Beiträge von cappy

    Hallo,


    um mal zum Thema Kastration zurückzukehren... :wink:


    Die Kastration eines Hundes in dem Alter bewirkt sicher noch ne ganze Menge, aber eben nicht die Kastration allein ist es... :roll:


    Im Laufe der nächsten 6 Monate wird der Hormonhaushalt des Tieres geändert (umgestellt) - das Testosteron wird reduziert hergestellt... und somit der Sexualdrang gemindert. Mit gemindertem Sexualdrang reduzieren sich auch die Ressourcenansprüche deines Hundes. Will heißen, er hat weniger Bestreben ganz oben zu stehen, da es zumeist der Fortpflanzungstrieb ist, der einem Hund den Drang nach "Position" gibt.


    Sicher ist in dem Alte deines Hundes aber schon einiges an Verhalten in seinem Wesen manifestiert... :shock: aber du hast es jetzt dann ungleich leichter, dagegen nzuwiorken, da nur noch die Symptomatik da ist, nicht aber die eigentliche Ursache... :wink:


    LG JUlia & Meute

    Hi Danny,


    wenn du die Bachblüten in Erwägung ziehst, meld dich... :wink: Ansonsten mit dem nicht darauf eingehen, da hatten wir ja bereits drüber gesprochen... :wink:
    Wobei ich denke, dass bei Topsi eher die Amiquire Stress Tabletten in Frage kämen, als BAchblüten. Für Rescue ist sie zu stark und für viele andee DInge, passen die Gesamtumstände der Konstitution nicht ins Bild, damit machen wir sei an anderer Stelle zu stark :roll:


    LG Julia & Meute

    Hallo,


    diese "Zimmerkäfige", "Kennel", "Gitterfaltboxen", "Flyboxen" oder wie immer man sie nennen möchte, sind eigentlich eine sehr gute Sache :D Wenn man sie nur richtig anwendet. :wink:


    Der Hund muss lernen, dass sie eben keine Strafmaßnahme sind! Gerade wenn man sagt, dass man sie nutzen möchte, wenn man auf Veranstaltungen geht, sollte der Hund optimal daran gewöhnt sein und sie als sein "Nest" empfinden und nicht als "Kiste" zum Zeitabsitzen. :wink:


    Außerdem sind sie praktisch, wenn man viel mit dem Hund unterwegs ist, da man dann immer eine Möglichkeit hat, den eigenen SChlafplatz mitzunehmen, so dass der Hund schnell merkt, hier bleiben wir für heute.


    Wir haben hier auch eine stehen, nutzen sie aber nicht, da die Mäuse immer mit mim Bett schlafen und wir somit nicht das Problem auf Reisen haben und im Auto sind festeingebaute Boxen, so dass die auf Veranstaltungen immer im Auto bleiben können, wenn sie mal abschalten sollen. :wink:


    LG Julia & Meute

    Hallo,


    das geliebte Thema "Schule oder Verein"... :wink:


    Prinzipiell kann man wohl sagen, dass es an der Motivation des einzelnen Ausbilders liegt, wie gut er ist, oder eben nicht. Denoch ist gerade die Arbeit mit einem Mensch-Hund-Team auch abhängig vom passenden Bauchgefühl. Wir haben bei uns im Verein Trainer, die haben artig ihre Hausaufgaben gemacht und auch alle nötigen Kurse und Abschlußscheine...ABER, die sind talentfrei :(
    Wenn man die mit ihrem eigenen Hunden arbeiten sieht, möchte man die Empfehlung abgeben, sich von den Tieren zu trennen. Wenn man sieht, wie sie versuchen andere Teams zu schulen, wird einem schlecht. Da wird für minimale Leistungen maximale Zeit bei miserablen Ergebnissen gebraucht. :roll:


    Ich bin ja nun selber sowohl als auch :wink: Ich arbeite seit jahren aktiv als Ausbilderin in einem VDH Verein und ich arbeite auch in/durch/mit meiner Firma in der Ausbildung anderer Hunde und in der Therapie von verhaltensauffälligen Tieren.


