Beiträge von Leoline

    Guten Morgen,


    Zitat

    Lach, ja, ich auch. schreibst Du ab und an, wie es läuft?


    Liebe und viel Erfolg wünschende Grüsse,


    Birgit



    Die ganze Sache wurde doch schwieriger als erwartet.
    Der Hund hat nichts anderes vertragen, außer die Diätfutterdosen.
    Also hab ich die 1,5 Wochen nur gefüttert. Damit sich alles beruhigt.
    Dann durften hin-und wieder Leckerchen gefüttert werden. Und als er das vertragen hat, hab ich gekochte Möhren unters Diätfutter gemischt.


    Auch das ging gut. Sodass ich es gewagt habe Hähnchen zu zerkochen, Möhren dazu und zu pürieren. Allerdings muss ich Enzyme dazu geben. Sonst fängt der Bauch sofort wieder an zu gluckern.


    Momentan sind wir bei zerkochtem Putenfleisch, Kartoffeln, Möhren, Zucchini und natürlich die Enzyme, angelangt. Ob das gut geht werd ich heute und morgen feststellen können.



    Viele Grüße
    sandra

    Momentan kann man das zwar nicht BARFen nennen aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel :hust:


    Immerhin verträgt er momentan wieder völlig zerkochtes Futter. Und die Diät-Futter Dosen gibt es nur noch halbtags.


    Im Napf sind heute also:
    Kartoffeln, Möhren, Zucchini und Putenfleisch + Enzyme




    Das ich mal um 5Uhr morgens in der Küche stehe und für den Hund Eintopf koche hätt ich auch nicht gedacht. Man wird immer bekloppter :headbash:


    Grüße
    Sandra

    Hallo,
    die Idee finde ich wirklich super. Und noch viel besser das eure Lehrerin das auch zulässt :gut:


    Zitat

    also zum Thema anderen meinen Hund geben: Ich würde halt höchstens mal einzelnen die Chance geben, einen einzelnen Trick von meinem Hund zu verlangen, den er gut kann. Einfach mal um ein Gefühl dafür zu kriegen, wie genau man sein muss. Ein Laut oder so... Nichts schwieriges.


    Ich glaube auch nicht, dass es viele Leute probieren wollen... Oder findet ihr das sogar schon zu viel?



    Ehrlich gesagt wüsste ich nicht was dagegen spricht wenn andere Leute mal einen Trick mit deinen Hunden ausprobieren. Vorausgesetzt die Hunde sind so gefestigt dass sie eben kein Problem mit diesen Kulissen haben. Aber dann könntet ihr ja eh nicht auftreten.
    Und ich bezweifle dass in den paar Minuten irgendwas versaut werden kann.
    Die Hunde können doch sehr gut unterscheiden wer da vor ihnen steht.
    Selbst wenn irgendwer Fremdes vor ihnen steht und falsche Signale gibt, so sollte das einen "normalen" Hund doch nicht aus der Fassung bringen.
    Und ihr seit ja dabei um Hilfestellungen zu geben.



    Viele Grüße
    sandra

    In den ersten 2-3 Jahren als ich Leo hatte,hatte ich schon einige Vorbilder, bzw. aus einigen Sparten hätte ich sofort jemanden genannt.
    Das waren (und sind es heute noch) Leute die einfach ein tolles Team mit ihren Hunden bilden.
    Aber heute weiß ich ja wie sie es machen :D und heute bilde ich ebenfalls ein Team mit meinem Hund. Also mein Ziel hab ich erreicht.


    Aber natürlich gibt es nach wie vor Leute denen ich gern mal über die Schulter schauen würde um von Ihnen zu lernen.
    Da wäre auch die ein oder andere aus dem Forum.


    Die (Vor)Bilder haben sich so gesehen nur ein wenig verschoben.



    Grüße
    Sandra

    Zitat

    Hallo,
    wir haben unsere Bonny auch in Heinsberg operieren lassen. Die 1. Seite im Dez. 2007 und die 2. Seite im Feb. 2008. Bei uns war es leider auch so wie bei Carmenkimba, dass unsere Maus sich nach der 1. OP sehr schnell erholt hat und nach der 2. OP dauerte es seine Zeit; Schrauben hatten sich leider gelockert, das Implantat musste entfernt werden etc. Summa summarum war unsere Maus geschlagene 6 Monate an der Leine.
    @ Carmenkimba es ist nicht so, wie Du schreibst, dass man zu unvorsichtig war, wenn die Schrauben sich gelockert haben. Wir waren sogar übervorsichtig. Wir wissen nicht, wie es passieren konnte. Niemand konnte es sich erklären! Der Doc, der das Implantat entfernt hat, der hat uns bestätigt, dass es hierfür verschiedene Ursachen geben kann. .


    Hallo Monika,


    ich hoffe doch das du hier noch mitliest?
    Irgendwie kann ich dir keine Mail schicken, also versuch ich es auf dem Weg.
    Ich hätte da eine bzw. mehrere Fragen an dich. Wäre wirklich toll wenn du dich melden könntest.


