Beiträge von Wauzelfan

Die SL würde ich auf jeden Fall dran machen, damit der Wauzi nicht die Gelegenheit hat abzuhauen.
Denn dann merkt er nur, dass du keine Möglichkeit der Einwirkung auf ihn hast, wenn er ohne Leine ist. Er wird also immer wieder durchstarten.

Mach ihn an die SL und ruf ihn ganz oft ab. Erst mit wenig Ablenkung und dann nach und nach die Ablenkung steigern.

Hat der Zwerg ein Lieblingsspielzeug?
Immer wenn in der Ferne eine Ablenkung auftaucht, beginnst du ein wildes Spiel mit ihr.
Aber nicht nur ein wenig mit dem Ball wedeln, sondern sich richtig zum Horst machen.

Verknüpfung: Hund/ Mensch/ Ablenkung = Spiel mit Frauchen
Irgendwann (nach 1000 mal Wiederholung) wird sie dich anschauen sobald ein Mensch /Hund/ Ablenkung auftaucht, um mit dir zu spielen.

Schon traurig, wenn der Züchter den Hund nicht an Halsband und Leine gewöhnt hat.

Nimm erstmal eine ganz leichte Leine und fang zu Hause an zu üben.
Leine dran - Leckerli
Leine dran - füttern
Leine dran - spielen

Immer wenn es was tolles gibt, ist die Leine am Halsband.

Wenn du draußen bist, lenkst du ihn mit Leckerli oder Ball ab.

Das gibt sich relativ schnell wieder.

Die Box solltest du deinem Hund erst einmal "schönfüttern".

Immer wenn er in dieser Box ist, passiert etwas tolles. Er bekommt Leckerlis, seinen Kauknochen, sein Futter..... usw.

Wenn er freiwillig in die Box geht, schließt du ganz kurz die Tür, fütterst ihn aber weiter mit Leckerlis.

Die Zeit in der Box, mit verschlossener Tür, wird nach und nach immer länger bis er sich daran gewöhnt hat.

Hund in die Box und Tür für längere Zeit zu, gibt meistens Probleme.

Zitat

Weil eigentlich will ich keinen Bett hund.

Dann nimm ihn doch nicht mit ins Bett.

Warum soll dein Hund auch in der Box schlafen, wenn er dich im zarten Alter von 9 Wochen schon so gut manipulieren kann, dass du ihn in dein Bett lässt?

Wenn du bedenken hast dass er HD haben könnte, würde ich ihn röntgen lassen.
Wenn dann alles in Ordnung ist...... um so besser.
So weißt du aber wenigstens bescheid.

Zitat

Die Welpen sollten nach "Größe" aufgeteilt sein. Ein 10 Wochen alter Zwergschnauzer hat nur angst, wenn ein 18 Wochen alter Labbi auf ihn zustürmt ( eigene Erfahrung ).

Meinst du die Größe oder das Alter?
Ich bin nicht der Meinung, dass man nach Größe sortieren sollte.
Der junge Hund trifft "draußen" auch nicht nur kleine Hunde.
Es kommt natürlich auf das Verhalten des "Großen" an, wenn er nicht so grobmotorisch und rauh ist, ist es gut wenn die beiden Kontakt haben.

kleener-angel

Eine Probestunde besuchen, bevor du dich anmeldest
Nicht zu große Gruppe (5 Hunde pro Trainer)
Der Trainer sollte die Hunde im Auge behalten
Freundlicher Umgangston
Viel Welpenspiel
Lernen über positive Bestärkung
Kompetente Beantwortung aller Fragen die du hast

Mein Hund ist auch nicht scharf auf Hundekontakte.
Auch wenn wir mit mehreren Hunden spazieren gehen, geht er seinen eigenen Weg und ist froh wenn die anderen ihn in Ruhe lassen.

Unglücklich ist er deshalb nicht.
Im Gegenteil, wenn er "bedrängt" wird, macht er einen genervten Eindruck.

Man sollte erstmal wissen warum der Hund diesen Aufstand macht.

Ist es Frust, ist es Angst, ist er ohne Leine auch so drauf, beschützt er dich, ist er schlecht sozialisiert, hat er schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht.... usw, usw........?
Was passiert, wenn du ihn anbindest und dich entfernst, wenn euch ein Hund entgegen kommt. Macht er dann auch so einen Zauber?
Wie verhälst du dich, wenn du den entgegenkommenden Hund entdeckst.

Oft ist es schon die "Angst" der Menschen vor dem was gleich kommt, um den Hund austicken zu lassen.

Du solltest mal mit einem erfahrenen Trainer eine solche Situation suchen, damit ein Fachmann sieht, warum der Hund so ist.
Denn Möglichkeiten gibt es mehrere.

Den Hund ins Platz zu legen und den anderen vorbei gehen zu lassen, halte ich persönlich nicht für die optimale Methode.
So hat der Hund ausreichend Zeit den anderen weiterhin zu fixieren.
Noch schlimmer ist es wenn er auch noch in der ersten Reihe liegt und du hinter ihm stehst.

Bewegung ist da immer besser. Bewegung baut Stress ab.
Und die Leine sollte möglichst locker sein. Eine stramme Leine verstärkt das alles nur noch.

Also erstmal an der Leinenführigkeit arbeiten.

Ich habe einen Mixer von "Alaska" 500 Watt. Gekauft habe ich ihn bei Real für 38 Euro.
Der ist super. Ratz Fatz ist das Gemüse durch.

Beachten sollte man, dass die Messer nicht so klein sind, sonst dauert alles ewig lange und das Gerät läuft schnell heiß.

Mit dem Pürierstab würde ich im Leben kein Gemüse pürieren. Viel zu umständlich, zu anstrengend, zu langsam, und man ist Stunden über Stunden damit beschäftigt das Gemüse für 2-3 Wochen zu pürieren.

Man kann es sich auch schwer machen.

Wenn der Hund gesund ist, spricht nichts dagegen.

Und die Stangen werden ganz nach unten gelegt und wenn du merkst, das es zu anstrengend wird, hörst du auf.

Meist geht man doch eh nur 1x die Woche zum Training.

Du schreibst unter "Welpen & Junghunde. Warum braucht Dein Hund einen Maulkorb?

Wenn der Hund den Mauli längere Zeit tragen muss, ist ein Maulkorb auf jeden Fall besser.
Von Maulschlaufen und Nylonmaulkörben halte ich gar nichts. Die sind viel zu eng, der Hund kann nicht vernünftig hächeln.

Du legst Leckerlis in den Maulkorb und hälst ihn dem Hund hin. Der Hund kommt aktiv mit der Schnauze zum Maulkorb, nicht umgekehrt.
Das machst du ziemlich oft, bis der Hund mit dem Mauli kein Problem mehr hat.
Nach einiger Zeit machst du den Maulkorb für ganz kurze Zeit zu, fütterst aber weiter mit Leckerlis.

Immer wenn der Hund den Maulkorb um hat, bekommt er eine Belohnung, bis er ihn positiv verknüpft hat und nicht mehr versucht ihn abzustreifen.