Beiträge von Leoline

    So wie du ihn beschreibst lese ich so manchesmal Leo heraus, zumindest beim Apportieren.
    Auf der einen Seite sucht er emsig und auf der anderen Seite ist nicht genug Trieb um die Sache durchzuziehen. Oder?


    Aber was genau hast du dir denn jetzt als Ziel gesetzt? ZOS, Dummyarbeit oder Mantrailen vernünftig auszubauen? Irgendwie liest sich das alles ziemlich durcheinander.


    Und 10min für einen jungen, sehr unkonzentrierten Hund der nicht immer daran interessiert ist mit dir zusammenzuarbeiten bzw. den Dummy zu holen halte ich für zu viel. Ich würde mit den Dummies 1-2mal richtig arbeiten und dann wäre Schluss. Absolut positiv aufbauen und sehr kleinschrittig vorgehen. Und da ist es natürlich schwierig den Grad zwischen nicht zu schwer und schwer genug zu finden.


    Mit meinem muss ich zumindest so arbeiten, ich darf keinen Druck aufbauen und das Ganze nur als Spaß ansehen (wenn ich mit dem Dummy arbeite).


    Gruß
    Sandra

    Nächste Woche wird erneut komplett geröngt. Die Gelenke in den Vorderbeinen sind auch schon betroffen - wie stark wird sich dann herausstellen. Wenn überhaupt kann man noch neue Hüftgelenke einsetzen, vorrausgesetzt der Rest ist nicht zu stark beschädigt. Ansonsten ist das Ganze absehbar.


    Und ich weiß nicht mal was ich mir wünschen soll, was dabei heraus kommen soll. Momentan ist dass Ganze kaum zu glauben, viel zu unreal für mich und den Rest der Familie.


    Ich frag mich wie so viele Hunde trotz HD so alt werden (konnten), was man ja immer wieder liest. Naja obwohl er ist ja nun fast schon 5 Jahre. Wie unglaublich unfair...

    Zitat

    5 m reichen für den Anfang gut.


    Viel Spaß morgen. :smile:



    Lässt du deine Hündin auch länger laufen? Weil du schreibst für den Anfang? Wie lang ist deine Leine denn? Lese das gerade und wurde stutzig, da ich meine Leine eher immer kürzer halte. Aufgrunddessen das wir immer mehr und öfters in der Stadt unterwegs sind und auf stark befahrenen Straßen.



    Jeany: Die gummierte 5m Leine halte ich persönlich für perfekt. Da kann man die Hunde auch bei dem größten Mistwetter super halten :gut:
    Wünsche dir viel Spaß morgen, wird bestimmt super.


    Grüße
    Sandra

    Zitat

    Ich hoffe für euch, dass das Toben morgen genossen werden kann und ihn nicht zurück wirft, wie du befürchtest.
    Und ich hoffe, das du den Arzt findest, den du suchst :ja:


    Und wie kommen/kamen eure mit der eisigen Kälte zurecht?


    Leo lief wieder erwarten nicht schlechter wie sonst auch, der Tiefschnee ist sogar recht nützlich weil er endlich mal die Beine anheben muss. Und er will von selbst gar nicht viel rennen oder toben, von daher klappt das ganz gut. Das Glatteis heute morgen ist da schon eine Nummer schwieriger - aber auch das haben wir ohne Ausrutscher von ihm oder mir geschafft =)



    lg
    Sandra, die euch schonmal ein paar schöne Feiertage wünscht

    Ich mach mir da gar keine Arbeit mehr :roll:


    Die Pakete kommen entweder in 1kg oder 500g abgepackt,ich frier immer alles direkt wieder ein.
    Dann wird ziemlich wahllos eins rausgezogen und mehrere Tage lang von gefüttert. 1kg reichen bei uns für 5 Portionen - manchmal auch 6 (allerdings bei nem 25kg Hund)


    Bei Leber zum Beispiel tau ich das Paket an, an dem Tag wenn ich es brauch, schneid es in ein paar Stücke und frier die anderen wieder weg. Da er ja nicht 500g Leber auf einmal bekommt.
    Gleiches mit Knochen.


    Mittlerweile frier ich auch Obst und Gemüse nicht mehr ein, sondern mach das jeden Tag rucki zucki frisch. Ist ne Sache von 5min ;)



    lg
    sandra

    Zitat

    [Das heißt aber nicht, dass ich ihn zu 100% ignorieren muss. Hin und wieder kann ich auf sein Spiel eingehen.


