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Beiträge von Leoline
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Zitat
Die Frage, ob und was man da unternehmen kann, hängt eng mit dem Ausmaß der Läsionen zusammen, die der Nerv erlitten hat, das geht von einer Dauerreizung, über eine inkomplette Verletzung bis zur kompletten Nervendurchtrennung. Die Therapie-Ansätze unterscheiden sich da schon sehr.
Also durchtrennt ist er auf keinen Fall. Aber durch 2 OPs angegriffen. Und es ist auch schon etwas besser geworden. Heisst also der Nerv kann sich erholen. Nur wie weit ist fraglich.
ZitatEbenfalls wichtig wäre eine Zeitangabe, z. B. wie lange das Überköten schon besteht, inwieweit die Muskulatur betroffen ist, etc.
Muskulatur hat er keine mehr. Und das Überköten zeigt er seit der 1.OP -heisst Anfang März. Hab ich allerdings erst nach der 2.OP gesehen, also Ende April. Ab da war es dann so, dass es auffällt. Zuvor konnte es nicht auffallen weil er ja kaum gelaufen ist und ich meine auch dass es nach der 2.OP schlimmer war.
Mich würde eine Zeitangabe interessieren. Alle sagen immer dass das lange Zeit brauch um sich wieder zu erholen. Nur was heisst lange?
Ich kann mir gar nicht vorstellen dass von den 37000 Mitgliedern noch keiner so einen Fall hatte??
Grüße
Sandra -
Gestern gab es Rindfleisch am Stück. Zerteilen eure Hunde das eigentlich? Meiner jedenfalls nicht. Der schluckt das echt im Ganzen. Das ist natürlich beim letzten Stück schief gegangen und das Fleisch steckte im Hals. Da gab es kein vor und zurück und der Hund fing schon an zu wanken, weil keine Luft nachkam. Bin ich ja froh, dass ich dabei war und das Stück wieder rausangeln konnte. Naja ist ja nichts passiert.
Heute jedenfalls werd ich die Stücke klein schnibbeln, nochmal brauchen wir das nicht. Also gibts morgens und abends Rind.
Grüße
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Thana: Das hört sich wirklich richtig gut an. Freut mich persönlich ja immer am meisten wenn man auch mal gutes über die Hunde hört!
Ist aber auch mal schön zu hören dass ein Tierarzt da zustimmtGrüße
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Ich würde eine Mischung wählen aus Schmerzlindernd (z.B. TRaumeel), etwas entzündungshemmendes (z.B. Teufelskralle, Brennessel) und etwas was den gesamten Stoffwechsel fit hält (wie Vitamine).
Wenn du dir aus den Bereichen eine Kombi machst, biste ganz gut aufgestellt.
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Hallo,
sagt mal hatte einer eurer Hunde schonmal ein Nervenschaden, evtl sogar am Ischias Nerv? Oder hat er sogar zum Überköten geneigt bzw. dieses Symptom gezeigt?
Mich würde interessieren ob ihr das Problem wieder hinbekommen habt. Wie lange hat das ungefähr gedauert und viel wichtiger, was habt ihr für Methoden eingesetzt? Also welche Art von Physiotherapie oder Medikamente, Salben ect.?
Da ich barfe würde es mich auch interessieren ob man den Hund in der Hinsicht unterstützen kann?
Über jede Hilfe oder Anregung freue ich mich
PS. Natürlich ist Leo in ärztlicher Behandlung, aber jede Idee kann helfen.
Grüße
Sandra -
Heute Mittag gab es Rindfleisch mit Honig
Abends dann Kartoffeln, Gulasch mit Soße, Fisch, Möhren und Erbsen -
Hallo,
natürlich ist das in Ordnung. Außerdem ist es schonend dem Magen gegenüber. Ich würde das jetzt ein paar Tage so machen und dann einfach immer kürzer anbraten, bis es schlussendlich ganz roh ist.
Grüße
Sandra -
Zitat
Das tut mir wirklich leid, denn ich wollte kein Gefühlwirrwarr in Dir aufkommen lassen , auch wusste ich nicht, dass in anderen Foren auch über den Tod gechrieben wird.
Ich denke mal, dass so ein Thema niemals passend ist, weder zu Pfingsten, Ostern, Weihnachten, noch an einem x-beliebigem Wochentag.
Es ist immer schlimm und schockierend, aber mir war das Thema nun gerade extrem wichtig, bzw. es hat mich gerade ziemlich beschäftigt und berührt.Kannst Du mir nochmal verzeihen?
Schuldbewusste Grüsse
BrittaWieso denn schuldbewusst? Ist doch kein Thema. Ich hätte ja nicht hier rein klicken müssen Und ich fand es sehr interessant das ausgerechnet zu Pfingsten darüber gesprochen wird. Vielleicht lassen sich die Leute doch mehr von solchen Festen beeinflussen als sie glauben?
Außerdem war ich heute morgen mal wieder extremst geknickt wegen dem Kerl,da war das Glas halb leer. Gerade ist es wieder halb voll... passiert halt schonmal.Aber ich muss zugeben ich öffne meistens die Threads die mich selbst momentan betreffen. Und gerade ist dieses Thema halt recht präsent, je mehr ich mich mit den Themen konfrontiere desto besser komm ich damit klar (zumindest glaube ich das).
Lieben Gruß
und ich hoffe deine Bekannten erholen sich von dem Schreck. -
Ich hoffe doch deine Bekannten haben den Hund da raus geholt und wo anders begraben? So furchtbar das auch sein mag.
Wir hatten das Problem auch auf dem Friedhof, lehmiger Boden konserviert und das hält natürlich jahrelang. Da mussten mehrere umgesetzt werden :/Das ist wirklich eine grausame Vorstellung, allerings würde ich auch niemals das Loch wieder öffnen wo ich ein Tier begraben habe
Aber stimmt, einäschern ist wohl die beste Möglichkeit und dann (ohne Urne) begraben.Puh, Pfingstmontag und in den Foren geht das Thema "Tod" um. Und das wo diese Gewitterwolke gefährlich nah über meinem Hund schwebt. Ganz furchtbar .
Dennoch Viele Grüße
Sandra