unfähigen,oder einfach unverschämten Hundehaltern,habe ich jetzt das Terrain gewechselt.Dort wo ich jetzt gehe treffe ich recht selten andere Hunde,wenn überhaupt, dann bitte ich die Halter ihre Rüden anzuleinen.Klappt in der Regel recht gut.
Mir und auch meinem Hund tun solche Waldrunden sehr gut und seitdem bin ich wesentlich entspannter.
Zwischendurch hatte ich auch an mir gezweifelt.Ich bin eigentlich ein gelassener Mensch,die Hundekämpfchen allerdings hatten mich schon fast zum Verzweifeln gebracht.Es war sogar so weit,daß ich vor jedem Spaziergang tief Luft holen mußte um mich innerlich darauf vorzubereiten.So wollte ich das nicht mehr,denn die Freude an Spaziergängen war mir komplett verhagelt.
Ich habe es geschafft gelassener zu sein,bin aber ohne Wenn und Aber bei Rüdenbegegnungen.
Liebe Grüße
Ute
Beiträge von delfin
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Ich halte es da wie Doris.
Um solchen unangenehmen Situationen aus dem Weg zu gehen,meide ich die Orte wo sich viele Hunde mit ihren teils
uneinsichtigen Haltern treffen.
Schöne Grüße
Ute -
Ich kenne das zur Genüge ------ und es geht mir immer noch auf den Geist.
Mein 3 Jahre alter Rüde ist schon einige Male gebissen worden(es war nie so richtig schlimm,aber zum Tierarzt mussten wir schon) und alleine deshalb habe ich immer(!) ein Auge auf entgegenkommende Hunde.Bei großen Rüden lasse ich meist gar keinen Kontakt zu.Und das stößt sehr oft auf Unverständnis.
Es gibt sogar Hundehalter die regelrecht unverschämt werden und gar nicht einsehen ihren Rüden unter Kontrolle zu bringen, wenn ich meinen anleine.
Schöne Grüße
Ute -
Nach Espenau und Niestetal, hat jetzt auch in Baunatal ein Mann einen vergifteten Fleischköder an einen Hund verfüttert.Der Hund ist nach tierärztlicher Behandlung wieder wohlauf.
Also,in und um Kassel ist erhöhte Vorsicht geboten!
Gruß
Ute -
Bei den Angaben zweifle ich ob ich genügend Eisen zu mir nehme.
Nimmt hier vielleicht jemand Nahrungsergänzungsmittel?
Schöne Grüße
Ute -
Ich denke manche Menschen schaffen sich einen Hund an ohne an dessen Bedürfnisse zu denken.Und das geht meistens nach hinten los.Egal bei welcher Rasse.
LG
Ute -
Auch ich schaue mir mein Gegenüber an.
Die meisten Menschen denen ich mit meinem Golden Retriever begegne, meinen diese Rasse zu kennen.Der würde doch alles mit sich machen lassen,ist immer kinderlieb,der ideale Familienhund schlechthin,mit wenig zufrieden sehr einfach zu händeln etc.Das ist das Bild was viele haben.
Nun,klar kann ich einigem zustimmen.Aber viele Hunde dieser Rasse bekommen einfach zu wenig.Die sollen einfach so mitlaufen.Und das geht so überhaupt nicht.
Wie jeder Hund seiner Größe,muß er gut erzogen werden,er braucht eine angemessene Auslastung und ist kein Hund für Leute mit Putzfimmel.
Aber wenn man Spaß hat mit ihm zu arbeiten,viel in Wald und Wiese und besonders am Wasser ist,kann ich ihn immer empfehlen.
Der Golden ist einfach meine Rasse und mein Leo ist ein großartiges Exemplar!
Lieber Gruß
Ute -
Meiner hat neulich irgendwelches,verwurmtes Aas gefressen und hatte danach sofort Würmer.Er hat das Zeugs nachts ausgekotzt und am Morgen Würmer im Kot.Ich bin ad hoc zum Tierarzt und habe ihn entwurmt.
Die Angelegenheit war ziemlich eklig und mir hats mehr geschadet als dem Hund
LG
Ute -
Wenn du für deinen Hund Gemüse und eine Beilage kochst, zwack einfach etwas für dich ab,
Ein wenig aufpeppen und ab in die Pfanne.Deiner Phantasie ist keine Grenze gesetzt.
LG
Ute -
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