    Das sagte ich ja. ;) Aber das A und O ist es für mich nicht.
    Ich seh nicht ein wieso ich meinen Hund nicht ausgiebig begrüßen sollte wenn ich heim komme. Klaro sollte er warten können bis ich die Schuhe aus hab und meine Jacke ausgezogen hab, aber dann können wir uns auch freuen! Ja vorausgesetzt der Hund wirft mich nicht schon vorher um, *g* aber sowas gibts bei uns nicht.
    Ich muss dir recht geben, wenn der Hund sowieso einige Macken hat wäre ich wesentlich strenger (mir mir) und würde wahrscheinlich auf so manches nicht eingehen.
    Weiß ja nicht ob das nur mein Hund merkt (was ich stark bezweifle) aber Leo weiß ganz gut wann er zu mir kommen kann und wann ich gerade keinen Kopf für ihn hab. Von daher gibt es das eigentlich nicht dass er mich nervt.


    Nur wie gesagt, das permanente ignorieren wie es hier angepriesen wird/wurde kann auch nach hinten losgehen, wenn man eben einen Hund hat der sich in die Situation fügt. Ich wollte es halt nurmal gesagt haben, da ich dieses starke kontrollieren nicht immer für richtig halte. Ist ja ein geben und nehmen in einer gut funktionierenden Mensch-Hund-Beziehung.



    Aber is auch wurscht, sie scheint sich ja nicht mehr zu melden.


    Steffi E: Dein "Tipp" den Hund abzumachen um ihn laufen zu lassen halte ich für sehr gefährlich, wenn ich die größte Jagdsau an der Leine halte :/ Dann doch lieber den Hund aus dem Gebüsch pflücken.


    lg
    sandra

    Zitat

    über das Problem mit dem zur Schule kommen rätsel ich auch schon, wobei hier nicht so hoch der Schnee liegt, aber größtenteils platt gefahren ist und dann wohl morgen früh schön rutschig sein wird, aber zur Not bleib ich zu Hause :hust:


    Geht bei mir nicht, ich schreib Klausur und wer nicht kommt darf am 25.12 nachschreiben :headbash: Ne und wenn ich zu Fuß gehe - ich geh hin!



    lg
    Sandra, bei der mittlerweile gute 20cm liegen und mehr

    Zitat


    Bei uns war gestern auch nur ein Hauch von Schnee und seit heute morgen hörts nimmer auf. Wir haben jetzt fast 15 cm und kein Ende in Sicht.


    So schauts bei uns auch aus + Wind. Der Hund findet es gut - wie ich morgen zur Schule kommen soll ist mir allerdings ein Rätsel :/

    Guten Abend,


    Ich weiß, hier im Forum stehen Unmengen an Infos über HD, Arthrose ect. Und dabei stehen auch viele viele Ärzte. Ich hab auch schon einige gefunden.
    Ich erhoffe mir mit diesem Thread jedoch mal alle auf einen Blick zu sehen bzw. eure Erfahrungen dazu zu bekommen.
    Zumal die Suchfunktion bei mir nicht funktioniert und ich alles Freds einzeln durchsuchen muss.


    Dass ich jetzt zum x-mal mit diesem Thema bei meinem Hund anfange liegt daran dass wir nun ein letztes mal zu einem Spezialisten gehen möchte um zu sehen ob wir ihm noch helfen können. Denn so wie die Situation momentan ist, ist das auf Dauer nicht vertretbar.


    Ich möchte keine OP-Vorschläge, Therapievorschläge oder so etwas.
    Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir sagen könntet wo ihr euren Hund habt operieren lassen, was operiert wurde und wie zufrieden ihr wart/seit.



    Ich würde mich freuen wenn ihr mir auf diesen Thread antwortet.


    lg
    Sandra

    Für mich gibt es schwierige Rassen oder zumindest solche die ich mir nicht ins Haus holen würde. Das allein liegt aber an mir und nicht an den Hunderassen.
    Ich würde behaupten dass ich mit den flippigen Hunden viel besser zu recht kommen würde, als die eher gemütlichen.
    Ich und ein Bernhardiner das wäre wie Himmel und Erde und kann nichts geben. Ebenso Herdenschutzhunde,Molosser usw. zumindest hab ich großen Respekt davor dass sich jemand solche Hunde hält und auch gut hält.
    Andersherum würde ich es letzten endes mit alle möglichen Jagdhunderassen versuchen, aber auch da würde ich wieder unterscheiden. Ob es ein Jagdterrier ist, eine Bracke oder eben ein Irish Setter :D
    Ich muss mich jetzt da mein Setter nicht mehr so kann wie wir gerne wollten, auch stark zurücknehmen nicht zu übertreiben - dabei können wir beide doch so gut aufdrehen. :hust: Da kann ich eher hibbelig werden wenn es nicht mehr so schnell geht wie noch vor einiger Zeit. :hust: Oft genug trifft man aber auf Leute die davon sprechen wie schön ruhig mein Hund doch ist oder eben wenn er mal aufdreht (kommt nicht mehr so oft vor), wie furchtbar ein so hibbeliger Hund ist.


    Dagegen würde ich schon meiner Schwester völlig von den Jagdhunderassen abraten und zu einer anderen Rasse raten, denn ein Jagdhund wäre zu viel des Guten für sie - auf Dauer.


    lg
    sandra