Beiträge von dissoid

    :D *freu*!!!!


    ja, ich schätze es waren 6 mal die max zeit von ca 6 stunden.


    ich war ehrlich gesagt so baff, dass ich gar nicht weiter gefragt habe. ich weiss aber, dass er die erste stunde oder so nicht heult. ist klar, dass das sitzt, das haben wir x mal geübt. ich schätze nach 1,2 stunden beginnt er mal, dann hört er irgendwann wieder auf. wenn ich gehe sowie wenn ich zurück komme ist es still. klar, das nachhause kommen wird er hören. aber ich bin so oft um den wohnblock geschlichen, hab ein fenster offen gelassen und bin im angrenzenden park gehockt und hab gelauscht, er bleibt definitiv einige zeit ruhig.


    auch wenn ich die wohnung verlasse - früher war er hibbelig und gestresst, hat kein leckerlie angerührt. heute schlabbert er regelmässig gelassen seinen kong und beachtet mich nicht mehr so stark, wenn ich die wohnung verlasse.


    der fernseher läuft immer und das licht ist abends gedämpft.


    taco ist eigentlich den ganzen tag bei mir (er darf mit zur arbeit), also sind diese 6 stunden wirklich das maximum und es kommt nicht oft vor.

    echt, ich weiss es nicht mehr. maximum bin ich 6 stunden weg, abends, dann wann sowieso geregelte schlafenszeit ist (ich schätze jetzt mal 6 mal innerhalb dieser 4 monate).
    in der huschu hiess es immer, dass es ab 2,3 stunden nicht mehr draufankommt.
    ich hab auch echt keinen plan wie ich es anstellen soll nur schon 4 stunden um meine wohnung zu lungern.


    hast du erfahrung mit einem hundetrainer in dieser hinsicht?

    schwierig zu sagen... vielleicht 4 monate?


    das training war natürlich gleitend! begonnen haben wir mit in ein anderes zimmer, türen zu, später dann kurz in die waschküche, waschen, dann zwischendurch einkaufen oder die gleiche zeitspanne im treppenhaus lauschen. dann an einem wochenende mit beiden nachbarn (oben und unten) ausgemacht mich zu informieren und für 2 stunden oder so essen gegangen, dann nachbarn gefragt - sie haben nichts gehört.


    weitere versuche unternommen, weiterhin auch geübt/kontrolliert, NIE kam eine beschwerde. drum fühlte ich mich sicher und habe dann (langsam) die zeitspanne erhöht.

    Hallo leute!


    hat jemand von euch jemals einen hundetrainer zu sich geholt, um das alleine sein zu festigen?


    momentan dreh ich grad am rad. taco hatte riesen probleme alleine zu bleiben. was haben wir geübt und geübt, rein in die wohnung, raus, tür auf tür zu, videos aufgenommen, neben der wohnung gewartet zu etc etc. endlich, nach fast einem jahr üben, blieb er ruhig. oder so dachte ich.
    nachdem ich geglaubt habe, dass es endlich mit dem alleinebleiben klappt, kam gestern eine nachbarin auf mich zu und beschwerte sich, dass taco heult, wenn er alleine ist. nun muss der kleine ein bis zwei stunden ruhig sein, bevor er wieder anfängt zu heulen.


    das problem ist, dass es nicht eine direkte nachbarin ist, sondern zwei stockwerke oberhalb von mir wohnt - ich hatte eben meine direkten nachbarn informiert gehabt (mit handynr und allem) doch die hatten sich nie beschwert. die eine war sogar dabei, als mich die andere ansprach. auf meine frage hin, ob sie ihn denn gehört hätte, bejahte sie, fügte aber an, dass es sie nicht stören würde. :(


    ich bin grad so enttäuscht und fühl mich auch ein bisschen verraten. schliesslich war die meinung, dass die nachbarn mich informieren (und seis nur per zettel oder so) falls taco wieder laut wird.


    ich hab nach nun 1.5 jahren "hundepause" mich für einen abendkurs eingeschrieben (der morgen beginnt) weil ich dachte es sei kein problem. nun habe ich angst, dass die nachbarin sich bei der verwaltung beschwert und sie mir die wohnung künden! dummerweise ist sie ausgerechnet die einzige person im haus mit der ich vorher schon schwierigkeiten hatte. da die andere nachbarin ihre aussage bestätige, glaube ich ihr aber natürlich.


    meint ihr ein hundetrainer kann da abhilfe schaffen?

    hm... mir ist selbst aufgefallen dass diese hunde meistens sehr gut sozialisiert (!) sind und sowohl mit menschen wie auch mit hunden gut können.


    ein dach über dem kopf haben sie ja eigentlich, auch die punks/obdachlosen suchen ja schutz vor schlechter witterung.


    ich habe mal eine reportage gesehen, die das leben von "glamour"-hunden und strassenhunden (also eben, die punker-hunde) verglichen haben. die punker-hunde wurden am artgerechtesten gehalten und wiesen weniger störungen und macken auf. zudem herrscht eine klare hierarchie ähnlicher einem rudel als in manchen familien.


    natürlich ist es nicht zu veralgemeinern. grad das beispiel mit den glasscherben ist schrecklich!


    ich muss sagen, ich gönne es den leuten, die es so schwierig haben, das treue herz eines hundes, solange sie es wertschätzen. oft haben sie nicht mehr.

    so schön die hunde sind...


    ... als gestalterin "rieche" ich da auf dieser homepage bildmanipulation... ich denke nicht, dass die hunde in echt diese fellfarbe haben... man müsste sie aber live sehen.

    Zitat

    Idie Beschäftigung (Spaziergang bie 3° und Regen, WER ohne Hund macht so was :roll: )


    :lachtot: ich zum beispiel :D das ist einer der gründe, wieso ich mich für ein "sportlicheres" modell aus der hundewelt entschieden hab.


    da ists schon mal so dass es regnet, ich möchte raus, möglichst stundenlang und hundi sperrt sich schon bei der haustür *g*