Beiträge von LiesiS

    Danke Tina



    Hallo Julia!


    Wenn ich einen gemütlicheren und leichter erziehbareren Hund mir aussuchen möchte, würdest du mir eher noch zu den Großen Schweizer Sennenhunde raten.
    Und wenn ich ein bisschen mehr temperament um mich haben möchte, dann zu den Entlebucher raten? Richtig?


    Wie ist das eigentlich mit den Lebensjahren? Welche Art von den Beiden lebt länger? Ist das wirklich so, das Große kürzer leben als Kleine?


    Liebe Grüße
    LiesiS

    Hallo Sanny!


    Aus den Erfahrungen anderer kann man lernen. Man muß nicht unbekümmert in etwas hineinstolpern, wenn man sich vorher schon Rat holen kann.



    Ich bin der selben Meinung wie du. Es ist alles totale Spekulation. Aber auch das, ist nicht ganz richtig.
    Denn auf die Rasse und ihre rassespezifischen Eigenheiten darf man sich stützen und muß man sich verlassen können. Das Geschlecht hat dabei eine große Aussagekraft, wie es nun um die Harmonie bei uns zu Hause stehen wird.
    Und ob ein Hund von der Genetik ein guter Hund ist, kann ich auch beeinflussen, indem ich mir die Züchter genau ansehe und die Generationen durchleuchte.
    Damit habe ich das mir mögliche getan, um gut gewählt zu haben. Die Erziehung des Hundes macht mir kaum Bedenken, da ich sehr konsequent und liebevoll bin.


    Was hätte es denn für einen Sinn, verschiedenste Rassen hervorzubringen? Für was Bücher, Studien usw erstellen, wenn man sich auf die tatsächlichen Rassenunterschiede nicht verlassen kann. Ist das nun wieder ein rein wirtschaftlicher Aspekt? Reine Geldmacherei? Oder hat es doch etwas für sich, das es eben Rasseunterschiede gibt, die sich vor allem auf die Charaktäre beziehen? Das Aussehen spielt eine untergeordnete Rolle.


    Ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung! Die Erfahrungen andere, egal ob positiv oder negativ helfen mir auf alle Fälle. Also Tatsachen mit Hand und Fuß, selbsterlebtes.


    Ich glaube schon das du mich verstehst. Dafür gibt es auch dieses Forum: zum Austausch.
    Liebe Grüße
    LiesiS

    Kaiserschmarren ist gut und geht total schnell.
    Omlett ist gut und geht total schnell.
    Palatschinke ist gut und geht total schnell.


    Schnitzel sind gut und gehen immer schnell.
    Linsen mit Speck ist gut und geht immer schnell.
    Überbackene Brote sind gut und gehen immer schnell.


    Toast in allen Variationen.
    Salate in allen Variationen.
    Gemüse in allen Variationen.
    Nockerl in allen Variationen.


    Das sind jetzt ein paar Gerichte die du innerhalb einer halben Stunde hergerichtet und auch zubereitet hast.


    Da gibt es aber noch viiiiiieeeeel mehr.


    Köchin Liesi aus Leidenschaft
    (Kocht auch brav jeden Tag vor sich hin.)

    Guten Morgen, allesamt!


    Hallo Leo!


    Wenn du hier meinen Beitrag liest. Aber das gilt auch für andere Sennenhundbesitzer die sich mit der Rasse auskennen.
    Ich habe einige Fragen.


    1.) Ich lese überall, das der Entlebucher um einiges temperamentvoller, als der Große Schweizer ist. Stimmt das? Kann man davon wirklich ausgehen?
    2.) Kann man am Verhalten eines Welpens schon ungefähr erkennen, wie dieser als ausgewachsener Hund sein wird?
    3.) Muß ich mir beim Großen Schweizer mehr Gedanken machen, als beim Entlebucher, das dieser mir auf der Nase herumtanzen könnte?
    4.) Wenn es bei zwei Hunden schon so toll geklappt hat, muß ich mir ernstlich Gedanken machen, das es beim dritten Hund anders sein könnte? Ich muß dazu sagen, das diese zwei Hunde von den Eigenheiten sehr unterschiedlich waren, aber der gute und starke Charakter bei beiden gegeben war.


    Ich habe auf meine Fragen bereits eine ungefähre Vorstellung und eine eigene Meinung. Mich würde es wirklich interessieren wie andere darüber denken.


    Ich werde schon unsicher, wenn ich mir hier so negative Beiträge durchlese.


    Bzgl den negativen Beiträgen. Das ist schon eine Minderheit, oder?
    Ich meine damit, das ungefähr 80 % problemlose Hunde sein werden und vielleicht 20 % problematische Hunde sind. Oder verschönere ich mir jetzt das Bild vom Hund. Aber das kann es ja fast nicht geben, denn sonst würden ja viel weniger Menschen sich mit einem Hundefreund zusammenschließen. Und schon gar keiner mehr in eine Familie mit kleinen Kinderchen sich einen Hund holen. Wenn man nicht vorraussetzen kann, das dieser auch ein guter Freund sein wird. Das die "Anderen" die Ausnahme sind. Versteht ihr? Ich hoffe ihr versteht mich!


