Beiträge von MichaelaW

    Bei ihr ist das Problem, dass sobald wir die Wohnung verlassen, sie absolut kein Interesse an irgendwelchen Leckerlis mehr hat. Ansonsten ist sie total verfressen, aber nicht draußen bzw. im Auto

    @ blackbetty
    Wenn ich die Dose werfen würde, hätte ich letztendlich das selbe Problem, wie mit der Kette. Während dem autofahren, ist dies ja unmöglich. Deswegen wollt ich ja wissen, was ihr für Ideen habt.
    Ich hab leider nur nen kleinen VW Fox mit einem winzigen Kofferraum, hab deshalb schon die Rückbank aufgestellt, damit sie Platz hat. Und mit ner Box würde es wahrscheinlich ziemlich knapp... Aber wäre an sich keine schlechte Idee.

    Das mit der Dose ist wirklich eine gute Idee, da bin ich natürlich mal wieder nicht drauf gekommen :headbash:


    @ Monsn:
    Eine Wurfkette ist eigentlich nichts anderes als ein Kettenhalsband, bei falschem Verhalten, wird diese sofort neben den Hund geworfen und der dazugehörige Befehl gegeben. Dadurch kommt es unter anderem zum Schreckeffekt. War das einzige, was bei meiner geholfen hat

    Hallo,
    ich heiße Michaela und habe eine 3 1/2-jährige Schäferhündin namens Ronja. Sie war vor kurzem noch einer richtiger Problemfall, was Revierverteidigung angeht, aber dank der Wurfkette gibt es mit anderen Hunden und auch Katzen eigentlich keine Probleme mehr.


    Wenn wir jedoch im Auto sind und gerade am Haus vorbeifahren und ein Hund kommt, dreht sie im Kofferraum total am Rad... Wie bekomm ich das am besten raus, weil während des fahrens kann ich ja schlecht mit der Wurfkette reagieren....


    Schon mal danke im vorraus


    gruß Michaela

    Im Internet lese ich immer nur, dass diese zum Beispiel zahlt, wenn der Hund vor das Auto läuft, einen Fahrradfahrer wg dem Hund vom Fahrrad stürzt, aber nichts davon, wenn mein Hund einen anderen anfällt.
    Deswegen dachte ich, da würde es noch etwas anderes geben, was in diesem Fall meinen Hund versichert

    Hallo,
    ich heiße Michaela und habe eine 3-jährige Schäferhündin.
    Bisher hatte ich keine Versicherung für sie, weil ich der Meinung war, wenn sie eh immer an der Leine ist, brauch ich keine.


    Gestern ist es nun passiert: Das Halsband ist gerissen und sie hat einen Nachbarshund angefallen, der nun mehrere blutige Stellen hat.


    Ich habe mich bereits durch das Internet gelesen, über Hundehaftpflicht, Krankenversicherung etc.


    Problem: Ich konnte nirgends etwas rauslesen, wie ich meinen Hund versicheren muss, damit sie bei einen Zwischenfall, wie gestern, versichert ist.


    Gibt es eine Versicherung, die die Kosten bei Verletzung eines anderen Hundes versichert?


    Danke schon im voraus


    Ich bin natürlich auch im Garten, die Hunde spielen miteinander und ich quatsche mit den Nachbarn, hab jedoch ständig ein Auge auf sie um rechtzeitig einzugreifen, wenn wieder ein Hundt etc. vorbeikommt. Die beiden Hunde sind einfach unzertrennlich und machen beim spielen kaum Pause. Sie ist nie allein im Garten, entweder mit mir oder gar nicht.
    Den Trainer kann ich mir trotz allem nicht leisten, deshalb hab ich mich ja hier im Forum angemeldet um eine Lösung für mein/unser Problem zu finden, da ich sie eigentlich um nichts in der Welt abgeben möchte.

    Zitat


    Daher meine Frage:
    war oder ist sie im Garten viel auf sich allein gestellt?????


    Denn sollte dies so sein, hast du die Ursache für das Problem!
    Sobals ein Ergebnis der Ursachenvorschung vorliegt, hat man den Ansatz, die Symtome zu bekämpfen bzw. an ihnen zu arbeiten.


    Was hälst du von dem Vorschlag, es mal mit einem Trainer zu versuchen?


    Naja, sie beschäftigt sich dort fast ausschließlich mit dem Nachbarshund, mit dem wir auch sehr viel Zeit verbringen. Klar, wenn dieser nicht im Garten ist, dann spiel ich mit ihr, was sie jedoch trotzdem nicht davon abhält ein Bellkonzert zu veranstalten.


