Beiträge von Wauzelfan

    1. Warum sollte dich hier jemand hassen, weil du mirt dem Gedanken spielst den Hund wieder abzugeben?
    2. Arbeit geht heutzutage immer vor, da mal nur so nebenbei :gut:


    Hast du denn keine Hundeschule, in der du einen kompetenten Trainer fragen kannst. Der dir Tipps gibt oder dir zeigt wie es geht?


    Ich finde es immer sehr schwer einen Tipp zu geben, wenn man den Hund nicht kennt. Also auch nicht sehen kann, warum er das macht. Ist es Trennungsangst, ist es Langeweile........und und und


    Im Zweifelsfall würde ich meinen Hund auf jeden Fall in die Box setzen. Voraussetzung ist natürlich, dass es daran gewöhnt ist, und das er richtig ausgelastet wird, bevor er da für längere Zeit rein muss. Das geht nicht von heute auf morgen.


    Hast du mit ihm das alleinsein schon trainiert? Es ist ja nicht damit getan dem Hund ein Leckerchen hinzuwerfen und aus der Wohnung zu verschwinden.


    Wenn du es schon trainiert hast, was genau hast du getan?

    Was bringt dir das, wenn du den Hund mit auf die Piste nehmen darfst. Vor allen Dingen, was bringt es deinem Hund.


    Du wirst sicherlich nicht in der einen Hand den Skistock halten, in der anderen Hand die Hundeleine und den Berg hinab fahren, oder?


    Frei laufen lassen ist viel zu gefährlich. Nicht nur für deinen Hund sondern dein Hund stellt dann auch eine Gefahr für andere Skiläufer dar.


    Ich würde mich jedenfalls bedanken, wenn ich da "voll Speed" angefahren komme und auf einmal rennt da ein Wauzi auf der Piste rum (der vielleicht dann auch noch die Skiläufer jagd).


    Stell dir doch bitte mal bildlich vor, wenn jeder dort seinen Hund mit auf die Piste nimmt, was da abgeht ???


    Mein Tipp: Lass den Hund zu Hause und genieße den Skiurlaub. Wenn du nicht unbedingt Skilaufen willst, fahr mit Hund zum Wandern im Schnee. Auch ganz nett.

    Wollt ihr Alpin oder Langlauf machen?


    Beim Alpin sehe ich keinen Sinn darin den Hund mitzunehmen. Es bringt ihm recht wenig, wenn er die meiste Zeit im Hotel oder Auto sitzen müsste. Skilaufen ist nun mal zeitaufwendig.


    Beim Langlauf würde das schon eher funktionieren, wenn der Hund an die Ski gewöhnt ist und nebenher laufen würde.

    Ich würde dir auch:


    "Calming Signals" von Turid Rugaas und
    "Das andere Ende der Leine" von Patricia B. McConnell empfehlen. :gut:


    Für mich sind das 2 Bücher die jedem Hundehalter das "Grundwissen" vermitteln.


    In vielen anderen Büchern steht zwar auch ähnliches, aber auch viel "bla, bla" um die Seiten zu füllen.

    Zitat

    Als Hundesportler, und somit Mitglied in einem Verein, habe ich meine Hunde über den DVG bei der Gothaer versichert.


    So kann man bis zu 3 Hunden, jeweils für 5.000.000 Personen-, Sach, Vermögenschäden für nur 35 Euro im Jahr versichern.
    Günstiger geht nu nimmer mehr.


    Leider ist seit dem 1.1.2005 (?) eine Eigenbeteiligung von 100 Euro dazu gekommen. Falls man also mehrere kleine Schäden im Jahr hat, ist es nicht mehr so günstig.

    Ich glaube die meisten Hunde fühlen sich in eine "Höhle" am sichersten und wohlsten. Unser Hund liegt am liebsten unter dem Treppenaufgang. Dort liegt seine Decke, er hat es kuschelig, geschützt und relativ dunkel. Seine "Höhle" halt.

    Zitat


    Er verbringt die Nacht im Wohnzimmer und unsere Schlafzimmertür ist zu, er würde nämlich sonst in unserem Bett liegen.


    Das ist doch nicht zwangsläufig so und wenn, liegt es an dir ihn wieder rauszuschmeißen (aus dem Bett).


    (Mein Hund würde nie auf die Idee kommen sich aufs Sofa, Sessel oder Bett zu legen, weil es es gar nicht kennt.)


    Wenn er in seinem Korb im Schlafzimmer schlafen würde, hättest du (wie schon gesagt) den Vorteil ihn unter "Kontrolle" zu haben.


    Aber egal wie auch immer du das handhaben wirst, ich wünsche dir viel Glück das es bald klappt. :gut:

    Das kann man so generell nicht sagen, jeder Hund ist anders. Bei dem einen gehts schnell, der andere braucht länger.


    Unseren Hund bekamen wir mit 10 Wochen. In den ersten Tagen hat er in unserer Nähe geschlafen, damit wir mitbekamen, wenn er nachts auf Wanderschaft ging.
    Es hat genau 2 Nächte gedauert, dann hat er durchgeschlafen.
    Zwei oder dreimal ist danach noch ein Pfützchen im Haus gelandet, aber da waren wir selbst dran Schuld, weil wir nicht aufgepasst haben.


    Eine große Hilfe wird dir das nicht sein.
    Aber wie du schreibst, tust du ja schon alles mögliche.
    Habt ihr ihn Nachts unter Kontrolle? Oder schläft er in einem anderen Zimmer?


    Bevor ich morgens Häufchen entsorgen müsste, würde ich sein Körbchen ins Schlafzimmer holen, evtl eine ganz leichte "Leine" mit einem Glöckchen ans Halsband, damit ich wach werde, wenn er ein Plätzchen zum erleichtern sucht ? Oder Hund in eine Box?

    Zitat

    Wauzefan habe gerade den Abschnitt gelesen den Emma geschrieben hat genauso wierd es im neuen Heft stehen gibt hier scheinbar ein paar die die neue auch kennen.LG Beate


    Das ist aus der PO von 2004 :wink:



    Schade, dass es immer wieder Spinner gibt, die die Halsbänder manipulieren. Andere müssen dann darunter leiden.


    Ich sehe es allerdings auch nicht wirklich als Problem an, dem Hund eine Kette umzulegen. Auf Zug darf sie nicht sein, und da der Wauzi eh bei der Leinenführigkeit nicht zieht *g*, muss er nur vorher an das Gewicht der Kette gewöhnt werden, wenn er die noch nicht kennt.


    :winken:

    Zitat

    hm, also ich werde es jetzt einfach mal auf mich zukommen lassen.
    Fest steht, ein Stachelwürger oder ein Würger, der dann auch noch auf zug gestellt ist, kommt für mich nicht in Frage.


    Da brauchst du dir keine Sorgen machen.
    Ein Stachelhalsband und der Würger auf Zug ist verboten.
    Wenn kann es nur ein eingliedriges Kettenhalsband (welches als "Würger" bezeichnet wird) sein, welches NICHT auf Zug gestellt sein darf.


    Du kannst dich aber in dem Verein in dem du die Prüfung ablegst erkundigen. Der Prüfungsleiter weiß bescheid, was der Prüfer haben möchte. Das wird im allgemeinen vorher abgesprochen.