Moin Moin,
wir versuchen uns so seit - hm - 1999 im Obedience. Leider waren wir hier in der Gegend irgendwie sehr einsam - und alleine trainieren macht keinen Spaß. So haben wir einzelne Übungen durchprobiert, ohne recht Ahnung zu haben und ohne genau zu wissen, was wir da eigentlich tun Habe dann Obedience irgendwie mit der Vorbereitung zur BH gleichgesetzt und den Spaß daran verloren...
Irgendwann - glaube es war so 2001 - haben wir dann ein Seminar bei Hetty gemacht, da aber die meisten aus dem Verein dann spontan lieber DogDancing machen wollten, war da auch nicht so viel mit Obedience
Später - hm, so 2003 habe ich mich dann breitschlagen lassen, es noch mal zu probieren - waren dann doch schon ein paar Leutchen im Verein und hatten die erste sachkundige Trainerin So, wie wir es dann gemacht haben und wie es vermittelt wurde, habe ich dann festgestellt, daß es doch Spaß machen kann - und mein Hund war auch begeistert dabei, genau wie beim Frisbee oder Agility! Für mich eine Überraschung. Sind dann bei den Weser Ems Hoppers bei unserer ersten Prüfung angetreten - hat richtig Spaß gemacht
Seit Herbst letzten Jahres haben wir nun ganz offiziell eine Sparte Obedience im Verein mit festen Trainingszeiten - es kommen immer mehr Teilnehmer - mit wachsender Begeisterung, so daß die Sparte jetzt schon eigentlich "voll" ist.
Kurz zum asca Reglement: hatten im Verein auch drei Leutchen, die dort bei einer Prüfung waren und bestanden hatten - nach VDH/ FCI Reglement sind sie alle durchgefallen... Weiß nicht, ob das wirklich so viel schwerer oder härter ist??
An das Metal-Apportel habe ich Acer übrigens gewöhnt, in dem ich es mit Isolierband dick umwickelt habe... Dann ist es erstmal nicht so hart und er beißt nicht direkt auf das Metall. Im Laufe der Zeit löst sich das Isolierband langsam auf und geht immer mehr ab, wird immer dünner, so daß langsam die Gewöhnung an das Metall stattfindet ;-)
Weiterhin viel Spaß in diesem tollen, anspruchsvollen Sport, liebe Grüße, Holger & Acer