Beiträge von Cerubis

    Meine wird jetzt 5 Monate und ist auch im Zahnwechsel. Allerdings fallen bisher nur die Schneidezähne aus und zwar immer so, dass ich davon nichts mitbekomme.


    Eine Verhaltensänderung kann ich aber nicht feststellen.. sie kaut auch nicht sonderlich viel mehr als sonst. :???:


    Naja vielleicht find ich ja noch ein Minizähnchen. Für einen Ring könnts reichen *g*

    Das passiert manchmal wenn man im Bett oder auf dem Sofa liegt und sie sieht einen unschuldig Fernsehen oder was auch immer.
    Oder zur Begrüßung morgens geht sie oft auch als erstes aufs Gesicht und schleckt und stupst mit der Pfote rein.


    Ich werds mal mit "in die Ecke stellen" versuchen. Heute ist so weit noch nichts vorgefallen, da ich aber eine schwere Erkältung habe verbringe ich die meiste Zeit schlafend im Bett. :krank:


    Das mit dem Zurückzwicken hab ich schonmal gehört. Der erste Yorkie meiner Eltern hat meine Mutter mal ganz schön ins Ohrläppchen gebissen - Dann hat das meine Mutter auch gemacht und schon waren die beiden beste Freunde.
    Ich hoffe aber das klappt nun bei mir mit dem wegstellen, wäre mir persönlich lieber.



    Danke für die Tips :^^:

    Hallo,


    Ich hab leider mal wieder eine Erziehungsfrage.. :(


    Und zwar springt Lucy andauernd ins Gesicht. Sie ist jetzt 4 Monate alt, hat immer noch schweinisch scharfe Krallen und Spitze Zähnchen (wenn die auch am ausfallen sind), aber das ist wirklich nervig und wie ich finde auch gefährlich!


    Sie macht das nicht nur bei uns Menschen, sondern auch beim Hund meiner Eltern, der da natürlich mit Knurren und "in die Luft schnappen" zum Abstand halten reagiert.


    Ich habs bisher mit einem lauten "NEIN!" und wegschieben versucht, das hilft aber kaum und selbst wenn sies lässt macht sie es bei einer anderen Person oder einige Zeit später wieder.
    Ignorieren kann man vergessen, dazu tut das zu sehr weh.


    Was soll ich tun? Böse abstrafen - also lautes "NEIN!" und dann z.B. abseits vom "Rudel" anleinen für ein paar Minuten? Würde das was bringen?


    Genau so ist es mit dem Zwicken. Sie zwickt immer wenn sie kann, bevorzugt in die Hände. Sie hat zwar schon eine Beisshemmung aufgebaut und zwickt also relativ "sanft", aber unangenehm ist das trotzdem und auch nicht erwünscht.
    - Wegschieben bringt nichts, das gefällt ihr.
    - Auf ein "NEIN!" reagiert sie nicht.
    - Ablenken mit Spielzeug finde ich irgendwie falsch, weil sie für das Zwicken dann ja mit einer Spielrunde "belohnt" wird, oder nicht?



    Und dann kommt noch die Sache mit dem "trotzig sein". Wenn ich sie wirklich kräftig schimpfe, dann wackel ich meistens aus gewohnheit mit dem Zeigefinger. Sie legt sich dann vor mich auf den Boden, hebt den Hintern an und knurrt mich herausfordernd an. So nach dem Motto "na komm halt und jag mich, kriegst mich ja eh nicht". Dann knurrt und bellt sie so lange, bis ich das schimpfen aufhöre oder sie jage. :???:


    Ich geb dann meistens ein lautes, wütendes Knurren von mir und ignoriere sie, aber da sie das weiter macht hat das wohl keinen Erfolg oder?


    Das alles passiert zwar nicht dauernd, aber noch viel zu oft und ich möchte ihr das möglichst effektiv abgewöhnen. Bin für Tips sehr dankbar =)

    Huhu Zoe, danke für deine ausführliche Antwort!


    Ich würde gerne noch etwas abwarten was andere zu deinem Ratschlag mit dem Ignorieren sagen.


    Krach gibt es bei uns immer, das lässt sich unmöglich vermeiden. Dazu liegen meistens zu viele Probleme und zu viel Stress in der Luft.