    Viele Grüße
    Sandra

    Da bin ich ja froh dass euer Neuzugang die OP so gut überstanden hat. Ich drücke die Daumen dass er bald wieder komplett fit ist ;)




    Zitat


    Hinnehmen muss man das deswegen nicht aber man muss auch nicht Trouble machen, sondern vernünftig, sachlich und ruhig mit den Leuten reden. Wenn ich da hinkomme und mit Anwalt drohe und Zeter und Mordio schreie (das verstehe ich unter Trouble) dann muss ich damit rechnen das ich Gegenwind/sturm bekomme. Und das schadet dann mir und dem Hund.


    Ich habe nie behauptet dass ich sofort mit nem Anwalt drohen würde :???: Auch habe ich gesagt dass man natürlich mit den Leuten sprechen muss. Aber hier kam es von einigen so rüber als müsste man sich damit abfinden und den Mund halten wenn man ein krankes Tier bekommt. Und der Meinung bin ich nicht! Außer man weiß es. ;)


    Naja der Hund ist ja auf dem Weg der Besserung.


    Grüße
    sandra

    Zitat

    Leoline: Ich würde eher keinen Trouble machen damit werden die Leute nur stur und man erreicht garnichts. Im ungünstigsten Fall gehört der Dackel noch dem TH und die fordern den Hund zurück. Ich denke das ist nicht im Sinne des Threadstarters.


    Das kann man von 2 Seiten sehen. Wenn jeder den Mund hält und drüber hinweg sieht, dann wird es immer weiter gemacht. Wenn aber 10 Leute den Mund aufmachen und das Tierheim plötzlich wieder 10 Hunde mehr in den Zwingern sitzen hat, dann kann sich etwas ändern.
    Zumal ich nicht wüsste wieso man den Hund wieder abgeben sollte :???:


    Natürlich würde ich immer erst das Gespräch suchen und ich wäre auch zu einem Kompromiss bereit, aber alles muss eben nicht sein.


    Ich bin nur der Meinung dass man sich nicht aufschwatzen lassen soll, dass nur weil man sich einen Hund ins Haus holt, man auch alles hinnehmen muss, weil man hat ja eine Verantwortung übernommen.


    Liegt vielleicht auch daran dass ich zur Zeit erlebe was passiert wenn die Leute einfach wegsehen und nicht den Mund aufmachen, keinen Ärger machen, keine Anzeige erstatten.... im Endeffekt leiden immer mehr darunter. Tier und Mensch.


    Grüße
    Sandra

    Hallo,


    ich finde nicht dass man sich das gefallen lassen muss.
    Natürlich haben die Tierheime genug Kosten, gar keine Frage, deswegen müssen sie aber noch lange nicht kranke Tiere abgeben.


    Ich würde da nachhaken. Erst mal bescheid geben, dass der Hund nun krank ist und mal sehen was sie sagen. Reagieren sie nicht oder nicht so wie ich mir das vorstelle, würde ich Trouble machen.


    Aber von den Aussagen einzelner User solltest du dich nicht persönlich angegriffen fühlen. Denn das hier ist nur ein Forum! Nimm es dir nicht so sehr zu Herzen.
    Und hör auch nicht hin was andere Leute draußen auf der Straße sagen, wenn du einen kranken Hund hast. Da brauchst du wirklich ein dickes Fell ;)


    Ich wünsch deinem Hund Gute Besserung.


    Viele Grüße
    Sandra

    1) Was bedeutet für dich Bindung?
    Bindung= vollstes Vertrauen zueinander


    2) Was bedeutet für dich "rein positive Erziehung" und kann es die geben?
    Rein positiv wäre im Umkehrschluss dass nichts negatives stattfindet. Man also versucht alles mit einem freudigen Gefühl abzuschließen. Doch lernen entsteht auch aus negativem und Fehlern.
    Also nein, dass kann es, meiner Meinung nach, nicht geben.


    3) Was bedeutet es für dich, dem Hund "klare Grenzen" zu setzen?
    Dass der Hund verstanden hat was tabu für ihn ist. Und es ist meine Aufgabe ihm das ordentlich zu vermitteln.



    4) Was bedeutet für dich Dominanz?
    Dass kann ich ehrlich gesagt nicht beantworten.


    5) Was bedeutet es für dich, wenn ein Hund als "stur" gilt?
    Dann hat der Hund nicht verstanden was ich von ihm möchte oder aber genau weiß wie er den Mensch erzieht ;) Zumindest ist es kein Fehler des Hunde.


    6) Was bedeutet dein Hund für dich?
    Er ist ein Freund! Ein Begleiter! Und dennoch, für mich wichtig zu sagen, ein Hund!


    7) Was bedeutet für dich Strafe?
    Ein Handlung ( meinerseits ) die für den Hund negativ verknüpft wird und die umittelbar auf sein Verhalten folgt.


    8 ) Was bedeutet für dich Kommunikation mit dem Hund?
    Da ich mich nicht wie ein Hund verhalten kann, muss der Hund Zeit bekommen meine Körpersprache zu lernen. Meine Aufgabe ist es dann mich klar und deutlich auszudrücken. Ebenso muss ich seine faszinierenden Art der Körpersprache lernen und verstehen.


    9) Was bedeutet für dich Respekt?
    Dass man nicht versucht die Hunde nach seinen Vorstellungen vollends zu verändern.
    Ich respektiere bestimmte Eigenarten und Ängste von meinem Hund.