Beiträge von Gyndra

    Hallo
    eigentlich wollt ich dafür ja kein ganzes Thema eröffnen..aber mangels pm dann halt doch:


    ich hab mich heute bei 2 Tas informiert wegen Sandmückenschutz für den Urlaub.
    Bei einem TA war ich und hab da auch nochmal Gallos Impausweis vorgezeigt (der schonmal von einem anderen TA abgesegnet wurde..aber wenn ich schonmal da bin :-))


    Dort fiel auf dass Gallo erst eine Staupe, Parvo etc (SHP) Impfung hat.
    Kurz dazu: er hat den Impfpass aus Spanien..so dass alles etwas anders ist: hier steht "MHP" und als Wirkstoff "Tetradog Merial" (nach dem ich gegoogelt habe und ausschließlich spanischsprachige Seiten gefunden habe)
    Diese, evtl. erste Impfung gegen diese Krankheiten für ihn wurde nur einmal gegeben, so dass laut der jetzigen TA die 4Wochen-später Auffrischungsimpfung fehlt
    ...und da das alles jetzt zu spät ist (Impfung war 10/05) das am besten nochmal von vorne gemacht werden sollte...


    Ist das so dass auch beim erwachsenen Hund (Gallo ist ja schon3 oder 4 jahre) doppelt immunisiert wird? (oder hat sich ganz vielleicht die TA-Helferin vertan?)
    Und ist bei dem spanischen Impfstoff irgendwas anders?? (wenn man tetradog googelt kommt ganz viel...nur rein gar nix auf deutsch...und ich kann kein spanisch!!)


    Außerdem: wie teuer ist die reine SHP-Impfung? so bei euch??
    (Die wo ich heute war gilt als nicht so günstig...aber da meine bisherige TA die fehlende (??) Impfung nicht bemerkt hat wär ich ja nicht abgeneigt)
    Sie meinte 49 Euro für die erste Spritze..und 3-4 Wochen später nochmal 26 Euro für Nummer 2....ist das ein gängiger Preis?


    also zusammengefasst:
    Muss ein erwachsener Hund zweifach immunisiert werden (oder ist das was Spezielles bei Welpen?)
    Gibts was besonderes zum spanischen Tetradog zu sagen?
    Wie sind die Preiserfahrungen?


    gruß, sandra

    Danke für die ausführliche Antwort!


    TAs (2) wurden befragt..bzw. am telefon waren dann doch "nur" die TA-Helferinnen.
    Die erste wurde im nachhinein als unkompetent abgehakt, da sie mir das Exspot empfohl (was ja wohl nicht gegen die Sandmücke hilft, doer doch?).
    Die zweite Praxis tendierte zum Advantix (statt Scalibor, wobei sie das auch gut fand)..da das Halsband wohl störend ist bezüglich Hund anfassen etc.


    Die Wirkzeit würde definitiv reichen (sind ja auch nur knapp 2 Wochen da) und wens gleichgut hilft..dann geb ich gern mehr aus um nicht so nen doofes Halsband dabeizuhaben...


    Das mit dem Wasser kriegen wir hin..Gallo geht da bisher eh nicht freiwillig rein..aber im Urlaub wollt ich dann schon versuchen ihn für das nass zu begeistern..da ist es beruhigend dass es dann trotzdem hilft!


    gruss, sandra

    klingt gut!
    Hab bisher noch gar nichts gegen Zecken gemacht (voriger Hund hatte so gut wie keine...und Gallo ist ja jetzt seine erste Zeckensaison hier und "findet" ständig welche..wobei ich auch da noch nicht sicher bin ob ich was "draufmache".


    Ich hab eher Sorge vor der Sandmücke incl. Leishmaniose und Co.
    Advantix ist doch auch eine "Spot on" lösung, oder?
    Bisher meidet gallo Wasser..aber fals er doch auf den geschmck kommt...hilft es dann trotzdem??

    hallo,
    wir fahren Ende Juni mit Gallo zwei Wochen nach Frankreich, in den Südwesten an den Atlantik.


