Zitat
ist doch egal, WAS es ist:
wenn es nicht um vereinzelte Superstresssituationen, die man GAR nicht kontrollieren kann, wie Sylvester geht: Immer noch von allen Mittelchen Hände weg. Lernt besser mit euren Hunden umzugehen, statt ihnen was einzuflößen. Nur meine Meinung.
Mein Jack Russell hat eine SDU, durch die eine ausgeprägte Umweltangst und zusätzlich eine endogene Depression.
Ihm hilft Zylkene und ab und an DAP sehr gut.
Seit 6 Jahren besuchen wir eine Hundeschule und unsere Trainerin hat uns das empfohlen.TA hat das sehr befürwortet.
Mit Zylkene habe ich auch mal einen typischen Hund . Den Stress den er hat sieht man ihm übrigens nur in ganz bestimmten Situationen an.
Das nur am Rande. Ist ja jetzt eher OFF-Topic - nur als Kommentar zu dem "lernt besser mit euren Hunden umzugehen" Stress ist sehr vielfältig.
Du könntest dich auch mal bei http://www.cumcane.de melden. Evtl. ist ja einer der Trainer (Netzwerk) in deiner Nähe?!
Finde ich persönlich viel kompetenter als den Herrn Rütter. Zusätzlich empfehle ich mal "Stress bei Hunden" von Martina Nagel und Clarissa v. Reinhardt
Ich würde mich auch mal mit TTouch befassen, ist für die Entspannung sehr gut und der Hund verbindet etwas positives durch die "Massagen" mit dir.
lg
Viel Erfolg wünsche ich dir.