Beiträge von Blümli*

    Also wir hatten mal einen Ridgebackrüden, und ich würde, immer wieder zu dieser rasse tendieren( wenn die Umstände es zulassen)
    Simba hatte ein super sozialverhalten, hatte auch etwas grober gespielt, aber nicht viel mehr, als andere auch. Er wurde zusammen mit einem Dackel/Yorkimix gehlaten, und es hat super funktioniert. Zu unserem Sohn war er von anfang an, gaaaanz zart. Das war immer rührend. Zu fremden war er untypischer Weise sehr offen.


    Mit dem Gehorsam sehe ich das so, man muss seinen Hund zu motivieren wissen, dann funktioniert das. Nur mit plumpen Befehlen ist da nichts zu machen.
    Ich finde Ridgis Klasse, aber nicht für jedermann geignet.

    Oh man, ich bin jetzt schon so aufgeregt.
    War heute das zweite mal bei der Mopszüchterin und habe Molly und ihre kleine Schwester besucht.
    Kurz zur Info:
    Molly ist 18 Monate alt und ihre Schwester 4 Monate alt.
    Die Besitzerin muss beide aus gesundheitlichen Gründen abgeben, und hat auch die Zucht aufgegeben. Die kleine (sie heißt peppels, aber ich finde diesen Namen so schrecklich, wenn ich ihn schreiben möchte, rollen sich fast meine Fingernägel ;) ) ist aus dem letzten Wurf.


    Molly werden wir auf jeden Fall am Sonntag zu uns nehmen, ob wir ihre heiß und innig geliebte Schwester auch nehmen, wissen wir noch nicht.
    Ich habe leider noch kein Foto von der Süßen, aber ihr könnt euch ja alle ungefähr vorstellen wie ein Mops aussieht :D
    Ich bin so aufgeregt :rollsmile:


    Allerdings würde ich sie gerne umnennen, und falls wir ihre Schwester auch holen, sollte diese auch einen Neuen Namen bekommen. Molly und Peppels, das hört sich mehr nach Spielzeug als nach Hund an :/
    Geht das denn mit dem Umnennen?


    Und ich habe da gleich noch ne Frage:
    Molly war noch nie Einzelhund. Sie kennt es nur mit noch mind. einem Hund zusammen zu leben. Andererseits ist sie sehr menschenbezogen.
    Glaubt ihr, wenn wir ihre Schwester nicht mitholen würde, wäre Molly sehr traurig?


    Aufgeregte Grüße

    Ich wollte mit meinem Beitrag übrigens nicht den Standpunkt vertreten, dass nur Rassehunde oder Hunde mit VHD Papieren was wert sind.
    Ich befürworte alle Hundeschutzorganisationen, die Hunde an ein gutes Zuhause vermitteln.
    Ich kann es aber auch verstehen wenn einer nen bestimmten Hund vom Züchter möchte...
    Ich halte nur nichts von sinnlosen Vermehrungen

    Hallo,
    ich habe jetzt nur die ersten Seiten dieses Threads gelesen, und hoffe ich wiederhole mich nicht.


    Also, meine Mutter hat bis letztes jahr Rhodesian Ridgebacks gezüchtet, im Verein. Ihre Tiere und auch die Welpen haben alle Papiere.
    Ihr Gedanke war, die Rasse wieder etwas mehr zu ihrer ursprünglichen Form zurückzuführen ( heute gibt es ja viele Ridges die von der größe her fast mit einer Dogge mithalten können :kopfwand: )


    Nach dem was ich dort mitbekommen habe, empfehle ich dir deine Hündin NICHT decken zu lassen.


    -Erstmal es kostet sehr viel Geld, dass du erst mal vorlegen musst
    -es ist nicht gesagt, dass das Geld auch wieder rein kommt
    -Du kannst nicht jede x- beliebige Hündin mit jedem x-beliebigen Rüden paaren,du musst auch die Eltern und die Großeltern der Zuchthunde kennen, mansche Sachen machen einen Generationensprung....
    Zudem ist auch der Charrakter der Tiere sehr wichtg
    -Man sollte nur Züchten, wenn mehr Anfragen, als warscheinliche Wurfgröße da sind, weil ein paar springen immer ab( voralldingen wenn man sich noch nicht richtig etabliert hat, und die Leute die Zucht noch nicht kennen)
    -Es besteht IMMER ein gewisses Risiko ( komplikationen bei der geburt...)
    -Du musst die <richtigen Räumlichkeiten dazu haben. Die Welpen wollen sich bewegen, sie wollen auch raus und brauchen dazu ein eingezäuntes Grundstück...


    Also wie du siehst ist eine Zucht mehr als nur mal den Rüden von der Nachbarin auf die eigene Hündin springen zu lassen.
    Hättest du dich richtig Informiert, wärst du warscheinlich garnicht auf diese Fragwürdige Idee gekommen.
    Ich glaube zwar, dassdu es warscheinlich trotzdem machen wirst, wegen den ,,süßen Welpen", aber ich rate dir davon ab.


    Liebe Grüße

    So Leute
    habe mich entschieden es jetzt mit einem Hund zu versuchen, und jetzt kommt schon wieder ein neus Problem auf mich zu! :hilfe:


    Ich war heute morgen bei einer Züchterin, die jetzt aus gesundheitlichen Gründen die Zucht aufgeben muss. Sie hat drei Möpse, von denen sie zwei abgeben muss.
    ich habe mich sofort in BEIDE Mädels verliebt. Die eine ist 18 Monate und die andere erst 3 einhalb Monate alt. Aber sie sind ein Herz und eine Seele, und sie zu trennen kommt mir so krausam vor.
    Aber gleich zwei Hunde mit Kind?
    Allerding ist die eine Hündin ja ,,schon" anderthalb.
    wer kan mir einen rat geben?
    Verwirrte Grüße

    hallo,
    das klingt vielleicht etwas komisch, aber hast du schonmal an einen Rhodesian Ridgeback gedacht?
    Sie sind wachsam aber keine Kläffer, und gegenüber Fremden ziemlich,,neutral" bis reserviert eingestellt.
    Es gibt welche mit viel Jagdtrieb, und welche die haben kaum einen. Das kommt auch immer ein bisschen auf die Zuchtlinie an.
    Sie sehen zwar imposant, aber nicht beängstigend aus.
    Nur solch ein Hund( wie aber fast jeder Hund) braucht Familienanschluss.
    In der Erziehung sind sie nicht ganz einfach, aber mit ein bisshen Hintergrundwissen über die Eigenschaften dieser Rasse, durchaus machbar. Und was auch ganz gut ist, sie haben eine sehr hohe Reizschwelle und neigen nicht zu Aggressionen.

    Das macht mich so wütend und gleichzeitig auch traurig :kopfwand:
    Solcher Händler Leben von den ,,Geizhälsen".
    Ich kann ja nachvollziehen, wenn jemand keine 1000 Euronen für nen Hund ausgeben möchte, aber dann sowas zu unterstützen, nee...
    Und diese Gewissenlosigkeit der leute, gehts noch?
    Also bei uns im Wiesbadener TH gibt es viele auch sehr süße Hunde, die kosten glaube ich 180 Euro oder so an Schutzgebür!
    da sollte man sich lieber da hinwenden....

    Hallo liebe Foris,
    wie schon im Vorstellungsthread beschriebn, habe ich einen vier Monate alten Sohn, und wir würden gerne wieder einen vierbeinigen Freund bei uns Aufnehmen.


    Nach reichlicher Überlegung sind wir auf den Mops gekommen( finde die franz. Bulldoggen auch sehr toll, aber mein Mann mag sie nicht).
    Ich möchte bis mein Sohn zwei jahre alt ist, zu Hause bleiben, und dann wieder Stundenweise arbeiten gehen.


    Ich dachte mir, der Zeitpunkt wäre ganz günstig, da ich jetzt ganztags Zuhause bin und dadurch viel zeit habe.
    Meine Überlegung, war auch, vielleicht erst nächstes jahr nach einem Hund zu schauen, doch dann dachte ich mir( besser gesagt ich weiß es, da ich Erzieherin bin :D ), solange Elias noch im Kinderwagen liegt, und noch nicht laufen kann, kann ich mich beim Spaziergang voll auf den ( jungen) Hund konzentrieren. So bald er erst mal laufen kann, wird es etwas schwieriger.( Welpe und Kind hinterherspurten :???: )


    Ich bin nach ein paar Recherchen auf eine Mopsdame gestoßen, die 1.5 Jahre alt ist. Wäre das womöglich die bessere Alternative zum welpen?
    Andererseits wäre es auch schön, wenn Hund und Kind zusammen aufwachsen.....


    Habt Ihr ein paar Tips, bzw wart Ihr schonmal in der gleichen Situation, habt Ihr Erfahrunf damit?


    Liebe Grüße Vanessa