    Nun möchte ich ihn natürlich vor den dortigen Sandmücken und deren Krankheiten schützen-was bietet sich da an?


    Übers googeln, hier suchen und TA befragen kamen das Scalibor-Halsband und Advantix in die engere Auswahl.


    Grundsätzlich bin ich eher für die Halsbandlose Variante..aber bei Advantix haben hier einige von Nebenwirkungen berichtet.


    Wie schnell sind diese Nebenwirkungen aufgetreten? (evtl könnte man dann ja noch wechseln?)


    Sind beide Mittel ca. gleich gut?
    Wie sind eure Erfahrungen mit den beiden Mitteln?


    gruß, sandra

    die findet man auch beim einfachen Streicheln schnell.
    Selbst die kleinen Zeckenfühlt man (auch bei langem Fell) als kleine Erhebungen..wie Pickelchen...
    ich schau/streichel suchend auch die gern besuchten Stellen..wie Kopf/Nacken oder auch in den "Achseln" beim Hund


    Allerdings glaub ich schon dass manchen Hunde die Tierchen nicht so einsammeln.
    Mein voriger Hund, der auch sehr kurzes Haar hatte (und sich nicht ganz so viel im Gras wühlte wie Gallo) hatte auch teilweise gar keine oder mal 1-2 zecken im Sommer...
    Die sammelt gallo schon an einem Tag ein... (daher interessiert mich auch der Thread...langsam nerven die Biester)


    Übrigens..ich späl sie auch im Waschbecken oder im Klo runter (und meist wirken sie schon nach dem Rausziehen ziemlich tot)

    Allgemein würd ich wohl auch eher mit dem "Opfer" reden...
    das ist noch nicht so überzegt...sonder auf der Suche nach Hilfe und sicher ganz froh wenn jemand sagt, es geht auch anders (insbesondere wenn man als beweis auch noch den eigenen folgsamen hund vorführt)


    Also wenn mich jemand bequatscht und einer von euch kommt vorbei..klickert einmal seinem motivierten hund die kommandos ab oder so ähnlich und sagt mir auch noch wie er das geschafft hat/wo ich das lernen kann.....dem würd ich mich sofort anhängen und gleich noch ein paar Mensch-Hunde parre mitbringen.


    hat es denn auch den "belehrten" Hundebesitzer nicht beeindruckt wie du da mit bender deine bahnen gezogen hast?? (kann ich mir gar nicht vorstellen)...den Typ kannste vielleicht nicht so einfach ändern...aber so unsichere Personen doch schon.
    ...und damit evtl irgendwann mal den "Trainer" überzeugen...


    viel erfolg...dass dem hund der Typ samt der 1-m leine am gliederhalsband an seinem hals erspart bleibt!

    bist d eigentlich sicher, dass die anfälle durch erbrechen ausgelöst werden und es nicht ein frühes symptom sein könnte??
    Blacky hatte dabei arg gespeichelt und irgendwann im verlauf auch gebrochen.
    Ich kann leider nicht sagen, dass es immer anfangs war (ich war so gut wie nie dabei..nur zweimal dazugekommen..das dritte mal ging ich nur davon aus da im flur dieselben "spuren" (speichesl+erbrochenes verschmiert) waren und blacky sich übertrieben freute, als er und sah (er hat sich immer sehr gefreut...aber nach den anfällen wuselte er immer um uns rum -unbeschreiblich-völlig übertrieben wedelnd,fiepend...)


    wenn du keinen TA incl. thp findest, ich denk man kann auch manchen thps so vertrauen.
    Evtl. in Erfahrung bringen wie er so zur Schulmedizin steht..obs so einer ist, der nur "sein Metier" für das einzig wahre hält...oder halt (und die Variante ist mir lieber) einer der sehr wohl weiß wo seine Grenzen liegen und dann das auch sagt bzw. an Schulmediziner überweist.


    und nochmal: es war wohl Bioresonanztherapie (nur weil sich immer noch alle an der Magnetfeldth. aufhängen..)

    nochmal:
    ich wende mich auch nicht sofort bei so schwerwiegenden sachen wie Epilepsie an solche Methoden! (Onkel samt Hund sind da ja mehr so reingestolpert als sie halt ganz normal zum TA gingen, der es erstmal damit versucht hat..)