    Ich hab schonmal versucht ihr das Türklingelbellen abzugewöhnen. Sie lässt es nach etwas üben dann auch, merkt sich das aber für vielleicht 10 Minuten und dann ists wieder wie vorher. Ansonsten kläfft sie hauptsächlich zum "warnen", also wenn sie irgendwas hört oder sieht. Sie wird dann entweder ignoriert, wenns nur kurz ist, oder geschimpft und auf ihren Platz verwiesen wenn es länger dauert. (Da bellt sie dann so leicht unterdrückt "aufmüpfig" weiter)



    Und ich glaube wirklich, dass sie etwas langsamer ist. Gerade wenn man unsere letzten und meinen eigenen Hund als Vergleich nimmt. Lucy erkennt sofort, was man vermitteln will, durchschaut manche "Tricks", lernt Kommandos viel schneller. Chipsy versteht oft zum xten Mal etwas nicht oder vergisst es sofort wieder.



    Mit dem Clicker kann ich nicht umgehen, ich weiß nicht ob meine Mutter sowas durch ein Buch lernen kann...


    Da ist Mila, die englische Bulldogge einer Freundin. 2 Stunden Toben und Spielen packt sie locker. Sie schnarcht zwar nachts und statt zu bellen grunzt sie manchmal ganz komisch, aber ihr Hintern ist nicht dauernd verschmutzt und Bewegungsprobleme hat sich auch keine.
    Allerdings schwer ist sie schon ganz schön.. :D


    Ich sag also mal auch ein "Jein". Es wäre dem Hund gegenüber fair sich alle Mühe zu geben wieder in eine gesunde Körperform zu züchten.

    Das Lob spricht jemand aus, die Bestätigung erhält man.
    Das eine ist aktiv, das andere passiv.


    Lob resultiert uU in die Bestätigung für jemand anderen.
    Aber die Bestätigung muss kein Lob zur Folge haben, weil es meist ja nur für mich eine positive Bedeutung hat.


    So sehe ich das zumindest.


    Beispiel:
    Wenn mein Hund es endlich schafft ein Kissen von der Bank runter zu schmeissen, dann ist das für ihn eine Bestätigung, es folgt aber kein Lob.
    Hat er hingegen Bleib erfolgreich ausgeführt, dann wird er von mir darin bestätigt, indem ich ein Lob spreche.

    @FunnyTinkabell
    Das hat die TE bereits.

    Zitat


    Zur Zeit arbeite ich mit Gimp..
    naja.. wirklich mit arbeiten kann ich nicht,
    ich kapiers nicht :???:


    Ich arbeite immer mit Paint.net, eben weil es sehr simpel gestrickt ist.
    Download:
    http://www.computerbase.de/dow…bildbearbeitung/paintnet/


    Tutorials dazu:
    http://dig3.strassersimon.de/index.php?page=Board&boardID=7&



    Falls du Fotocollagen erstellst kann ich dir sonst nur empfehlen einen der kostenlosen Fotobücherservices im Internet zu nutzen. Kostet wirklich nicht viel und du kannst mit der dazugehörigen Software sehr schöne Bilderbände erstellen.

    SCHREIEN MACHT TAUB!!!!!111elf


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    Mein Hund wird und wurde nicht jede Woche 2-3x auf den Rücken gedreht. Das passiert vielleicht mal beim Raufen zum Spiel und gar nicht mache ich das als Strafakt bei dem Hund meiner Eltern. Nur bleibt die meine brav liegen, wenn man sie auf den Rücken dreht (Mein Satz wurde leider missverstanden. Für mich ist das zum Kämmen, im Spiel und einfach zur Körperkontrolle oftmals nötig) während Chipsy das kaum/nicht duldet. Nur wenn man lange ruhig auf sie einspricht und dabei den Bauch krault bleibt sie brav liegen und man kann sie Kämmen.


    Zitat

    Finde es toll, dass Du Dich der Sache jetzt annehmen willst. Aber so wie es sich liest, geht da so einiges schief. Ich denke auch, dass wenn sie zu viel Aufmerksamkeit bekommt, ihr das nicht umbedingt gut tut. Kenne das auch von meiner Hündin. Sie war phasenweise auch so extrem, obwohl nie etwas derartig schlimmes vorgefallen ist. Traurig! Wie schlimm ist es dnn erst, wenn die Angst begründet ist?


    Kannst du das bitte näher erläutern? Wo genau liegen momentan noch die schlimmsten Fehler (Mal von meinem Dad abgesehen)? Was kann man an der derzeitigen Situation für den Hund verbessern?
    Gibt es Spiele oder Trainingseinheiten, die ihr Vertrauen stärken? Handfütterung kenne ich in dem Zusammenhang, aber vielleicht gibts da auch "körperliche" Übungen.


