Heute Mittag gab es Hühnchen mit Salat, als Snack zwischendurch Spaghetti und gleich gibt es wieder Hühnchen mit Ananas und Mais.
Beiträge von Leoline
-
-
Zitat
Ich hab aber immer noch nicht den Sinn dieser Übung verstanden??? Soll das jetzt eine Alternative zu "Fuss" sein...kann ich mit diesem Kommando irgendwas, was ich mit "normalem Fusslaufen" nicht kann?
Also Fuß gehen ist etwas völlig anderes. Beim Fuß soll meiner strikt neben mir herlaufen, alles andere ist natürlich Tabu. Gleiches gilt für die Leine.
Wenn ich meinen Hund aber in diesem Kommando habe, so kann ich ihn ohne Leine führen.
Zum Beispiel wenn er eigentlich ohne Leine läuft und uns dann irgendwer entgegen kommt, wird Leo in das Kommando gerufen. Ich muss ihn nicht anleinen, er bleibt bei mir, aber ich muss nicht darauf achten dass er irgendein Fuß Kommando penibel ausführt.
Hilft uns sehr oft in stressigen Situationen. Meiner kann zum Beispiel nicht an Doggen im Fuß vorbei gehen, da hat er einfach zu viel Angst. Bzw. er könnte es wenn ich es verlange, aber das muss in meinen Augen nicht sein. So kann ich das umgehen. Ist nur ein kleines Beispiel. Auch an Straßen lein ich meinen nicht an, sondern lass ihn in diesem Kommando. Denn dass mein Hund dort weit vor läuft geht natürlich nicht.
Oder momentan bei uns aktuell dass meiner sich weigert zu laufen, mit Hilfe dieses Kommandos läuft er mit, ohne dass ich ihn an der Leine hinter mir herschleifen muss.Grüße
sandra -
Das können wir auch
Oh ja die neidischen Blicke sind immer gut von den anderen Leuten, am besten sind die deren Hund fröhlich ziehend und zerrend durch die Gegend rennen
Aber es ist nur ein stinknormales Kommando, einfach aufgebaut und wie ich finde ein sehr wichtiges Kommando.Bei diesem Kommando darf sich der Hund nur 2-3m von mir entfernen. Er darf schnüffeln, Pipi machen (gut da wäre er zu langsam für wenn ich gehe), auch Kontakt zu anderen Hunden ist erlaubt, nur aus dem Kreis raus darf er nicht.
Am Anfang hab ich ihn zu mir gerufen, ihm das Kommando genannt (welches natürlich noch keinerlei Bedeutung hatte) und er lief dann wieder fröhlich von dannen. Aber es war eine ganz dünne Leine dran, sodass ich drauf treten konnte. Sobald er also die Grenze erreicht hat, hab ich wortlos auf die Leine getreten, er guckte sich verdattert um und ich hab das Kommando wiederholt und fröhlich gelobt, Leckerli usw usw. Das hab ich ziemlich oft wiederholt, bis dem Hund ein Licht aufgegangen ist Wichtig ist, dass man das Ganze auch wieder auflöst, den Hund also entlässt.
Einige machen diesen Radius auch größer, das hab ich mich jedoch damals nicht getraut weil ich nicht das Gefühl hatte meinen Feger in 7m Entfernung noch ordentlich kontrollieren zu können. Also sind es bis heute 2m.
Achso, natürlich wurde die Leine irgendwann entfernt.Grüße
sandra -
Hallo,
also diese Aussage :
ZitatAlle Räume zugänglich und erhöhte Liegeplätze sind ein Zeichen für den Rudelchef. Begrüßt Du ihn stürmisch, wenn Du nach Hause kommst. Wer geht zuerst durch die Tür, wer bekommt zuerst das Essen? Wer fordert zum Spiel auf?
Beschäftige Dich mal mit der Rudelrangfolge beim Hund und prüf mal, wer bei Euch der Chef ist. Mir persönlich gefällt das Buch "Mit Hunden sprechen" von Jan Fennell sehr gut zu diesem Thema.
