Hallo,
ich habe eine ganz schiksalshafte Geschichte: Am Todestag meiner geliebten Fenchurch war ich etwas unaufmerksam, war kurz im Kiosk und schwups - ein anderer Hund auf meinem. Eigentlich waren die Stehtage schon vorbei, aber vielleicht hat der Schock (sie war beim Tod dabei) Lebenslust in ihr ausgelöst. Ich habe die schlimmste Entscheidung meines Lebens getroffen und den Wurf abspritzenn lassen, wegen Job und Geld usw.
Zwei Monate später kam dann aber doch ein Welpe, was nichtmal der Tierarzt geahnt hat. Dazu habe ich pünktlich zur Geburt meinen Job verloren, in dem ich sehr unglücklich war.
Für mich heisst das:Habe endlich den Mut nach deinem Herzen zu handeln, behalte den Hund und schaff dir einen Job, der damit vereinbar ist. Am liebsten mit Hund, am besten Therapie, Bewachung oder was eben möglich ist zu lernen bis der Hund zu groß ist. Wer kann mir helfen? Ich kann doch so einen Schiksalsschlag nicht weggeben!
Der Hund (Echo) ist übrigens von einer undefinierten evtl. Spitzmixhündin und einem Labrador-Dalmatiner-Mix, ich bin 27, komme aus Köln, bin Medienkauffrau mit Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit, mit extrem viel Hunde- und Tierpflegeerfahrung.
Wer hat eine Jobempfehlung für uns?