Beiträge von P-A-T-R-I-C-K

    Dank für den Hinweis.


    Klar haben wir darüber nachgedacht, doch sind wir immer zum Entschluss gekommen: "JAAA!"


    Zudem stellt man diese Frage, muss man auch folgende Fragen stellen:


    Warum bekommen Berufstätige Kinder?
    Warum braucht man drei Autos vor der Haustür?
    ...


    Natürlich alles etwas überspitzt und nicht ganz erst nehmen.


    Aber eine Antwort kann man auf diese Fragen geben: "Weil man Freude daran hat und auch Freude, Liebe etc. weitergeben möchte." -> Ganz einfach.


    Thema: Tierheim. Haben wir auch überlegt und ausprobiert. Doch baut weder der Hund zum Mensch noch umgekehrt eine Beziehung auf. Zudem stehe ich zu meiner Meinung, dass es jeder Hund in der Familie (inkl. Besuchen beim Hundesitter) besser hat, als hinter "Gittern" (ohne Tierheim negativ bewerten zu wollen).


    Aber vielleicht gibt neben dem nett gemeinten Hinweis SaChi noch einen Hinweis zu einer Hundepension oder zu einem Hundesitter?


    Danke.

    Hallo,


    vor der Hunde-"Anschaffung" müsste die tägliche Betreuung des Vierbeiners gesichert sein. Somit suchen wir eine zuverlässige Hundepension oder einen Hundesitter im Bereich Altenstadt (in Hessen, PLZ 63674) bzw. in der näheren Umgebung.


    Eine Betreuung müsste von ca. 8.30 bis 18 Uhr von Montag bis Freitag erfolgen. Zudem muss je nach "Zuwachs" (wir haben bereits eine engere Auswahl) ggf. eine liebe Listenhund-Dame kein Problem sein.


    Gibt es Angebote? Oder hat jemand ähnliche Ansprüche und ist fündig geworden?


    Selbstverständlich darf eine gute Unterbringung auch dementsprechend kosten.


    Vielen Dank vorab.

    Danke für die Antworten mit positivem und ermutigendem Tenor.


    Natürlich hätte es ein Hund bei einem Selbständigen mit Büro auf dem eigenen Landgut besser. Doch denken wir, dass es ein Vierbeiner bei uns auf jeden Fall schöner als im Tierheim (ohne deren Arbeit negativ bewerten zu wollen) hat.


    Ein noch früheres Aufstehen ist selbstverständlich und wie gesagt, könnte ich "zur Not" noch die Mittagspause einführen.


    Einzige Hürde, die wir sehen, ist noch der Dogsitter. Es wird zwar verschiedene geben, doch ist der Markt bestimmt eingeschränkt.


    ( Vielleicht eine Nische, los geht's Hundesitte :roll: )


    Eine andere Option wäre noch eine Hundepension. Ein Angebot aus der näheren Umgebung (vll. jemand bereits mit Erfahrung):
    http://www.hundepension-waldhof.de/index.html


    Hier ist nur die Frage, wie Listenhunde "behandelt" oder überhaupt aufgenommen werden? -> Ich denke, hier werde ich ein neues Thema starten.


    Nochmals Dank für die zusprechenden Worte.[/url]

    Und auch ich bzw. wir (meine langjährige Freundin & ich) haben das gleiche Anliegen und leider auch das gleiche Problem:


    40-45 Std. Arbeitswoche bei meiner Freundin
    50-60 Std. Arbeitswoche bei mir


    Auf den Tag verteilt bedeutet dies: 8 bis 18 Uhr sind wir unter der Woche unterwegs, davor und danach ist mindestens einer von uns da.


    Klingt ja alles prima für den Hund (Ironie ist durchaus zwischen den Worten versteckt).


    Positives:
    - In der Mittagspause (wird dann eingeführt) könnte ich in 5 Minuten zu Hause sein.
    - Wir möchten ein älteres Tier, ruhig 10 Jahre, aus dem Tierheim. Ist traurig, aber diese Tiere sitzen ja leider fast nur in den Zwingern.
    - Der Job "raubt" viel Zeit, bringt aber auch finanzielle Sicherheiten, so dass eine Hundepension bzw. Hundesitter kein Problem ist
    - Abends bewegen wir uns so oder so, damit der Schreibtischbauch nicht übermäßig wächst
    - Mein Hobbie ist mein Beruf, somit bin ich abends immer zu Hause
    - 90qm Wohnung die der Hund tagsüber für sich hat :p
    - Viel Zeit am Wochenende
    - Einige Jahre Hundeerfahrung


    Klingt nach einem typischen "Wochenendhund". Wir haben es auch schon mit Gassigehen im Tierheim versucht, doch ist dies keine zufriedenstellende "Beziehung" (falls man dies überhaupt Beziehung nennen kann). Weder für Hund noch Mensch.


    Nachbarschaft ist leider nicht greifbar bzw. auf die möchte ich mich nicht verlassen. Auch Nachbarskinder werden größer und haben wechselnde Freizeitaktivitäten.


    Ein weiteres Problem, wir haben uns bereits "verliebt": Ein alte, liebe Staff. Dame. -> Somit kann nicht jeder bzw. eigentlich keiner ohne Sachkundeprüfung mit dem Hund spazieren gehen.


    Unsere Wahl schränkt natürlich auch stark die Auswahl der Hundesitter, -pensionen ein...


    Sehr verzwickt, Lösungsvorschläge bzw. -richtungen wären super.


    Danke.