Und diese Antwort darauf:
Zitat- ich geh zuerst durch die tür
- wenn ich keine zeit hab kann er stubsen und auffordern wie er will, wenn ich zeit hab und er liegt grad rum forder ich zum spielen auf
- ich bestimme wo wir lang spazieren
- wenn er zu extrem reagiert drück ich ihn solange auf den boden bis er still liegt
- wenn ich rein komme ignorier ich ihn erst, dann nehm ich mri die leine und lein ihn an
- ich denke er weiß genau wer der rudelführer ist
- und das mit dem essen ist so, dass er seinen berg trockenfutter hat und sich davon immer nimmt wenn er hunger hat. er schlingt das auch nicht alles sofort weg. ich mach ihm einen berg und der ist innerhalb von zwei bis drei tagen weg.
wenn mal was vom menschenessen übrig bleibt bekommt er natürlich erst nach mir essen.
.Zeigt doch schon dass diese Chef-Rudel-Dominanz-Theorie ziemlicher Blödsinn ist. Denn wenn dem so wäre, dann hätte sie ja keine Probleme mit ihrem Pudel oder?
Ich zeig meinem Hund durch diese ganzen seltsamen Methoden wohl kaum dass ich der Chef bin. Dazu gehört noch einiges mehr. Und das wurde hier von einigen schon aufgezeigt.Woher kommst du denn? Vielleicht kann der ein oder andere dir ja jemanden empfehlen der helfen kann?
Grüße
sandra, die verwundert ist wie einige Theorien sich weiterhin halten -
Es gibt doch nicht nur die Möglichkeit neues Hüftgelenk oder GA.
Es gibt so viele Methoden die ein Zwischending sind. Nicht so drastisch wie ein Gelenk, aber vielleicht auch etwas besser als GA.
Aber da kann dir hier wirklich keiner was zu raten, denn keiner weiß wie die Hüften deines Hundes nun wirklich aussehen. Das kann nur ein kompetenter Arzt. Der kann dir dann auch sagen ob der Hund Schmerzen hat, denn die kennen so manchen Griff und Punkte die sie drücken müssen um das zu testen.Aber nach meinen Erfahrungen, ist es am besten so früh wie möglich ordentlich zu operieren. Hätten wir damals nicht die Denervierung gemacht, sondern direkt das Gelenk einsetzen lassen, dann hätten vielleicht jetzt nicht solche Probleme. Denn jetzt waren beide Gelenke dermaßen verschlissen dass es keinen Ausweg mehr gab.
Symptombekämpfung ist gut, aber in meinen Augen nicht für junge Hunde, denn die Schmerzen kommen wieder!Grüße
Sandra -
Zitat
Schwimmen mag er gar nicht, er mag kein Wasser.
In der Praxis bekam er gestern eine Spritze, es ging ihm dann auch viel besser, heute morgen humpelte er aber wieder beim Aufstehen.
Was kann ich noch tun ?Auch hier der Rat. Geh zu einem Physiotherapeuten und lass dir verschiedene Übungen zeigen, damit kann man seinen Tieren ungemein Erleichterung verschaffen.
Und dass er nicht schwimmen möchte wäre mir persönlich egal
Gerade in diesem Sommer. Mein Hund ist da auch kein Fan von. Er kriegt seine Schwimmweste an, ich zieh eine kurze Hose an und ab geht es in die Wupper. Mittlerweile geht er sogar (zögerlich) mit mir rein, ohne dass ich nachhelfen müsste.Und was man an Mitteln geben kann. Da musste dich hier wirklich mal durchlesen und verschiedenes ausprobieren. Es ist schwierig da etwas zu raten. Jeder setzt auf etwas anderes.
Aber natürlich müsste die Arthrose erstmal bestätigt werden durch entsprechendes Röntgen
Grüße
sandra -
Du gibst ja nicht einfach mal so Schmerzmittel, du möchtest das testen. Ich bin kein Fan davon den Hund weiter laufen zu lassen ohne irgendetwas zu tun. Und dann ist irgendwann das Geschrei groß und viel helfen kann man dann nicht mehr. Geht ihr denn wenigstens schwimmen? Oder wie wärs mit Traumeel, Zeel oder sowas in der Richtung?