    Hundeschule/-trainer kann ich mir leider ned leisten ...



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    Blockier sie doch einfach mal wortlos ganz einfach durch deinen Koerper wenn sie hysterisch bellend am Zaun entlang rast....ohne Reden oder Schimpfen....ganz einfach nur blockieren (ohne Einsaetz der Arme oder Haende....nur durch deinen Koerper, Oberkoerper ganz leicht vorrueber gebeugt) der Zaunnaehe......hast Du dadurch ihre Aufmerksamkeit (nicht gleich am Anfang, sie wird versuchen rechts und links an dir vorbeizuflutschen um zum Zaun zu geraten und da musst Du eben auf Zack sein und jede ihrer Richtungsbewegungen imitieren) dann draengst Du sie weiterhin durch reine Koerperhaltung immer ein wenig weiter vom Zaun weg.


    Hab ich bereits versucht, als sie noch nicht im Garten angeleint war, jedoch ist sie so schnell, dass ich kaum die Möglichkeit hab sie am Zaun zu blockieren.
    Als sie dann an der Leine angehängt war und somit auch nicht mehr bis zum Zaun, hab ich´s auch versucht, sowohl ohne Hände als auch mit. Hab mich quasi so vor sie gestellt, damit sie ihren "Feind" nicht mehr sieht, als sie dann nach vorne drängte, hab ich mein Bein in den Weg gestellt, das ging schief... Das Bein tat ich so nah an sie ran, dass sie vor lauter Bellen mir so richtig in den Oberschenkel gezwickt hat. War jedoch meine Schuld und keine Absicht von ihr.
    Wenn Postbote, Eismann etc kamen, bin ich auch schon öfter mit Ronja zu denen hin. Es sind nicht die Menschen, sondern der Klang der Fahrzeuge. Denn sobald diese abgestellt werden, ist Ronja ruhig, drehen sie den Zündschlüssel um, fängt das gebelle wieder an.






    Klar soll sie Befehle auch befolgen, wenn sie kein Leckerli bekommt. Hab´s nur mit Leckerlis versucht, wenn ich ein bestimmtes Verhalten abgewöhnen wollte.



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    Mit Leine meinen wir eine Leine, die du in der Hand behälst, kann auch eine Art Hausleine sein, so dass sie nicht unkontrolliert Leute oder sonstwas verbellen kann.


    Wie lastest du sie denn geistig aus? Da könnte man sicherlich auch noch einiges machen u. allgemein bei ihr mehr Ruhe reinbringen.


    Hatte sie mal an einer 8 m Leine, welche ich in der Hand hielt, das Problem war, sie riss so ruckhaft daran an (als sie einen Hund sah), sodass ich mir eine Zerrung im Arm zuzog. Sie hat halt eine wahnsinnige Kraft. Daraufhin wurde eben ein Pfosten in den Boden geschlagen und die Leine dort befestigt.


    Ich geh halt regelmäßig mit ihr spazieren und in der Wohnung, muss sie bevor sie von mir Pansen etc bekommt, erst irgendeine Übung machen.


    Danke für den Link

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    Dann musst Du sie fuer diese Uebungen entweder so abhalten das sie dabei angeleint ist......oder Du faehrst haertere Geschuetze auf und machst ihr unmissverstaendlich klar das dies dein Revier ist und nicht ihres (vor allem die Zaunnaehe.) und das Du es nicht duldest das sie Fremde, egal ob Hund oder mensch, dermassen angeht.


    Wenn sie aussserhalb ihres Reviers sozial anderen Hunden gegenueber eingestellt ist dann wuerde ich an dieser uebertriebenen Territorialaggression arbeiten.


    Wie ist sie denn ausgelastet und wie oft hat sie freien Kontakt zu Artgenossen? (frei = ohne Leine)


    Hab gehört, es soll nicht so gut sein, den Hund im Garten angeleint zu haben, da dies den Hund nur noch agressiver machen könnte. Trotzdem hab ich sie dort angeleint, weil mir die Gefahr zu groß ist, dass sie über den Zaun springt.
    Wie bring ich ihr denn sowas bei, dass dies mein Revier ist und nicht ihres??
    Ronja hat sehr viel Kontakt zu dem Nachbarshund (wohnen im selben Haus), beim Spaziergang ist sie immer an der Leine, weil sie da nicht so gut hört. Es heisst, man soll keinen angeleinten und freilaufenden Hund zusammenlassen, da sich daraus Probleme ergeben können, war jedoch noch nie der Fall