    Der VDH hat sein SChulungssystem geändert und mittlerweile dauert es tatsächlich zwei Jahre, ehe man zu den ersten eminaren darf und die Schulungen mitmachen darf - das war lange ZEit anders. In Dissidenzverbänden ist es zum Teil strenger, in den meisten aber eher lockerer, da kann derjenige den AUsbilder miemen, der gerade die Zeit für ein solches Amt über hat. :evil:
    Im privaten Bereich gibt es leider keine anerkannten Schulungen oder SCheine, jeder kann machen was er will und viele probieren es einfach mal aus - der eigene Hund hört ja, also kann ich ausbilden. :evil:


    Clarissa von Reinhardt (Animal learn) hat eauf ihrer HP einige sehr gute Fragen, die sich als Grundlage zur Beurteilung von Fähigkeiten eines Trainers ansetzt. Daher, immer mal auch den Ausbider "testen" und ihm Fragen stellen, ein AUsbilder sollte immer seine Grenzen wissen und sollte euch auch sagen können, woher er welche Bildung mitbringt. Er sollte seine "Laufbahn" transparent gestalten und sich nicht scheuen, auch außerhalb der Übungszeiten für euch da zu sein...


    LG JUlia & Meute

    Hallo,


    zu dieser Frage gibt es viele Mythen... :roll: Der eine sagt, dass es wegen damals sei, als die Herren noch den Hund an der LEine führten und ihre Frauen ja an der rechten Seite hatten... :roll:


    Oder eben auch was du schreibst, angelehnt an das Schutzdienstwesen aus dem öffentlichen Diensten... :roll:


    Ich denke, es liegt tatsächlich an letzterem, wüßte aber nicht, ob es da Literatur zu gibt... :?:


    Schleißlich waren die erste Hundevereine alles Polizeihundesportvereine, in denen dann der "normalsterbliche" Bürger durfte, wenn er einen besonders guten Hund hatte... :wink: Aber das hat sic gewandelt, nur die Regeln von damals sind geblieben.


    LG Julia & Meute

    Hallo,


    wir haben das "Problem" mit Cap und unseren Katern. :( Er hütet diese auch :evil: Undzwar auch genauso, wie du es beschreibst - davor sitzen/dumm glotzen... :(


    Da du mit einem 10 Wochen alten das gleiche "Lösungsproblem" hast, wie wir mit unserem Ammi - er kann noch kein bedingsloses, absolutes "Down" - kannst du ihn also damit nicht aus der Hüterei rausholen. :( Das wäre der gängige Weg, um dieses Verhalten zu unterbinden...


    Wir haben jetzt angefangen Cap ein wenig zu arbeiten, er hat sich dafür sicher und gut genug eingelebt... an diesen Tagen, wenn er etwas trainieren war, legt er sich abends einfach hin und alles ist tutti! :D Da hat er dann kein Interesse mehr an den Katern.


    Ich würde also versuchen, deine kleine Maus schon bereits jetzt ein wenig, mehr Kopfarbeit machen zu lassen, so dass sie selbstständig nicht mehr hingehen möchte, da sie müde ist. :wink:


    Wir machen es so, dass wenn er damit anfängt, wir ihn ansprechen und immer wieder versuchen ihn aus der Situation rauszuholen. Das klappt mittelprächtig, da er ja bislang auch jeden Tag gehütet hat in Amerika... :(


    Mittlerweile sind wir soweit, dass er, wenn wir ihn dann ansprechen, seinen Blick abwendet, kurz zu uns gewackelt kommt, ein wenig Zeit vergehen läßt, um dann das "Spiel"von vorne zu beginnen.


    Naja, auch da ist es die Zeit und Geduld, der wir uns bedienen müssen...


