Beiträge von neuehundemama

    und muss mich echt zusammen reissen das ich dem Hund keine auf den Hintern gebe wenn die wieder scheisse baut :x :shocked:[/quote]


    Das ist ein Welpe!!Da kann es sein, daß irgendwas kaputt geht, da kann es mit gewißheit sein, daß sie Dir in die Wohnung strullert.
    Haben wir auch hinter uns :D
    Und ihr eine auf den Hintern geben, würde ich schon mal gar nicht.
    Vielleicht ist die draußen so sehr abgelenkt in der vielleicht noch ungewohnten Umgebung, daß sie sich dann erst zuhause "im Sicheren"entleert?
    Auch die Frage: Wie alt ist Deine Maus?

    Guckst Du hier:Giardiose (Giardia lamblia)


    Giardien gehören wie die Kokzidien zu den Protozoen, d.h. sie sind tierische Einzeller. Der Erreger der Giardiasis ist der Einzeller Giardia lamblia, der hauptsächlich durch das Trinken von fäkal verunreinigtem Wasser übertragen wird. Nach der Ansteckung vermehren sich die Parasiten im Darm sehr schnell, was zu einer Schädigung der Darmschleimhaut und damit zu Durchfall führt. Die Giardien kommen in einer aktiven Form (Trophozoid) und einer ruhenden Form (Zyste) vor. Eine Infektion wird schon durch die Aufnahme von nur zehn Zysten ausgelöst, wogegen die aktiven Formen nicht infektiös sind. Die Zysten werden mit dem Kot abgegeben und können auch bei Kälte und Feuchtigkeit monatelang überleben. In Gebieten mit schlechten hygienischen Verhältnissen ist das Ansteckungsrisiko deshalb recht groß. Giardia lamblia ist weltweit verbreitet, kommt aber besonders häufig in südlichen Ländern vor.


    Giardien sind die zweithäufigsten Magen-Darm Parasiten, die u.a. bei Hund, Katze aber auch beim Mensch vorkommen können. Wenn Ihr Tier unter hartnäckigem, schleimigen, gelblichen manchmal auch blutigem Durchfall leidet, evtl. verbunden mit Erbrechen und Fieber, sollte unbedingt eine Kotprobe auf Giardien untersucht werden. Ein Befall mit Giardien muss auf jeden Fall mit Medikamenten behandelt werden. Wirkstoffe gegen Giardien sind Albendazol, Metronidazol und Fenbendazol. Oft ist eine mehrmalige Behandlung (z.B. mit Panacur) notwendig. Wenn weitere Tiere im Haushalt leben, sollten alle Tiere prophylaktisch mitbehandelt werden, da die Ansteckungsgefahr sehr groß ist. Neben der Gabe von Medikamenten ist auch die Hygiene sehr wichtig. Ohne Hygienemaßnahmen sind die Giardien nur sehr schwer in den Griff zu bekommen. Giardien zählen zu den Zoonosen, sie sind also auch auf den Menschen übertragbar, am häufigsten ist jedoch ist die Ansteckung von Mensch zu Mensch und von Hund zu Hund.

    Hallo!
    Seit vorgestern fängt unser Oskar(16 Wochen) an das Grundstück zu bewachen.Wir wohnen in einem 3-Familienhaus in unteren Stock mit Gartenzugang, den eigentlich nur wir nutzen.Vorgestern abend im Dunkeln(Oskar war nochmal drau0en Pipi), kam er auf einmal angeschossen und fing an ins Dunkle zu bellen.Ich wußt erst gar nicht was er jetzt hat, zumal er nicht unbedingt bellfreudig ist.Erst da sah ich, daß ein Nachbar aus unserem Haus im Garten war, um dort sein Rad abzustellen.Oskar hatte ihn im Dunklen wohl nicht richtig erkannt.
    Heute war der Hausmeister im Garten um die Hecke zu schneiden, unser Hund kennt ihn noch nicht.Wieder das gleich:Oskar stellt sich vor die Terassentür und bellt drauf los.Ich bin mit ihm dann zum Hausmeister hin und er beruhigte sich auch wieder.
    Sonst bellt er nur beim Spielen, selbst wenn jemand klingelt bleibt er ruhig und steht schwanzwedelnd vor der Tür, egal wer kommt.
    Soll ich das als Bewachen werten?Würdet ihr das Bellen unterbinden oder zulassen?Mein Mann natürlich zu ihm:"Fein, Oskar, immer schön aufpassen." :D

