Beiträge von zipsi

    @ Koyuki: Deine Aussagen waren nur nicht sachdienlich und falls du es immernoch nicht verstehst.... es geht NICHT NUR um die Bequemlichkeit.
    Ich denke auch das es für eine Hündin anstrengend ist wenn sie in der Hitze von Rüden belästigt wird und sie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschrenkt ist.


    Alles natürliche hat einen Sinn, aber nehmen die Frauen nicht auch die Pille um Beschwerden in der Regel zu mindern, ihre Blutungen aussetzen zu lassen und eine Schwangerschaft zu verhindern.
    Auch das ist ein Eingriff in den Hormonhaushalt und nicht jeder Mensch unterliegt den Nebenwirkungen die so ein Eingriff haben kann.

    Koyuki : Ich wunder mich doch sehr darüber wie du über einen Menschen den du gar nicht kennst und der lediglich eine Frage bzw. zu einem bestimmten Thema eine eigene Meinung hat so urteilen kannst. :kopfwand:
    Du kennst mich nicht und weißt absolut nichts darüber wie ich bin.
    Du darfst mir eins glauben. Ich mache mir jeden Tag aufs neue Gedanken darüber wie es meiner Maus geht und was ich ihr gutes tun kann.
    Meine Tiere, egal ob die Pferde oder meine Hunde, sind das größte für mich. Es sind ,so geschwollen es sich für dich jetzt anhören mag, meine Freunde/ Wegbegleiter und Familienmitglieder für die ich mir nur das allerbeste wünsche und genau deshalb mach ich mir ,mit meinem Freund zusammen, darüber Gedanken ob eine Kastration nicht das beste für eine Hündin ist.


    Ich habe 14 Jahre Hundeerfahrung. Bisher hatte ich nur Rüden, welche nicht kastriert sind. Aber es ist immer lästig gewesen mit ihnen spazieren zu gehen wenn in der Umgebung die Hündinnen heiß wurden.
    Unser ältester hat durch die ganzen Hormone welche dadurch in seinem Blut in Aufruhr waren sogar so eine Art kleinen Schlaganfall bekommen.
    Wir haben das mit dem Tierarzt abgeklärt und er sagte das es davon kommt.
    Soviel nur als Zwischeninfo.
    Wir haben uns gemeinsam für eine Hündin entschieden da ich diese ohne Probleme mit zum Stall, zu meinen Eltern usw. nehmen kann.
    Der Hund soll ohne Probleme mit uns zusammen alles machen können.
    Ein Rüde wäre nicht möglich gewesen da sowohl der Hofhund als auch die Hunde meiner Eltern keinen Rüden akzeptiert hätten.

    Ich wußte gar nicht das ich mit so einer "kleinen" Frage für soviel Wirbel in so kurzer Zeit sorge. :irre2:


    Erst einmal vorweg ist uns klar, dass jede OP egal ob bei einem Menschen oder einem Tier durchgeführt gewisse Risiken birgt und sowas nicht unüberlegt und gedankenlos von jetzt auf gleich gemacht werden soll.


    Wir denken über eine Kastration nach, da wir in der Wohnung nicht gerne die hygienischen Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit dem blutigen Läufigkeitsausfluss hätten (Ich sehe einige Mitglieder schon tobend vor dem Bildschirm sitzen ;) )
    Außerdem möchte ich mit meine Maus weiterhin frei laufen lassen können ohne in der Zeit der Hitze darüber nachdenken und darauf aufpassen zu müssen das uns kein potenter Rüde (meine Eltern haben gleich zwei davon und die liebt sie heiß und innig) über den Weg läuft, da es dann event. zu einer ungewollten Vermehrung kommen könnte und um ehrlich zu sein möchte ich keine Welpen von ihr.
    Es gibt schließlich schon genug Hunde die ein neues Zuhause suchen und da muß ich es ja nicht drauf anlegen.
    Ich stelle mir also zu der Zeit die Spaziergänge als sehr anstrengend für Hund und Herrchen vor.


    Um eine umfassendes Meinungsbild mit Pro und Contra zu bekommen habe ich diesen Threat hier ins Forum gestellt.


    @ blackbetty: Ich würde mich sehr über eine Mail von dir freuen.