    Leckerchen funktionieren bei ihr nur sehr schlecht, da sie nicht übermäßig Futterorientiert ist. Einzig die Rinti Käsestangen da mag sie sehr gerne, damit könnte man das Locken mal versuchen.


    Zitat

    Füttern aus der Hand würde ich auch versuchen. Aber, ohne großen Heckmeck. Einfach nur das Futter aus der Hand hingehockt, ohne Stimme etc. Und vielleicht, wenn ihr merkt sie wird dann gelassener mal loben, irgendwann dann vielleicht neben dem Napf sitzen bleiben...


    Meinst du ihr Verhalten danach oder währenddessen? Würdest du einen gelassenen Hund für mich bitte beschreiben? Womöglich habe ich da eine falsche Vorstellung und ein Meinungsabgleich schadet ja nicht.
    Ich kann bei der Fütterung problemlos neben ihr sitzen und ihr den Rücken streicheln und sie zieht nicht den Schwanz ein oder duckt sich, sie sieht für mich ganz normal aus. Mein eigener Hund schwanzwedelt wenn ich ihm beim Fressen den Rücken streichle, aber vermutlich ist das eher ungewöhnlich.


    Ihr Rückzugsort und Schlafplatz ist das obere Stockwerk. Da hat sie ihr Hundekissen und tagsüber ist da außer uns Kindern so gut wie nie jemand, Nachts schlafen alle. Ansonsten hat sie im EG ihre Nickerchenplätze, da stört sie auch niemand.


    Danke schonmal :)

    Huhu,


    sorry, hatte über die Weihnachtstage keine Zeit großartig was zu schreiben.


    Also ersteinmal ist das nicht immer so, aber meistens. Der Hund hat bestimmt nicht 4 Jahre lang elendige Qualen gelitten, aber es wurde auf alle Fälle falsch abgestraft.


    Seit ich hier bin verläuft es sehr positiv. Sie wird zwar permanent von meinem Hund bedrängt (Lucy findet es halt toll sie zu attackieren :D), aber irgendwie gefällt ihr das glaub ich auch. Auch wenn sie immer knurrt (also die ältere) wie ein Weltmeister schleckt sie dann doch mal zu ihr rüber.


    Maleure werden auch deutlich weniger. Möglich, dass das wirklich vom stress kommt? Ich weiß es nicht. Aber durch die erhöhte Aufmerksamkeit, weil
    a.) ein zweiter hund hier ist und
    b.) an den Festtagen alle Zuhause sind
    passiert viel seltener etwas.


    Ich habe meinen Eltern erklärt, dass ein Hund innerhalb kürzester Zeit seine geschehene Handlung vergisst und man sie deswegen nur in flagranti abstrafen kann, ich denke das ist auch angekommen. Allerdings läuft der hund trotzdem herum wie ein misshandeltes Kind wenn er was angestellt hat, obwohl wir nicht schimpfen. (War auch früher schon so) :???:


    Ich hab es heute sogar geschafft, ihr ein Spielzeug abzunehmen und mit einem deutlichen, aber nicht scharfen nein das "klauen" zu verhindern. Nach etwas ausharren hat sie es dann natürlich als Belohnung zurück bekommen. ;)


    Eigentlich ist das bei uns so aufgeteilt:
    Meine Mutter kümmert sich zum größten Teil um Fressen und Gassi gehen. Sie ist alleine für Gesundheit/Pflege zuständig.
    Mein Vater spielt/füttert den Hund am späten Abend, wenn meine Mutter im Bett ist.
    Meine Schwester macht eigentlich garnichts mit dem Hund, höchstens mal ne Runde streicheln.
    Ich bin der Entertainter, sofern ich Zuhause bin, und kümmere mich um Schnüffelspiele, Sitz/Platz/Leinenführigkeit und alles was sonst so anfällt. Ich hab nicht das Gefühl eine schlechte Beziehung zum Hund zu haben. Früher kam sie morgens auch immer in mein Bett gehüpft um ne Runde zu kuscheln. (Geht nun nicht mehr, weil meine Kleine sie sofort verscheucht.. :D)


    Das Problem ist glaub ich eher mein Vater. Der lässt sich nämlich nichts sagen (Big Boss!) und tut dem Hund nicht unbedingt gut.
    Sein "Spiel" mit dem Hund ist absolut grob. Auch wenn der Hund dann offensichtlich keine Lust mehr hat wird weiter gemacht, da rettet sie dann nur einer der Familie in seinen Schoß. Und wenn die natürlich bereits alle schlafen.. :/


    Naja jedenfalls bin ich mittlerweile optimistisch. Ich werd mir noch ein paar Regeln für alle ausdenken und das Futter auf Platinum umstellen (das schmeckt ihr nämlich super!).


