aus eigenen Erfahrungswerten geschätzt bei Hundebegegnungen im Wald sind hier mit Sicherheit mind. 50% der Hunde nicht sauber im Kopf.
Dazu kommt, dass die allermeisten Hundehalter hier das aber nicht sehen, nicht sehen wollen oder nicht sehen können! Da wird ein sich aufbauender Rüde als kleiner ängstlicher Hund bezeichnet und geht mal lustig einen Welpen an usw.
Da ich bereits einen durch freie Hundekontakte versauten Rüden habe (3 mal ohne Vorwarnung als sich klein machender Junghund zerbissen worden) hat meine junge Hündin überhaupt keinen Kontakt zu Hunden, die ich nicht einschätzen kann. Wenn ich Leuten begegne leine ich an und erwarte das auch von meinem Gegenüber. Wenn die Hunde dann freundlich sind und ich glaube (der andere Huha auch), dass das passen würde für ein kleines Spielpäuschen, gerne, ansonsten: NEIN!
Wir treffen uns lieber mit Hunden, die ich kenne. Dabei sind auch durchaus Hunde, die nicht nur mit ihr spielen wollen, denn auch das muss sie lernen. Aber ich sozialisiere meinen Hund mit Hunden, die wissen was sie tun. Was habe ich davon, wenn mein Hund hündische Kommunikation von völlig Gestörten lernt?
Gerne können andere Leute anders denken und ihre Hunde mit jedem und allem spielen lassen, sofern sie sie bitte von meinen Hunden fern halten! Das ist nämlich leider häufig einhergehend: Die spielen nur... ja, aber wenn sie an meinen Rüden rangehen haben sie ein Loch. Deshalb ist er gesichert, dass sehen aber viele Hundebesitzer, die Spielfans sind, nciht ein und lassen ihre Hunde einfach rennen, auch wenn man sie vorher warnt.
Wie gesagt, das geht gegen niemanden, so sind meine Erfahrungen hier in der Gegend und ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen.
Ausgewählter Kontakt und generell in der Junghundezeit keine bekloppten Rennspiele.
Vg, Jelka