    LG Julia & Meute

    Hallo,


    die Parkanlagen, in welchen gespielt werden soll, stehen jetzt fest :D


    München = Englischer Garten
    Berlin = Tiergarten
    Hamburg = Jenschpark
    Köln = Jahnwiesen


    Somit dürfte es demjenigen, der mal vorbeischauen möchte, etwas leichter fallen auch die Fribee Leute zu finden :wink:


    Holgi und ich sind am 18.07 und am 01.08 in Köln. Am 25.07 sind wir in Hamburg, am 08.08 in Berlin und dann am 15.08 in München. 8)


    Wer also Lust, Zeit und Möglichkeit hat, kann uns da persönlich antreffen und kennenlernen. :D


    LG Julia & Meute

    Die Bachblüten und ihre heilende Wirkung auf das Verhalten des Tieres :D


    Eine Diagnose zu stellen ist für jeden möglich und wird immer exakter, je mehr man übt. Versuche einfach zu spüren, was die Tiere im Moment erleben. Denke immer daran, dass nicht die Symptome wichtig sind,
    sondern wie die Tiere auf das Symptom reagierten :wink:



    Anwendung und Dosierung


    Nachdem uns die innere Einstellung interessiert und nicht die körperliche Verfassung, ist die Größe und Gewicht der Tiere nicht von Bedeutung
    Die Dosis bleibt für alle die gleiche. :shock: :idea:


    Krise, Notfallsituation


    Gib 3 Tropfen der Essenz direkt auf die Zunge. Wiederhole den Vorgang jede Viertelstunde, bis eine Besserung eintritt; dies ist zugleich das Anzeichen dafür, dass sich langsam das "Gleichgewicht" wieder herstellt.


    Chronischer, langwieriger Zustand


    Die nötige Mischung zubereiten. In 30 ml Flasche mit Pipettenverschluss geben. Die tägliche Dosis ist vier mal vier Tropfen - diese sollten direkt auf die Zunge geträufelt werden oder mit dem Futter, bzw. Trinkwasser verabreicht werden.


    - Morgens nach dem Aufwachen
    - zur Mittagmahlzeit, zur Abendmahlzeit
    und vor dem Einschlafen.
    Die Dosis ist für alle Größen gleich.


    :arrow: Da die Essenzen völlig ungefährlich sind, macht es nichts aus, wenn durch Zufall ein paar mehr Tropfen hineingeraten.


    Bach-Blüte = Verhalten des Tieres -> Gewünschtes Verhalten/Bedürfnis der Tiere



    Agrimony = Innere Unruhe; Neigung, seine Ängste hinter Spiel und Spaß zu verbergen.
    -> Aufgesetzte Fröhlichkeit, Frieden, Ruhe, Heiterkeit


    Aspen = Ängstlichkeit, Furcht, Angst bei Lärm, Angst vor Unbekanntem ... oder Unbekannten
    -> Mut bei Unvorhergesehenem


    Beech = Missbilligung, Geringschätzung des menschlichen Verhaltens, ist leicht erregbar
    -> Toleranz


    Centaury = Verlust der Fähigkeit, die ihm eigenen Eigenschaften zum Ausdruck zu bringen, extreme Unterwürfigkeit gepaart mit dem Versuch, die Wünsche des Herrchens oder Frauchens zu erraten
    -> Stärke


    Cerato = Möchte anderen gefallen und richtet sein Verhalten danach, was die Menschen von ihm erwarten
    -> Klugheit


    Cherry Plum = Angst davor, die Kontrolle zu verlieren sich zu verbotenen Handlungen hinreißen zu lassen.
    -> Vertrauen


    Chestnut bud = Zerstreutheit; Macht immer wieder die gleichen Dummheiten
    -> Aufmerksamkeit, Konzentration


    Chicory = Besitzergreifendes Wesen. Will nicht mit anderen teilen, weder sein Haus - noch sein Herrchen oder Frauchen. die es immer in seiner Nähe haben will
    -> Zurückhaltung


    Clematis = Abwesenheit - träumt mit verschwommenen Augen von einer anderen Welt, die durchaus der Garten Eden sein könnte, wo sich Menschen und Tiere verstehen
    -> Freundlichkeit

