...also ich bin erst mit Hund und Pferd spazieren gegangen, dabei habe ich geübt, den Hund auf die andere Seite vom Pferd schicken zu können - dann habe ich auf dem Pferd gesessen, Pferd stehend und dasselbe geübt - dann war das reiten auch kein Problem mehr - die Hunde können erst nur versuchen, unter dem Pferd mitzulaufen, weil sie es ja kennen, dicht beim Menschen zu bleiben, der Trick war also, dem Hund das Pferd als meine "Verlängerung" klar zu machen. Falls Du noch Fragen hast - immer gern ;-))
Beiträge von soelle
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...also mein großer Hund (60cm) fährt angeschnallt auf dem Rücksitz, der kleine (25cm, Welpe) fährt in einer Plastik-Transportbox auf dem Beifahrersitz - habe damit keine Probleme und der kleine kann sich auch bewegen, wenn er will...Und die Box auf dem Beifahrersitz anzuschnallen ist bei mir kein Problem.
bis denn dann,
silke -
ich hatte zwei 10jährige Katzen als ich meinen Welpen bekam - die eine Katze hat ihn ignoriert , und er sie auch, die andere hatte Angst vor ihm, als er sie jagen wollte, habe ich das unterbunden indem ich seine Aufmerksamkeit auf mich gelenkt habe, (als er wirklich klein war) und später habe ich es ihm verboten (als er "Nein" kannte) - mit den alten Katzen lebt er also in einer distanziert freundlichen Beziehung - aber als ich noch junge Katzen bekommen habe, hat er sie sofort zu seinen persönlichen Lieblingsfreunden erwählt.
:freude: Hund und Katzen schlafen zusammen im Korb, gehen zusammen spazieren und mit dem Kater gibt es wilde Tobespiele. Ausserdem darf kein anderer Hund seinen Katzen etwas antun, genaugenommen darf noch nichtmal ein Hund die Katzen ansehen, dann wird der kleine liebe brave und freundliche Hund sofort zum gefährlichen Obermotz, aber das finde ich eigentlich ganz gut...