Beiträge von feechen

    DANKE!
    das waren genau solche denkanstöße die ich gebraucht habe.
    da ich ja nicht dem hund die schuld gebe, sondern genauso bei mir ein missverständliches verhalten suche, bin ich zu der einsicht gekommen, mit der hündin einfach viel zu wenig zu machen.
    vermutlich habe ich sie auf gleiche stufe gesetzt wie den "großen". unser dicker ist fast 7 jahre alt und beherrscht so ziemlich alle kommandos. ob sie gleich immer beim 1. mal ausführt steht natürlich auf einem anderen blatt ;)


    schleppleine habe ich noch. bis ich die finde bleibt Maxi erstmal an der Longe. heute war es nämlich wirklich der gipfel und das sowas wie heute nochmal passiert, neeeee... kein bedarf.


    vielen dank für eure meinung, die ratschläge und denkanstösse!!!


    wem sonst noch was einfällt.... immer her damit!

    :???:
    das grundstück ist teileingezäunt, zur strasse hin.
    hinter unserem garten verläuft ein graben und dahinter gehts aufs feld.
    wenn sie auf das feld möchte läßt sie sich, schon wenige meter von mir entfernt, nicht mehr zurückrufen. sie hopst einfach los.
    ich möchte sie ja nun auch nicht immer an die "kette" legen müssen.
    das grundstück wird in naher zukunft zwar ganz eingezäunt werden, aber ich möchte ja erreichen, das sie bleibt weil ich es sage und nicht weil der zaun sie daran hindert auszubüchsen.


    lg

    moin erstmal!


    nach dem heutigen "ausflug" unserer junghündin weiß ich mir keinen rat mehr.
    also erstmal zu den eckdaten: hündin (zweithund), eine gelungene mischung aus neufundländer und bouvier, knapp 6 monate alt, hat ein helles köpfchen, ist wunderschön aber auch genauso stur :|
    was ich vielleicht noch dazu sagen sollte, sie hat ein seeehr wachsames wesen, ist aber andererseits auch eine ausgesprochene schissbux (besonders wenn sie weiß, das sie was verbockt hat).


    zum eigentlichen problem:
    wir wohnen mitten auf dem land. unser zu hause liegt inmitten von feldern und wiesen, aber auch eben ein paar strassen. unabhängig davon würde ich ihre alleine-spazieren-geh-leidenschaft aber auch gerne "abstellen", wenn wir nicht so idyllisch wohnen würden.
    da wäre auch schon unser problem, sie macht sich nämlich ganz gerne mal aus dem staub. das schlimme ist, sie läßt sich nicht zurückrufen. wenn man sie ruft kommt keine reaktion. mittlerweile kann es passieren, das sie einem aus 500m entfernung mal einen blick zuwirft, sie wackelt aber danach sofort weiter.
    rufen, mit leckerchen belohnen usw tangiert sie mal so rein gar nicht. pfeifen, weggehen oder ähnliches ignoriert sie auch komplett. sie kommt irgendwann mal wieder, wenn es ihr passt.


    generell, finde ich, das sie zwar einen starken bezug zu mir hat, andererseits aber auch wieder sehr "eigenständig" ist.
    im haus lernt sie schnell und draussen ist dann alles vergessen.


    sie ist nicht mein erster hund aber von ihren vorgängern mit abstand der schwierigste. ich möchte das gerne so schnell wie möglich in den griff bekommen und den bezug zu mir vertiefen, denn mittlerweile frißt mich das problem total an.


    was würdet ihr mir raten? wie würdet ihr euch verhalten?
    hundetrainer oder hundeschule, davon halte ich nichts (bitte nicht hauen ;) ).
    ich bin guter dinge, das ich das problem alleine in den griff bekommen kann, wenn mir mal jemand denkanstösse gibt. manchmal denkt man ja sehr einseitig und festgefahren.
    also, ich freue mich auf eure antworten!


    viele grüße
    wir, von der waterkant