    Crab Apple = Es empfindet sein Aussehen als störend. Fühlt sich nicht wohl in seiner Haut, weil es sich als unrein empfindet
    -> Sauberkeit, Reinlichkeit


    Elm = Verausgabt sich in dem Wunsch, alles perfekt haben zu wollen. Verweigert womöglich seine Mahlzeit, wenn sie nicht genau so zubereitet ist, wie gewünscht, oder schläft nicht, wenn die Decke nicht so liegt, wie erwartet
    -> Neigung zum "Perfektionismus"

    Gentian = Leicht entmutigt, wenn der Katze nicht das gelingt, was man von ihr erwartet, oder wieder beginnt, nachdem bereits Fortschritte erzielt wurden, auf den Teppich zu machen
    -> Optimismus


    Gorse = Hoffnungslosigkeit. Mangel an Antrieb. Das Tier schafft es nicht, das zu tun, was man von ihm verlangt oder macht es ohne Begeisterung
    -> Erhalt einer positiven Einstellung

    Heather = Neigung zur Selbstbezogenheit: Wenn Herrchen zum Beispiel mit jemanden spricht, kommt das Tier an und setzt sich zwischen beide, zwar nicht besitzergreifend, aber mit einem Ausdruck, der besagen soll:" Und ich..... ich habe auch ein Wörtchen mitzureden!"
    -> Liebe


    Holly = Eifersucht, heftige Wut, Hass (zum Beispiel auf ein neues Tier )
    -> Liebe


    Honeysuckle = Sehnsucht nach Vergangenem: Kann sich nicht an ein neues Heim gewöhnen; auch nicht bei gleichem Herrchen; sehnt sich nach einem Mitbewohner, der plötzlich nicht mehr da ist.
    -> Lebhaftigkeit, Gegenwärtigkeit


    Hornbeam = Mangelnder Mut, um nach einem Unfall oder einer Krankheit seinen normalen Rhythmus wieder aufzunehmen
    -> Wiederlangung der bewussten Wahrnehmungsfähigkeit


    Impatiens = Leicht gereizt, ungeduldig, will alles sofort (Auslauf, Fressen....) Die Augen sind lebendig, aber überspielen eine leichte Ängstlichkeit. Muskelanspannung, weil immer bereit zu reagieren oder als Folge eines Schmerzes
    -> Verzeihen, Beherrschung der Rachsucht


    Larch = Furcht vor versagen, Sträuben vor der zu unternehmenden Anstrengung (der Aufwand um zu gesunden, von neuem zu laufen nach einem Unfall , nach einer Krankheit zum Beispiel). Kann sein Selbstvertrauen nicht wieder finden, wenn Herrchen es für einige Zeit verlassen hat. Glaubt, es könne dessen Zuneigung nicht wieder gewinnen.
    -> Selbstvertrauen

    Mimulus = Angst vor geschlossenen Räumen oder Angst vor konkreten Dingen, wie zum Beispiel einer bestimmten Farbe, lauten Stimmen, Kindern....
    -> Freiheit, Gefühl des Wohlbehagens

    Mustard = Plötzliche Depression, mangelnder Appetit und allgemeine Interessenslosigkeit. Und dennoch ist das Tier nicht krank und hat keine heiße Nase. Findet plötzlich seinen Antrieb ohne jeden ersichtlichen Grund wieder. Launisch
    -> Geduld, ausgeglichenes Gemüt

    Oak = Tapfer und mutig; Versucht die Treppe hochzusteigen - trotz einer Verletzung; zum Beispiel einer Lähmung. Gibt nie auf und kämpft, ohne Hilfe zu erbitten.
    -> Offenheit gegenüber anderen


    Olive = Völlige Erschöpfung nach einer langandauernden Situation; Aufenthalt im Tierheim; langwierige Krankheit oder ein mit dem Tier befreundeter Mensch ist für längere Zeit von zu Hause weg. Anders gesagt - jede längere anhaltende, schwererträgliche Situation
    -> Wiedergenesungskräfte


