Unser Hund jault nur, wenn die Sirenen angehen oder wenn Polizei oder Krankenwagen o.ä. mit Martinshorn vorbeifahren.
Ich glaube das hat auch was mit den Tönen zu tun. Wenn alles ruhig ist, macht er das nie.
Beiträge von Wauzelfan
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Hallo Vanessa,
nur weil der Hund bellt, willst du ihn kastrieren lassen? Oder habt ihr noch andere Probleme (starker Sexualtrieb oder sowas)?
Du solltest dir von einer Kastration nicht zuviel versprechen. Ein Allheilmittel ist es auf keinen Fall. Und das das Bellen abgestellt wird, nur weil er kastriert ist, möchte ich doch bezweifeln.
Das Bellen würdest du doch bestimmt auch durch eine geeignete Erziehungsmethode abstellen oder mindestens einschränken können. Z.B. durch Gegenkonditionierung oder das Verhalten unter Signalkontrolle bringen. -
Zitat
Dennoch haben wir mit dem Förster und den Jägern hier ein recht gutes Verhältnis.
Hallo Sylvia,
das gute Verhältnis hast du aber sicher nur, weil dein Hund nicht hinter dem Wild hergeht.
Wenn die Jagdpächter sehen, dass man den Hund unter Kontrolle hat, gibt es nicht mal Probleme wenn der Hund in der Brut-und Setzzeit einmal ohne Leine läuft.
Bei uns ist das jedenfalls so. In ländlichen Gebieten kennt man sich schon, wenn man meist im gleichen Gebiet spazieren geht.ZitatDann dazu, ob man das abschaffen sollte, daß Jäger das generell dürfen. Ich sage ganz klar: NEIN. Der Wald gehört m. M. nach immer noch den Wildtieren. Ich finde es vermessen, daß der Mensch heute alles zu seinem eigen machen will und sich überall freie Rechte herausnehmen möchte.
Ganz deiner Meinung. Mal ganz abgesehen davon was passiert, wenn der Hund das Wild auf die Straße jagen würde. -
Uns ist sowas noch nicht passiert und ich kenne auch niemanden auf dessen Hund geschossen wurde.
Allerdings würde ich das Jagen schon unterbinden.
Bei einem erwachsenen Hasen schafft der Hund es vielleicht nicht, aber was ist wenn er mal ein Jungtier erwischt?( Egal ob Kaninchen, Hase, Reh oder sonstwas ) Oder eine "werdende Mama" die kurz vor der "Niederkunft" steht?
Muss doch nicht sein, oder?
Der Hund kann doch auch anders beschäftigt werden :wink:Zitatoder die gründe erfahren zuwas dieses gesetz nützen soll.
Um das Wild zu schützen !?
Frag mal einen Jäger wieviel Tiere im Jahr gerissen werden. -
Ich würde auch sagen, dass sich größenmäßig da nicht mehr viel tut.
Das es ein Mischling ist, kannst du von keinem Rassestandart ausgehen. Weder was die Größe, noch die Ruten- oder Ohrenstellung angeht.
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Habt ihr evtl in der Welpenzeit verpasst ihn daran zu gewöhnen?
Vielleicht habt ihr auch die falsche Bürste (das Bürsten tut ihm weh?)
Bürstet ihr zu grob?Fragen über Fragen :wink:
Ich würde ihn auch erstmal mit ganz leckeren Sachen ablenken und mit einer weichen Bürste anfangen. Dann langsam auf eine andere Bürste übergehen und vorsichtig bürsten. Viele Lob, wenn er für ein- zwei Bürstenstriche lieb ist .......und aufhören. Nach und nach die Dauer der "Bürsteinheiten" steigern.
Läßt er sich denn gern von euch streicheln,oder macht er da auch Theater? Wenn er sich ohne Probleme streicheln lässt, hat er schlechte Erfahrungen mit der Bürste gemacht.
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@Walkan
Zitatund Kindern lösen könnte? Vor allem letztere schei.. nämlich auch in jeden Busch. Oft mit tatkräftiger Unterstützung der Mütter, die sich über Hundehaufen aufregen.
Ich weiß nicht wo du wohnst......, bei uns sch..... Kinder nicht in jeden Busch. Bei uns gibt es schon ToilettenZitatPS.
Als ich noch in der Großstadt wohnte durften sich meine Hunde überall dort lösen, wo schon Mc.Doof Tüten, Bierdosen, Taschentücher, Kondome, Fahrradreifen, Zigarettenpackungen, Plastiktüten, Kinderka... etc. lagen.
Spitzenmäßige Einstellung......, die anderen machen Dreck, also darf ich das auch. Kein Wunder wenn die Stadtparks aussehen wie Müllhaufen, wenn jeder so denkt :runterdrueck: -
Hundesteuer ist nicht nur als Luxussteuer anzusehen, sondern laut unserer Stadverwaltung eine, Zitat: VERMEIDUNGSSTEUER.
Um zu verhindern das Hundehalter z.B. mehrere Hunde halten.Ich finde es selbstverständlich, dass ich den Haufen meines Hundes wegmache. Leider haben wir hier allerdings nicht den Luxus, dass extra Mülleimer mit Kottüten aufgestellt werden.
Auch auf Grünstreifen ist das nicht wirklich lecker, wenn der 1000te Hund seinen Haufen dort abgelegt hat. Wenn jeder so denken würde wie du Richi, (tust du ja offensichtlich, sonst würdest du es nicht für nötig halten es zum Thema zu machen) dann würden wir bald in der Hundesch..... ersticken :wink: -
Ich würde den Hund nur noch aus der Hand füttern, nicht mehr aus dem Futternapf.
Oder, wenn der Hund Trockenfutter bekommt......, seine Tagesration in einen Futterbeutel.
Nur wenn sie etwas gut gemacht hat (Sitz, Platz, Bleib, Steh, Tricks, was auch immer), bekommt sie aus dem Futterbeutel etwas zu fressen.
Umsonst gibt es nichts mehr.
Auch liegt in der Wohnung nichts zu fressen oder zum Kauen rum.
Sie hat nichts mehr zur freien Verfügung -
Silvia, ich kann deinen Ausführungen nur zustimmen.
Wenn man eine "Geschichte" erzählt, sollte man sie auch richtig erzählen.
Oder wir reden hier von 2 verschiedenen Berichten.