    Tierheilpraktiker sieht es nicht so gut aus. Wir leben ziemlich ab vom Schuss und die nächste wäre bei Passau, aber ich werd es mal ansprechen.


    PS: Im Kosmos Erziehungsprogramm steht, dass man den Hund empfohlener weise 2x in der Woche umdrehen soll und er etwa 5-10 Sekunden still liegen bleiben soll. Ich hab das Buch gerade nicht zur Hand aber die Angaben dürften so ungefähr stimmen. Meine Kleine macht das problemlos mit. Die lässt sich auch überall anfassen und ein Schimpfen nimmt sie sowieso nur im schweren ernstfall wahr. Chipsy hingegen fängt da eben sofort zu schnappen und knurren an.

    Hallo,


    Ich bin ja erst seit kurzem wieder bei meinen Eltern Zuhause und muss mir für das Problem mal Hilfe holen. Sie haben eine 4-jährige Yorkshire-Terrier Hündin namens Chipsy. Madame ist insgesamt der 3. Yorkie und der 5. Hund meiner Eltern. (Anmerkung: Die Tiere wurden nacheinander angeschafft, nicht parallel. D.h. immer nur ein Hund im Haus.)


    Jedenfalls fing ihr Leben bescheiden an (Ihre Mutter hat sie nicht angenommen, dauernd gebissen, die Familie hat sie vermutlich manchmal geklapst, dauernd Schulkinder die rumgezerrt haben etc. pp.) und ist momentan wohl auch nicht schön für sie.


    Naja Fakt momentan ist:
    - Sie ist nicht stubenrein
    - Sie läuft 24/7 mit eingezogenem Schwanz rum
    - Sie ist kaum Familienfixiert, würde überall bleiben, jederzeit mit Fremden mitgehen
    - Sie ist ein Kläffer
    - Wenn jemand im Haus wegen irgendetwas schreit fühlt sie sich sofort angesprochen und verschwindet in irgendeiner Ecke
    - Sie lässt sich - sofern sie glaubt etwas angestellt zu haben - nicht mehr abrufen, nicht mit Leckerlies locken, sondern versteckt sich nur besser
    - Sie spielt kaum noch, sie will nicht wirklich kuscheln, nicht raus. Meistens liegt sie irgendwo abseits in erhöhter Position und schaut blöd aus der Wäsche
    - Sie schnappt nach einem, sofern man sie aus ihrem Versteck holen will (wenn sie was angestellt hat bzw das glaubt) und lässt sich auch nicht unterwerfen
    - Sie ist und war schon immer langsam damit Dinge zu verstehen.



    Geistig beschäftigt sich mit ihr in der Familie außer mir niemand und ich wohne schon seit 3 Jahren nicht mehr Zuhause. Wenn ich mit ihr geübt habe, dann war das Grundgehorsam und einfache Suchspiele.


    Zum Thema Stubenreinheit:
    Das wurde von meinen Eltern nicht richtig gemacht und ich glaube, ihr permanentes Schuldgefühl rührt auch daher. Es wurde geschrien und getobt auch wenn das Maleur schon Stunden alt war und vermutlich weiß der Hund bis heute nicht, wieso wir manchmal böse auf ihn sind und wieso nicht.


    Jedenfalls wurde sie trotzdem gelobt, wenn sie draußen ihr Geschäft verrichtet hat. Die Gassizeiten sind regelmäßig, genauso wie die Fütterung. Nachts pinkelt sie trotzdem stellenweise 5x auf die exakt selbe Stelle im Esszimmer, dabei muss sie gerademal ~4-5 Stunden aushalten. (Vater geht um ca. 2 Uhr ins Bett, Mutter steht um 6-7 Uhr auf) Auch tagsüber passiert das, obwohl sie wie gesagt sehr regelmäßig die Möglichkeit hat sich zu lösen.



    Für meine Mutter ist der Hund derzeit nur eine große Belastung und deshalb versuche ich das ganze in die Hand zu nehmen und, sofern das noch möglich ist (was ich ernsthaft bezweifle) das Ruder zu drehen.


    Meine bisherigen Versuche dem Hund ein Schwanzwedeln zu entlocken sind kläglich gescheitert. :/