    Pine = Schuldgefühle. Wenn zu Hause dicke Luft herrscht, und selbst, wenn es nicht dasjenige ist, das eine Dummheit begangen hat, verzieht es sich ganz verschämt in seine Ecke, so als ob es der Schuldige wäre
    -> Verantwortung übernehmen


    Red chestnut = Ständige Sorge um seinen Herrn und mehr noch um seine " kleinen Herrchen ". Zeigt deutlich seine Besorgnis, wenn der Herr nicht zur gewohnten Zeit nach Hause kommt, und wird nervös
    -> Verbesserung der Kontaktfreudigkeit


    Rock rose = Tiefsitzende Panikgefühle: Nachdem das Tier im letzten Moment einem Auto ausgewichen ist oder ein schreckliches Erlebnis hatte oder sogar eine Katastrophe vorausahnte (Tiere vermögen z. B. ein Erdbeben viel früher spüren als wir).
    -> Mut

    Rock water = Strenge gegen sich selbst und andere, Selbstdisziplin, die dazu führt, dass es sich nicht gern anfassen lässt
    -> Innere Ruhe


    Scleranthus = Unschlüssigkeit; Will die Straße überqueren, ändert dann aber die Meinung; läuft immer zwischen seinem Futter und seinem Schlafplatz hin und her, ohne sich entscheiden zu können. Ständiges Schwanken zwischen zwei Möglichkeiten
    -> Ausgeglichenheit


    Star of Bethlehem = Nachwirkungen von Schocks aller Art, auch weit zurückliegenden
    -> Ruhe und Frieden


    Sweet chestnut = Verzweiflung, es hat alles versucht, hat alles ertragen und kann nun nicht mehr (das gilt für die meisten Tiere, die in Käfigen gehalten werden oder die im Tierheim auf neue Herrchen warten).
    -> Fähigkeit zur Veränderung


    Vervain = Lebhaftigkeit, anspruchsvoll, aber ohne despotisch zu sein, lediglich aufgrund des Vertrauens in seine eigene Urteilsfähigkeit. Ein Pferd z.B. kann sehr genau feststellen, ob sich sein Herr bei der Dressur geschickt anstellt.
    -> Offenheit und Toleranz


    Vine = Der wahrhaftige Despot, derjenige, der die ganze Familie auf trab hält, damit alles so geschieht, wie das Tier es will!
    -> Verständiger Führer


    Walnut = Schwierigkeiten, Veränderungen zu ertragen; ein neues Zuhause, eine neue Hundehütte, eine neue Decke, ein ungewohntes Futter, auf jeden Fall ein neues Herrchen, Kurz gesagt, jede Veränderung (sogar das Gebären)
    -> Anpassungsfähigkeit


    Water Violet = Zurückhaltend, ruhig. Scheint alles schon gesehen zu haben, alles zu kennen. Es ist nicht aufdringlich, es wartet, bis man es ruft, und kommt erst dann, oder wenn es Hunger hat - und den zeigt es zurückhaltend an. Das ideale Tier für Kinder
    -> nach außen getragene Freude


    White chestnut = Ängstlich, beunruhigt, man kann das an den Augenbrauen erkennen, die durch eine Unmenge an Eindrücken in Bewegung sind. Das, was das Tier beunruhigt, lässt es nicht mehr los
    -> geistige Ausgeglichenheit


    Wild oat = Unfähigkeit, zum Ausdruck zu bringen, was es will, trifft auf alle Bereiche zu
    -> Entscheidungsfreudigkeit


    Wild rose = Resignation; Trottet an der Leine seinem Herrn hinterher, beobachtet ihn trübsinnig und apathisch. Kapituliert vor der Krankheit, mobilisiert nicht seine eigenen Kräfte, um gesund zu werden
    -> Selbstsicherheit, um den ihm gebührenden Platz einzunehmen


    Willow = Nachtragend, Glaubt sich vernachlässigt und nicht geliebt. Vergisst schlechte Erfahrungen nicht
    -> Verzeihen, Anerkennung genießen



    Rescue = Die Notfalltropfen haben die gleiche Bedeutung wie ein Herzstärkungsmittel. Sie sollen in Notfällen verwendet werden, entsprechend den Empfehlungen die im Abschnitt Dosierung gegeben wurden. Sie sind eine Kombination aus 5 Blüten Rock rose, Clematis, Star of Bethlehem, Impatiens und Cherry plum!


    Rescue Remedy- Die Notfalltropfen
    :!:
    Bei den Notfalltropfen handelt es sich um eine fertige Mischung der Blüten Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Star of Bethlehem und Rock Rose, die Edward Bach in dieser Kombination selbst zusammengestellt hat.


    Wie schon der englische Name "Rescue Remedy" (Heilmittel zur Rettung) aussagt, ist das Indikationsspektrum der Notfalltropfen breit: Akutes Erschrecken, körperliche Verletzungen, Verbrennungen, alle Arten von Unfällen oder ernsthaften Stresssituationen. Dies könnte für einen Hund z.B. eine Autofahrt mit Unfall sein, bei dem er durchs Auto geflogen ist oder für eine Katze ein Zusammenstoß mit einem Hund, dem sie gerade eben entkommen konnte bzw. sich ihm entgegengestellt hat.
    Bei Pferden wenden wir Rescue gerne an, wenn sie völlig unsachgemäß in einen Pferdehänger getrieben wurden, in denen womöglich noch ein Mensch gestanden und sie "anfeuernd" angeschrieen hat. Wenn dann noch im ersten möglichen Augenblick mit einem dumpfen Schlag die Rampe hochgeschlagen und geschlossen wird, ist das Fluchttier Pferd in einer völlig ausweglosen Situation, wenn es den Vorgang Verladen und Gefahren werden nicht gelernt und verstanden hat.
    Tieren mit akuter Atemnot (z.B. bei einer allergischen Reaktionen oder Schlundverstopfung bei Pferden) ist es ein wichtiges Mittel, dass selbstverständlich nicht eine fachkundige Behandlung durch einen Tierheilpraktiker / Tierarzt ersetzt!
    ACHTUNG: Rescue bitte nur solange geben, bis der akute Schockzustand nachlässt. Auch in extrem belastenden Situationen, in denen keine Einzelessenzen für eine individuelle Mischung greifbar sind, sollte es keinesfalls länger als maximal 2 - 3 Tage gegeben werden.


    Aus der selben Blütenkombination wird auch die Rescue-Creme angeboten. Sie wird bei Prellungen, Verbrennungen, Schnittwunden oder Verletzungen (um die Wunde herum) dünn aufgetragen. Dadurch erhalten die „geschockten" Zellen den Impuls, mit der Heilung zu beginnen. Daher lässt auch der Schmerz verblüffend schnell nach. Sie kann problemlos auf das Fell aufgetragen werden, wenn das Tier sich - bedingt durch Schmerzen oder Angst- nicht so weit berühren lässt, dass sie bis auf die Haut durchkommen.

    Hallo,


    wer mehr zu Pongos Verbleib wissen möchte, sollte sich vielleicht mal an Holgi (Acer) wenden... :roll: Dieseer sthet in engen Kontakt mit Gesa von Countrydog... :wink: Wenn ich richtig informiert bin, geht es dem Kleinen recht gut :D Aber ich weiß auch nichts genaues, da ich mich aus solchen Dingen raushalte.... habe anderweitig viel um die Ohren.


    LG Julia & Meute

    Hallo,


    verkannt wir eben einfach viel zu schnell, dass gerade dieses "schnell lernen" den BC sehr schwierig werden lassen kann... :roll: Ein Hund der sehr schnell begreifr, lernt eben auch alle Unarten ebenso schnell! :(


    Ich denke, wir können uns getrost darauf einigen, dass er nicht mehr Bewegung oder Beschäftigung braucht, aber dass er eben den Anspruch auf ein sensibles Führen hat und stellt. Kleine Fehler, machen sich schnell "groß" bemerkbar... :o :wink:


    LG Julia & Meute