Ich hatte nur ein ganz klein wenig Arthrose im Knie und an manchen Tagen hab ich es gar nicht bewegen können. Wenn ich mir dann vorstelle was unsere Hunde an HD und Arthrose mit sich rumschleppen kann ich nur staunen.
Und wegen der Physiotherapie. Ich kann dir nur raten dahin zu fahren, 2-3x und dir alles zeigen zu lassen. Ich ziehe auch das tägliche Programm alleine durch, mir wurde alles gezeigt, erklärt usw. Ich finde man muss die Therapeuten nur beobachten und lernt schon eine ganze Menge. Ich hab mir zumindest unheimlich viel abgeguckt.Im Ernst, fang jetzt an etwas dafür zu tun. Wenn du deinem Hund das deutlich anmerkst, dann wird es noch schwieriger ihm zu helfen. Zumal er sich ja auch mit jedem Tag mehr an die Schonhaltung gewöhnt.
Grüße
sandra -
Wenn du doch nur den Verdacht hast dass er Schmerzen hast, dann gib ihm doch Mittel dagegen. Das ist doch nun wirklich der einfachste Weg herauszufinden ob ihm etwas weh tut.
Die ganzen Beschreibungen die du da aufführst zeigte mein Hund auch. Allerdings war das kein Vergleich dazu wie er lief wenn er Schmerzmittel bekommen hat. Wie ausgewechselt. Eine Rakete an HundWas genau tut ihr denn für bzw. gegen HD und Arthrose? Seit ihr in Behandlung? Physio?
Grüße
sandra -
Zitat
so wo fange ich an.die leber gut also weniger,was soll ich dafür geben mehr niere? herz? oder was ganz anderes?
Ich würde einfach Fleisch dazu geben. Aber Herz wird nicht zu den Innereien gezählt, ist somit also Muskelfleisch.Zitat
RECHNUNG500 gr tagesmenge an futter
das sind es 400 gr Fleischanteil und 100 gr gemüse/obst anteil
muskelfleisch 200 gr
pansen blä 80 gr
innerein 60 gr
RFK 60 gr
**
gemüse 75 gr
obst 25 gr
Über das Verhältnis was du angesetzt hast lässt sich streiten. 80:20 halte ich für zu viel. Ich halte 70% Fleisch für völlig ausreichend. Ich gebe teilweise auch nur 60%. Oder aber du erhöhst den Fischanteil.
Das ist aber, wie gesagt, geschmacksache. Und du musst schaun wie dein Hund damit zurecht kommt. Kommt auch darauf an ob er völlig gesund ist oder eben nicht.Zitat
da pico noch keine knochen bekommt (erst nach eingewöhnung)
habe ich die 60gr über,dafür habe ich kartoffel/nudeln genommen,ist das falsch?
Jetzt hab ich das auch verstanden
Nein falsch ist das nicht. Aber ich kann dir versprechen dass dir das schon bald zu lästig ist, 50g Nudeln abzuwiegen. -
Hallo,
seit ihr schon am barfen oder startet ihr erst noch? Sollte dass der Fall sein dann würde ich erstmal mit einer Fleischsorte und einer Gemüsesorte anfangen. Dass dann die erste Woche füttern und immer ein bisschen mehr. Sodass du nach 4 Wochen bei deinem Plan angelangt bist.
Grundsätzlich fällt auf dass du sehr viel Leber eingeplant hast. Zu viel für meinen Geschmack. Ich füttere Leber nur (über den Daumen gerechnet) alle 10 Tage und dann 50-100g.
Kartoffeln und Nudeln würde ich nicht fest in den Plan mit einbauen. Das wird es sowieso zwischendurch geben, denn davon hat man immer mal etwas übrig.
500g für einen 22kg Hund ist im Rahmen. Aber wie bist du da drauf gekommen? Denn du hast ja 500g Gesamtmenge. Ich rechne immer mit der Fleischmenge, Obst und Gemüse kann es meiner Meinung nach nicht zu viel geben und wird von daher nicht mit einberechnet.
Wie meinst du dass du hast die Knochenration als Getreide dazu genommen?