    Ich findes es gut und sehr vernünftig wenn die TH und die Orgas die Interessenten vorher prüfen aber es hat auch alles eine Grenze.
    Als meine Eltern und ich damals entschieden hatten und einen Hund anzuschaffen hatten wir mit der Umgebung große Probleme.
    Man wollte uns leider keinen Hund vermitteln obwohl immer jemand zuhause war bzw. der Hund nur kurzzeitig allein gewesen wäre.
    Auch ein Haus mit Garten war vorhanden.....es war nichts zu machen. Wir bekamen von den Tierheimen keinen Hund. :???:
    Wir haben sogar bei "Tiere suchen ein Zuhause" angerufen..... auch hier hatte man im Fernsehen nur die Hälfte gesagt. Das der Hund sein Herrchen hat stramm stehen lassen und das Kind gezwickt hat wurde auch hier verschwiegen.
    Wir haben uns dann über eine Zeitungsannonce bei einer Tiervermittlung beworben.
    Diese hat uns dann "überprüft" d.h. sie hat sich das Umfeld angeguckt und mit den Nachbarn geredet (ohne das wir davon wußten) und hat sich so ein Bild von uns gemacht.
    So sind wir zu unserem Spanier gekommen
    Das war vor 13 Jahren.


    Dieses Jahr hatten mein Freund und ich vor uns nach langen Überlegungen auch einen Hund anzuschaffen. Denn ohne geht es einfach nicht.
    Wir hatten vor einen Hund aus dem Th zunehmen und ihm bei uns ein gutes Zuhause zugeben.
    Wir hatten uns für einen Dobi-Mix entschieden und hatten direkt beim ersten Treffen gefragt ob der Hund irgendwelche Macken oder Probleme hat....."Nein alles in Ordnung. Ein wunderbares Tier"
    Nach dem dritten Spaziergang und unserer Aussage das wir den Hunde nehmen würden sagt man uns das er schwer krank ist und Kinder nicht mag. :kopfwand:
    Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und haben uns hinterher nach ausfühlicher Beratung mit einem Trainer und dem Tierarzt schweren Herzens gegen den Hund entschieden.
    Ich hab noch das TH angerufen und ihnen unsere Entscheidung mitgeteilt aber das hat sie nicht sonderlich interessiert... " Ja ja vielen Dank für ihren Anruf und weg.....
    Manchmal hatten wir das Gefühl das die TH es nicht wirklich darauf anlegen ein Tier zuvermitteln.
    Nach dem Rückschlag mit dem TH sind wir auf eine Seite von einer Orga gestoßen (dank Hilfe meiner Mutter) http://www.dogs-island.de und haben uns dort für eine super süße Spanierin entschieden.
    Ein echtes Goldstück. :D
    Wir hatten auch hier keine Probleme mit der Vermittlung.


    Ich wünsche dir viel Erfolg und wenn es eurer Traumhund ist dann kämpft dafür und laßt euch nicht unterkriegen.
    Viel Erfolg!!!!

    Ich finde es erstmal toll, dass deine Großtante so fit ist und sich so einen Hund zulegen möchte.
    Allerdings wird auch sie nicht jünger und irgendwann wird vielleicht so ein Tier schwer zuhalten sein.
    Außerdem denke ich das diese Rasse nicht für den Hundesport geeignet ist welchen sie ausüben möchte.
    Mit Spurensuche meint sie mit Sicherheit fährten.
    Ich wünsche euch viel Erfolg auf der Suche nach einem neuen vierbeinigen Weggefährten für deine Tante und in einem TH wird sie bestimmt fündig werden.

    Hallo zusammen,


    wir d.h. mein Freund und ich haben ein großes Problem.
    Wir haben uns nach langen Überlegungen dazu entschieden einem Hund aus dem Tierheim bei uns ein schönes Zuhause zugeben.
    Wir besitzen beide Erfahrungen mit Hunden da wir zuhause bei unseren Eltern mit Hunden groß geworden sind.


    Wir haben uns in einen Dobi-Schäferhund-Mix (Rüde, 2 Jahre) verliebt. Das Tier ist super. Sehr lieb, verschmust, anhänglich.
    Nun zu unserem Problem. :hilfe: :hilfe:
    Er hat nur zwei Macken die uns verunsichern.
    Erstens ist der Hund krank und leidet unter einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz wodurch er sehr dünn ist.
    Zweitens muß er als Welpe von Kindern geärgert worden sein und nun reagiert er auf Kinder bis zu einem gewissen Alter.
    Er greift sie nicht an sondern verbellt sie bzw. geht ihnen aus dem Weg. In der Wohnung oder wenn der Hund draußen bedrängt wird wurde er wohl auch event. schnappen/beißen.
    Die TH-Leitung würde bei Kindern nicht die Händ in Feuer halten das er nichts macht.
    Uns kamen beim Spaziergang Kinder entgegen die ihn nicht interessiert haben.


    Aber mich verunsichert das Ganze schon.
    Ich frag mich ob man sowas noch mit viel Geduld und Spucke wieder hinbekommen kann. :hilfe:
    Habt Ihr event. Erfahrungen mit solchen Hunden und mit der Krankheit die einem die Entscheidung event. etwas leichter machen.


    Vielen Dank schon einmal im vorraus.