Beiträge von Wauzelfan

    Zitat

    Aber dann hätt der doch einen Welpen gar nicht mehr an so alte Leute verkauft, oder?


    Das sehe ich ganz genauso.
    Unsere Nachbarn haben sich nun auch einen 8 Wochen alten Welpen geholt.
    Die Leute sind ca 75 Jahre alt. :dagegen:
    Die Züchter kann ich wirklich nicht verstehen. Geht es da nur ums Geld???


    Warum nicht einen älteren Hund aus dem Tierheim?




    @ Beate
    Sachkundeenachweis für alle Hundehalter? Absolute Zustimmung :bindafür:

    Ich glaube nicht, das der Tierschutz etwas dagegen tun kann, dass der Hund nicht spielen oder Kontakt zu anderen Hunden haben darf.


    Solange er gut versorgt wird, wird niemand einschreiten.


    Diese Leute wird man auch nicht bekehren können ( und schon gar nicht zum SKN zwingen), weil die nicht der Meinung sind, das bei ihnen etwas schief läuft.


    Man kann es nur immer wieder nett und freundlich versuchen ihnen klar zu machen, das ihr Hund nicht optimal gehalten wird.

    Hallo Kerstin,


    Zitat

    Oder ab 01.01.2007 fünf fehlerfreie V-Läufe (auch ohne Platzierung) unter zwei verschiedenen Richtern.


    Wo kann ich das schriftlich finden? Hatte letztens beim DVG abgerufen und die sagten mir, es sei noch kein offizielles Reglement vom FCI raus ?!


    Vielen Dank :winken:

    Ich würde den Hund auf keinen Fall frei laufen lassen, wenn du dir nicht sicher sein kannst, dass sie auf dich hört.
    Ein Schleppleinentraining wäre sehr sinnvoll. Auch Bindungsspiele wären gut, damit du interessant für den Hund wirst.
    Keine Bindung/ Gehorsam....., kein Freilauf


    Lass deine Nachbarin doch erzählen was sie will.


    Komischer Weise wissen fremde Leute immer besser, was für deinen Hund gut ist. :angry:

    Hallo Susanne,


    Zitat

    Ich denke nicht, daß man ein Hundeleben lang irgendwelche Hundeschulen/-plätze besuchen muß


    Falls du Bezug auf die vorhergehenden Posts nimmst, dann hast du das falsch verstanden. Es ist natürlich nicht notwendig ein Hundeleben lang eine HuSchu zu besuchen, aber es muss ein Leben lang mit einem Hunde weitertrainiert werden, um ihn auf einem guten "Gehorsamsstand" zu halten.



    Zitat

    In einem Privathaushalt mit Kindern halte ich davon nichts. Es kommt natürlich auf die Art der Ausbildung an, aber meiner Meinung nach muß ein Familienhund nicht lernen, auf Befehl zuzubeißen.


    Da bin ich ganz und gar deiner Meinung.
    Wenn der Hund in der VPG nicht vernünftig ausgebildet wird, kann er auch zu einer tickenden Zeitbombe werden.

    Dein Bruder ist für den Hund keine Bezugsperson, nehme ich mal an.


    Wenn er sich intensiver mit dem Hund beschäftigt, also auch mit ihm arbeitet, dann wird sich das Verhältnis ändern.
    Er muss sich quasi den Respekt des Hundes erstmal erarbeiten. Nur mit Versteckspielen ist es da nicht getan. :wink:


    :winken:

    Ein Hund lernt sein ganzes Leben lang. In der Hundeschule bekommst du die Grundausbildung/Anleitung , den Rest musst du täglich weiter festigen. "Stillstand ist Rückschritt", hat mir mal ein Trainer gesagt. Da ist wirklich etwas wahres dran.
    Es kommt auf dich an, wie intensiv du mit deinem Hund arbeitest. Danach wird sich der Gehorsam richten.


    Je nach dem welche Rasse bei deinem Zwerg stärker durchschlägt, wirst du nicht unbedingt einen Wachhund großziehen.


    Von einer Schutzhundausbildung würde ich persönlich Abstand nehmen, wenn Kinder im Haus leben. Da habe ich so meine Vorurteile.


    Ich wünsche Euch viel Freude und Glück mit dem kleinen Vierbeiner