    Auch sollte man es nicht von der Bioresonanztherapie abhängig machen..die THPs haben ja noch andere Ideen (kenne halt wirklich eine , die von besagter Therapie nix hält und eher homöopathisch behandelt)


    Aber oft hört man von Erfolgen wo die Schulmedizin nicht weiterhalf...und auch wenn bei Blacky damals anscheinend die Bioresonanztherapie anschlig, gibts ja auch noch die Homöopathie/Phytologie/undCo...
    Warum sollte nicht evtl. auch ein THP dabei was bewirken können?


    Es sagt ja keiner, dass man dafür den TA sein lässt (bloß nicht)..aber man braucht doch andere Ideen, wenn die Medikamente nicht mehr so recht helfen wollen.
    Ein guter THP kann sicher auch Auskunft geben, ob er damit schon (positive) Erfahrungen hat oder einen Kollegen empfehlen..so dass man möglichst nicht sein geld an so einen "THP im WE-Kurs" Menschen evtl ohne erfahrung verschwendet...sondern es mit jemanden versucht, der Erfolge vielleicht sogar nachweisen kann

    Bioresonanztherapie
    (bin mir jetzt sicherer..denk ich;..Magnetfeldtherapie war mal probeweise beim Pferd))


    (und die Frau war wohl vom normalen Heilpraktiker aus da weil der halt dieses gerät hat...)


    Wobei davon auch nicht jeder THP oder Homöopath überzeugt ist..aber wer heilt, hat Recht.
    und der Arzt war ein Dr. Buchheister aus Zeuthen (Nähe berlin)
    Könnte man evtl mal nach googeln und mal anrufen??
    (das Infoblatt hat mein Onkel von ihm..und der ist völlig frei von scannern, PCs und Co)


    Schau einfach dass du außer dem TA noch einen vertrauenswürdigen THP in deiner Nähe findest oder evtl über Informationen aus dem Netz vielleicht jemanden kontaktieren kannst, der schon erfolgreich Epilepsie behadelt hat....womit auch immer (gibt da ja soviel...)
    Und ich denk auch dass es zeit ist, wenn man mit der Schulmedizin nicht weiter kommt, auch mal Dinge zu probieren mit denen man sonst nicht so Freund ist!! (ich nehm Homöopathie und Co sonst auch nicht als erste Wahl bei Krankheiten, sondern dann unterstützend)
    Möglichst natürlich jemanden, der schon etwas Erfahrung mit der Krankheit hat...

    Ich werd meinen Großonkel nochmal anrufen darauf ansprechen..
    Er hatte damals ein Info-Blatt dazu bekommen.
    Es kann gut sein, dass ich mich vertue und es irgendwelche anderen Strahlen/Wellen..irgendwas musste da "umgepolt werden" (klang etwas mysteriös) waren....aber es hat anscheinend geholfen.


    deebke aber dass THP vielleicht auch noch andere Ideen hätten.
    Dass das damals gemacht wurde, lag bei Blacky ja auch eher daran dass der TA diese Zusatzausbildung hatte.
    gerade mein Onkel wäre nie zu nem THP gegangen.


    Er musste dann glaub ich 3mal mit Blacky hin und den an so ein gerät anschließen und mit ihm dann warten.
    (meinte auch dass daneben eine Frau mit demsselben gerät saß gegen ihre Gürtelrose..wurde vom heilprajtiker dahingeschickt(??)


    ich googel mal nach dem TA/THP...und frag wie schonx-mal erwähnt den Onkel ;-)