    Danke für eure Geduld!
    Drück euch ganz herzlich!
    LiesiS

    Hallo!


    Ich habe mir jetzt den "Problemfall" Berner Sennenhund durchgelesen.
    Mir wird ganz schlecht.


    Ich will ja zu meiner Beagledame einen Hundekameraden dazunehmen. Die Entlebucher und die Großen Schweizer würden mir sehr gut gefallen.


    Da meine Daisy ein Mädchen ist, werde ich eher die Geschlechtswahl: Hündin Rüde treffen und meine Daisy kastrieren lassen.


    In meinem Bekanntenkreis hat es noch nie direkt eine betroffene Familie gegeben, wo ein Hund ernsthaft versucht hat, in der Rangordnung seine Familie zu dominieren.
    Auch mit meinem Riesenkalb hatte ich nie Probleme. Das war ein Schäfermix, ein Riesenlackl. Ein Gemüt, ein Ruhe..... ein Wahnsinn im Positiven.
    Und meine Daisy ist auch ein Heldin, für mich weil sie soooooo brav ist und sooooooo geduldig.


    Sind Rüden überhaupt mehr gefährdet die Position der Nummer Eins im Rudel übernehmen zu wollen?


    Wie bereits gesagt. Ich kenne das nicht aus meinem Umfeld und habe es selbst nie erlebt.
    Und da ich jetzt die Entscheidung zwischen einem wunderschönen Riesenhund und einem wunderschönen Kleinhund treffen muß. Bin ich da jetzt schon ein bisschen eingeschüchtert, von dem was ich hier lesen musste.


    Sollte ich jetzt vielleicht doch eine Hündin zu ihr nehmen?
    Ich muß euch ganz ehrlich sagen: Mein Bauchgefühl sagt mir: Nimm dir eine Hündin.


    Ich habe ja meine beiden Hunde privat eingekauft und sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Das würde ich mich aber jetzt nicht mehr trauen, wenn ich mir die negativen Erfahrungsberichte hier so durchlese. Vor allem nicht bei einem Rüden, und schon gar nicht wenn es ein Großer Schweizer wird, der ja noch viel imposanter wirkt.
    Aber die Größe des Hundes, hat doch nichts mit seinem Gemüt zu tun, sagt mir meine innere Stimme wieder...
    Und alle hier herinnen meinen, nur das Herrl macht aus dem Hund alles oder nichts. Der Hund kann nichts dafür. Ja warum steht denn da herinnen, doch wieder einiges über diese Disidenzzüchterei und das da das Hundewesen so aggresiv ist. Dann hat es ja doch auch etwas mit dem Hund zu tun und das Herrl rückt in den Hintergrund. Und das macht mir jetzt ehrlich gesagt Angst.
    Wobei, wenn die Züchter wirklich diese Wesenstests über Generationen durchführen und wissen, das es in ihren Linien keine negativen Hunde gibt, dann nimmt mir das die Angst wieder. Denn in der Erziehung meiner Hunde, sehe ich wirklich nur eine rosige Zukunft auf uns zukommen.


    :irre: Ich fühle mich schon ganz huschi wuschi.
    Und ihr könnt es mir glauben, vor einer jeden großen Entscheidung bin ich so unruhig und denke und denke und zerkaue alles hunderttausend Mal. In allen anderen Dingen kann ich ganz spontan entscheiden, aber die großen Entscheidung nehme ich sehr ernst und wichtig.


    Ich bin sehr froh darüber, Erfahrungsberichte und Meinungen lesen zu dürfen, auch aus diesen kann man selbst wachsen.


    Dickes Knuddel
    LiesiS

    Es gibt bitte Hunde, die pafümieren sich damit ein.
    In unserer Hundetruppe gibt es eine Hündin, die schmeißt sich jedesmal in einen Haufen hinein und wälzt sich mit Vergnügen! Ihr Fraulie ist die Ruhe in Person. Hund wird jeden Tag gewaschen.


    Meine kleine Daisy, hat bis zu 1 1/2 Jahre Katzenkot verschnabuliert. Ihhhhgitt! Jetzt tut sie das nicht mehr! Zu meinem Glück! Vor ihren Hundebussis bin ich einige Zeit angwiedert davongelaufen.......

    Hallo meine lieben Fraulis und Herrlis!


    Habt ihr auch gute Erfahrungen mit Hündin und Hündin machen können? Oder geht das alles eher in die Hose?


    Liebe Grüße
    LiesiS


    (Habe eine zweijährige Beaglehündin und bin auf der Suche nach ihrem Hundekameraden)

    Hallo!


    Ich kanns auch nicht. Das mit den Fingern pfeiffen und wenn es recht kalt ist, kann ich nicht einmal normal mit den Lippen pfeiffen. Das geht so im trockenen, kalten Zustand nicht.


    Ich finde das mit der Pfeiffe eine gute Idee. Vor allem in Gefahrensituationen oder anderen Notsituationen.


    Liebe Grüße
    LiesiS