    ...und ganz viel Zewa :D und schon mal vorschlafen(falls es ein Welpe ist?), bißchen Zeit habt ihr ja noch euch auszuruhen :D ansonsten viel Spaß mit dem/der kleinen und ein turbolentes Weihnachtsfest :xmas_roll:

    Also ich denke auch, daß die Behandlung mit Panacur vielleicht länger hätte sein müssen.Das hier habe ich im Internet gefunden:Es gibt auch Tiere, welche die Giardien nicht zu eliminieren vermögen. Obwohl es Medikamente gegen die Giardien gibt, hilft bei diesen Tieren die Therapie oftmals nur kurzfristig und die Erreger treten schon bald wieder auf. Da es aber wichtig ist, die Ausscheidung der Parasiten möglichst gering zu halten, müssen die Tiere regelmäßig behandelt werden. Es kann auch vorkommen, dass sich Giardien während einer Behandlung im Gallengang verstecken und für das Medikament nicht zugänglich sind. Es handelt sich dabei um so genannte Dauerausscheider. In diesen Fällen wird es notwendig sein, die Behandlung in regelmäßigen Abständen zu wiederholen.

    Na dann kann ich mit unserem Oskar ja auch noch Hoffnung haben :gott: Meine Hände und Unterarme sehen aus als hätte ich mich geritzt und meine Beine haben mittlerweile überall blaue Flecken.
    Oskar wird Dienstag 16 Wochen alt, mal schauen wann er es läßt :D

    Nee ich denke das ist kein Bandwurm.Kenne das von unserer Katze, die ekligen kleinen Dinger hängen manchmal am Popo und bewegen sich noch.An der Luft trocknen sie ziemlich schnell aus.Also ich würd zum TA und ne Wurmkur machen, denn Würmer hat dein Hund gewiß :roll:

    Das ist absolut Katzentypisch glaube ich. Unser Kater macht das zum Glück nicht.Aber ich glaube das ist so eine Art Revier markieren(trotz Kastration) oder ein Ausdruck davon, daß ihm irgendetwas nicht paßt :???: Der Kater von unseren Freunden macht das auch ständig.Letztens haben sie renoviert und er strullert überall hin.Darf Dein Kater denn raus oder ist er nur in der Wohnung?

    :winken: Huhu!Ich kann Deine Bedenken verstehen.Aus genau diesem Grund habe ich auch mit einem Hund gewartet.Als wir unseren Oskar geholt haben, war der auch noch nicht geimpft, da kamen dann halt die TA kOsten noch auf uns zu.Dafür wollte die Familie, von dem wir ihn haben auch nicht soviel Geld für ihn.
    Wir machen das so, daß wir uns monatlich Geld zurücklegen(nicht viel, weil wir auch nicht soviel haben :| )für evtl. Tierarztkosten.Aber wenn der Fall der Fälle eintritt, haben wir wenigstens schon mal was und wenn nicht is ja auch gut. :D

    Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.Ich stell mir das total schrecklich vor.Vielleicht ist es ja wirklich so, daß Deine Hündin irgendetwas signalisiert, was Du als Mensch nicht wahrnimmst aber eben leider andere Hunde.
    Das mit dem Treten des Hundes hätte ich genauso gemacht!!
    Ich hoffe ihr findet eine Lösung, damit Du mit deiner Süßen wieder unbeschwert laufen kannst. :streichel: