Beiträge von Deftone

    Ey, ich glaub ihr meint es ernst. ich dachte ja bisher dass ihr provozieren wollt aber ihr meinte s offenabr tatsächlich ernst!!


    Was glaubt ihr vielie tonnen fleisch in deutschland jährlich verdrückt werden? Das fleisch kommt nicht von den sagen wir mal 5 prozent tieren die in kleine idylischen bauernhöfen produziert werden! DAs kommt von hochleistungs mastbetrieben. Anders kann man das nicht decken. Google das mal. Man wird dich mit trauriegen Tieren bewerfen bei google!

    ja, du sgast dass sie nicht selten sit, weil du kühe auf dem feld siehst. Bin ich die einzige die diesen vergleich mehr als unzureichend findet? :headbash:



    Tierschutz und konventionelle Landwirtscahft schließen sich aus! Es reicht jetzt aber. Bitte informier dich darüber.


    was hällst du denn davon kein geflügel, fisch und kaninchen mehr zu füttern?

    Wow...ich hab nie gefragt wie ihr eure hunde ernährt.
    und ja es gibt ein paar "glückliche" Kühe. Und ich hab auch nicht gesagt ihr sollt keien Kühe verfüttern.
    Soviel ignoranz..ich hab grad keine lust mehr mit euch darüber zu reden.


    Bitte lest meinen Eingangspost. das wqar alles was ich sagen wollte.


    Wer die Landwirtscahftliche Nutzung von Tieren anhand von den Kühen misst die er auf dem Feld sieht, mit dem kann ich keine diskussion über tierschutz führen


    wie macht man es besser: man informiert sich beim Tierschutz wie tiere gehalten werden und guckt dann was davon man vertreten kann (links gibs im eingangspost). Wenn das einem nicht reicht, liest man über veganismus und tierrecht und prüft inwiefern vegane nahrung gesund für dne hund ist. und entscheidet sich dann.
    Es leigt an jedem einzlenen. Was ihr macht ist euch überlassen. ich hab euch nur darauf aufmerksam geamcht.
    Es sit egal was ICH füttere, es sit relevant was fütterbar ist.


    Liebe Grüße

    Warum malen leute immer solche Szenarien? (Mal abgesehen davon, dass ddieses Szenarion in der tat das beste wäre) Nur weil jemand meint, dass man noch was tun kann, kommen immer einwände im sinne von: "ich kann doch nicht alles tun", dabei hab ich shcon von vornherein klargestellt, dass es nich tmöglich sit 100prozentig irgednwas zu tun. Darum gehte s doch auch niemandem. Ich tue das, was mir möglich ist, um zu helfen. Und ich vermeide das, was mir möglich ist. Nur weil ich nicht alles tun kann muss ich deswegen doch nicht garnichts tun, ode rnur ein bisschen.


    Mag sein dass ich "festgefahren bin" aber wie du selsbt sagst, du hast dir noch ei gedankend arüber geamcht. Ich mache mir seit Jahren gedankend arüber und schreibe auch meine Bachelorarbeit zum Thema Tierrecht.


    Ich antwprte deswegen nicht afu diese provokanten fragen "was machst du den? hä? wie ernährst du denn deinen hund?" weil das eifnach egal ist. Hier soll es doch um die sache gehen und nich tum mich. ichvertseh eeure feindseeligkeit nicht.

    Und genau wegen solcher reaktionen wollte ich mit euch nicht über Tierrechte reden. Natürlich kannst du deinen Hund weitehrin halten. Mir ging esd abei nich tum das wohl des Hundes sondern um das wohl der Tiere die er isst! Ihc bezweifle keine sekunde dass du dein tier gut hällst! füphl dich doch nicht gleich angegriffen.
    WIe ich "meine" hunde ernähre spielt keine Rolle, oder wollen wir jetzt alle gegenseitig mit den finger auf den anderne zeigen? Nein, das swollen wir nicht.


    Dr. Firlefanz: ich habe dich nicht aus dem zusammenhang gerissen^^ Ich weiß schon was du mesint, abe rich finde es eben nach wie vor seltsam, dass keiner nach artgerechter Kuh/schwein/hühner/kaninchen/gänse/hühnerhaltung fragt. Der mittelweg, und damit der Tierschutzweg ist also ein Biobauer deines Vertrauens. Der Tierrechtsweg wäre zu prüfen iwniefern vegane Nahrung gesund ist für den Hund. Ob das nun seiner Art entspricht bleibt dahingestellt. Ode rentspricht es seiner art im Körbchen zu liegen und einem Artfremden pfötchen zu geben?(Bei domestizierten Tieren ist das Artgerecht was das Tier glücklich und gesund macht.) Der weg den wpohl die meisten ohne weiter drüber nachzudenken gehen können sit der auf diese 3 Tierarten zu verzichten.


    Aber BITTE...das ist ein soooo komplexes Thema, zu dem man sich nicht in einer stunde eine Meinung bilden kann. Man muss das erst hinerblicken!!




