Beiträge von Air Germany

    nunja, die op ist jetzt 2 wochen her.
    leider schlechte nachrichten.
    er hört wieder nichts mehr.am mittwich ging es noch, zwar nicht so wie ein junger hund,aber er hörte.
    naja, gerasde lag er auf der couch und hat sich geputzt.das war der perfekte moment um uhn zu testen, da ich grade ins wohnzimmer kam.auf rufe und pfeifen ragierte er nicht.dann habe ich mit den fingern gepfiffen, was mir wirklich selbst stark in den ohren weh tut, da es verdammt laut und sehr grell ist.ich habe alle mir möglichen tonlagen probiert, aber leider keine reaktion.
    so ein sch...
    rufe mal den TA an und werde morgen mal hinfahren.ich melde mich... :kopfwand:

    ihm gehts wirklich gut.
    er hört zwar nicht so gut wie ein 1 jähriger jnghund, aber er hört.
    das ist die hauptsache.er ist noch um einiges glücklicher und wirklich sehr agil.
    er bleibt auch immer mit absicht irgendwo stehen, damit wir ihn rufe ioder pfeifen und dann freut er sich und kommt wie ein bekloptter angerannt^^.


    danke dass ihr uns dazu ermutigt habt

    also, die op ist soweit ganz gut verlaufen,er ist noch sehr schläfrig aber scheint auch schon wieder zu ghören.
    ich bin wirklich überglücklich dass alles nun in ordung ist,da ich auf der arbeit bin, werde ich am freitag oder samstag nochmal den neuesten stand an euch leiten,
    danke an euch alle.
    bis die tage dann

    Also.
    habe gerade mit dem TA gesprochen.
    das worunter er leidet ist eine "otitis externa".
    morgen frühum sieben uhr werden wir den kleinen scheißer zum arzt bringen.er wird unter vollnarkose gelegt und ihm werden erst einmal die ohren kräftig durchgespült.das sollte helfen sagte der TA.die wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass es wieder kommt und für diesen fall könnte man auch die gehörgägne aufschneiden.aber nach der spülung werden wir sofort homöopathische mittel verabreichen, die das hoffentlich verhindern.
    ich melde mich nochmal nach der spülung,
    danke an euch alle

    soweit ich weiss die wucherungen aus dem grhörgang rausgechnitten gescharbt o.ä.
    also genau weiss ich es nicht,da zum zeitüpunkt als der TA es erwähnt hatte, es für uns nicht in frage kam da er noch ein weig hören konnte

    tach zusammen.
    für unseren 10jährigen staff rüden stellt sich nun eine recht schwierige frage,aber zuerst was zu seiner traurigen geschichte.
    der racker hatte die letzten jahre seines lebens in einem kiosk eingesperrt zwischen bierkisten verbringen müssen.es wurde sich wirklich nicht um ihn gekümmert und er war schwer krank und meiner meineung nach hätte er vielleicht noch einen oder zwei monate vor sich gehabt.
    er litt unter einer schweren schilddrüsenunterfunktion, hatte handball große pfoten, welche dauernd aufplatzten, dort lief eiter und blut heraus.er hatte bestimmt 15kg zu viel auf den rippen, da die unzureichende bewegung und das softeis womit die halter den hund vollstopften gut auf die alten hüften schlugen.
    auf jeden falll wurde ich auf den hund aufmerksam und holte ihn mit meiner freundin daraus.zu der geschichte viell. ein anderes mal mehr, falls ihr interesse habt.
    wir haben ihn aufgepeppelt, das kortison langsam heruntergesetzt, was viel zu hoch dosiert war, und gaben ihm homöopathische mittel, was auch ziemlich schnell wirkte.sein fell wuchs nach, seine pfoten schwollen ab und er wurde immer fitter.
    das problem was wir leider nicht unter kontrolle bekommen haben ist folgendes:


    durch die entzündungen im körper sind die gehörgänge des hundes so stark zugeschwollen, dass er fast nichts mehr hören konnte, anfangs dachten wir, die ohren seinen einfach verstopft, aber der TA hat uns dann aufgeklärt.
    nun, wir haben ihn jetzt ca 4 monate und erhört nichts mehr, also er ist taub.wir können mit ihm ohne probleme mit handzeichen arbeiten und ales funktioniert ohne probleme.
    das einzige was uns sorgen macht, ist dass der hund aufgrund der taubheit sehr teilnahmslos ist,wenn er nichts aufregendes sieht.er ist ansonsten wirklich sehr agil wenn andere hunde dabei sind oder wir mit ihm spielen oder trainieren.
    nun stellt sich die frage, ob wir eine op in erwägung ziehen sollen, oder ob es einfach so bleiben soll wie es ist.der TA sagt, man könnte es machen, dass war seine einzige aussage.
    also wir wissen wirklich nicht ob wir ihm das antuen sollen und ob es ihm dann vielleicht noch besser ginge.



    danke fütr eure antworten im vorraus