    Liebe Grüße
    Deftone

    Zitat

    Nein, ich muss entscheiden was für meine Hunde das beste ist und ich bin davon überzeugt, dass es Fleisch ist. Alles andere wäre nicht artgerecht


    was ist überhaupt artgerecht? Die hunde die wir halten, haben wenig mit wilden tieren zu tun. Wri haben sie verzüchtet. Sie haben wie wir ihre natur verloren. Ich denke: hauptsache das tier bekommt die Stoffe die es braucht. Dabei ist es dem Hund egal obs fleisch sit oder fleishersatz, hauptsache es schmeckt und ist gesund. jetzt kann man sich antürlich strieten inwiefern das gesund ist. und da denke ich ist das ein zu großes feld um das in diesem thread zu diskuttieren.


    komisch dass bei solchen diskussionen nie einer fragt obs artgerecht ist eine kuh in hallen zu halten, sie nie rauszulassen und ihr wenig platz zu bieten. Ich denke es wwäre hier nur fair den kompromiss des veganen essens ür hunde einzugehen (sofern es gesund ist)
    Soviel dazu.


    vanillaandblack : es gehört nich tzur guten forum sitte einfahc jemanden komentarlos zuzustimmen :) *kligscheißt*


    Ulixes: klar hast du recht, dass es zusammenhängt! Natürlich. Ich meien nur dass eine diskussion wenig bringt, weil Fleisch essen den emisten in die wiege gelegt wird, genauso wie kuhmilch trinken und eier essen. Das kann man nicht weg diskuttieren. nach meiner erfahrung muss man das sleber tun. Recherschieren, sich die haltungsbedingungen ansheen, sich mit der philosophischen disziplin des tierrechts auseinander setzten (merkt man dass ich das studiere?^^)


    Moglimaus: wenn ich streng wäre würde ich sagen, dass du dir dann keinen hund hättest anschaffen sollen. aber was bringt dir der satz? nix. Tu das was du für richtig hällst!


    stina-snoopy
    ich hab wenig lust mit dir darüber zu diskuttieren ob konventionelle tierhaltung toll ist ode rnicht. dazu habe ich eigene erfahrungen. Wenn man das lend in einem scheinemaßtbetrieb sieht in dem es nur spaltenböden gibt, diee ferkel ohne betäubung kastriert werden, die hühner teilweise tod im käfig liegen, die milchkühe nach 5 jahren egschlachtet werden obwohl sie auch 20 jahre alt werden könnten, nur weil sie ausgedient haben...da kommt mir echt was hoch.
    Ich halte mehr von Bio als von Konventionellen Landwirtscahft, aber ich weiß dass auch sie ihre lücken hat.
    Daher ernähre ich mich ja vegetarisch und versuche den veganen weg möglichst bald umzusetzen.


    naja, das war nicht mein thema..und ich las smich trotzdem hinreissen^^


    Ich meine eifnach, dass es nicht richtig ist qualvolle tierzucht in kauf zu nehmen um seiinem hund tier verfüttern zu können. Ich weiß aber dass das hier anders gesehen wird, weshalb ich die beispiele angeführt habe, die auch der common sense vertreten könnte. Und ich denke als hundehalter hat man ja schon einen sinn für tierschutz.


    lg

    hey stina-snoopy ,
    sicher leigt das auch im AUge des betrachters. Aber man sollte da schon versuchen etwas objektiver zu sein, und nicht die gesamte konventionelle Landwirtscahft anhand dem beispiel eines Hofes festmachen. Da gibt es eifnach zu viele gegenbeispiele und zu viele ehrenamtliche Tierschützer die anderes tagtäglich sehen.
    Das was du beschreibst ist die ausnahme. Zumidnest wenn man Tierschutzvereinen glaubt, die alle die gleichen Szenarien erleben.


    Du hast recht, genauso wie es in der Biolandwirtscahft schwarze schafe gibt gibt es in der konventionellen haltung weiße ;)


    liebe Grüße
    Deftone

    Also ich bitte euch, hier nicht darüber zu diskutteiren was ihr selber esst, weil da weiß ich efinach zuviel zu sagen^^ udn möchte das aber nicht, weil das aller erfahrung nach nicht funktioniert. da muss man sich efinach selebr an die materie trauen und darüber lesen und sehen wo man selber dann am ende steht und was man selber dann vertreten kann.


    Hier geht es um den Hund. Unser liebes Tier und die vermeidung des Gröbsten.

    Naja, jeder wie er kann und wie er will. Das zb. Veganismus möglich ist (in unseren Breitengraden) ist bewiesen und wird täglich von Tausenden vorgelebt. 100 prozentig siche rnicht. Aber eben sogut wie man selber kann, es geht im prinzip einfach um rücksicht. am anfag ist das noch sehr schwierig, weil man wirklich auf alles achten muss, aber irgednwann wirds zur selbstverstädnlichkeit wie für andere Fleisch essen und Milch trinken. Dann sit das garnichtmehr so schwer und hat auch nicht mehr viel mit verzicht im negativen sinne zu tun.


    Und auf einen Hund verzichten ist sicher auch nicht im sinne des Tierchutzes. Vielmehr ist es im Sinne dies Tierschutzes (und damit im Sinne der Tiere) sich hunden aus Tierheimen und Pflegestationen anzunehmen. Die wird es leider immer geben.


    Aber das war garnich tmein Thema, dass ich damit hier anschneiden wollte. Ich wollte efinach mal ein bisschen dazu beitragen, dass bewusstsein dafür zu shcaffen, dass man doch einiges tun kann um das gröbste zu vermeiden. Und hab mich hier nur auf Hundefutter bezogen nicht auf Menschenfutter! Das ist nämlich eine andere geschichte.



    Liebe GRüße
    Deftone


    Edit: na du kannst ihm andere Tiere geben. Rind, Huhn ect.. Wenn du natürlich völlig "Tiermissbrauch" frei deinen Hund füttern willst, gibt es auch vegane hundemahlzeiten. Die sind allerdings verschrien und werden viel diskuttiert. Andereseits könntest du auch zum biobauern gehen und auf vorrat kaufen und einfrieren?
    Ja das Geld...keien ahnung. Prioritätenfrage denk ich mal.