Bäh... wenn ich das alles lese wird mir schlecht , ne barfen ist nix für uns...
Beiträge von Bobtail-Bär
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Ich würde an deiner Stelle kein solches Trara ums Futter machen, Du machst Dir nur das Leben damit schwer! Du meinst es bestimmt gut, davon bin ich überzeugt, aber dennoch: Weniger ist oft mehr!
Kauf eine Futtersorte, und füttere die. Und wenn Trockenfutter das Schlittenfahren beendet füttere Trockenfutter. Wenn er Hunger hat wird er fressen. Und wenn er nicht frisst hat er Pech gehabt, dann gibts halt nix. Meine Tierärztin hat gesagt dass ein Hund auch nicht daran stirbt wenn er mal 6 Tage nix frisst (klar er wird abnehmen...) aber irgendwann frisst er auch das Trockenfutter.
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Einen Bobtail "trimmt" man ja auch nicht... Den bürstet man nur. Und ein Elo ist doch "bös" gesagt ein "Bobtailmischling", oder nicht!? Muss man den überhaupt trimmen oder bürstet man den wie nen Bobtail?
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Wenn Du nachts ein Lichtchen brennen lässt!?
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Haben unkastrierte Rüden sehr sehr oft, ist nicht schlimm!
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Also ich bin froh dass der Bär noch nicht ins Auto spring mit seinen 10 Monaten. Wir habens einfach nicht geübt, er ist es gewöhnt dass man ihn reinhebt. Ich bins gewöhnt von seinem Vorgänger der kaum mehr laufen konnte. Stelle ich aber das Auto mit geöffneter Kofferraumklappe im Reitstall ab und lass ihn auf dem Gelände allein vor sich hinwerkeln liegt er nach spätestens 2h in der Hundebox. Ich habs noch nie beobachtet - aber reingehoben hat ihn bestimmt niemand. Ich mach mir da keine Gedanken - springen wird er in seinem Leben noch mehr als genug...
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Ich wollte nur mal kurz einwerfen dass jeder Hund ein Lebewesen ist und eine "Überraschungstüte" sein kann, egal ob im Verhalten, in der Gesundheit usw... Und auch egal ob vom Züchter, aus dem Ausland oder vom Tierschutz. Ein Risiko gibt es immer!
Aber: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
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Der Hund lahmt stark! Er hat starke Schmerzen! Da muss man was dagegen tun und wenn man nix gegen die Schmerzen tun kann muss man den Hund erlösen. Meine ganz persönliche Meinung. Was ist ein Leben mit Schmerzen gegen den Tod!? Ihr habt einen Kampf augfgenommen, aber ihr werdet ihn (schon aufgrund Paulas Alter!) verlieren. Ist es ein Leben? Jeden Tag Schmerzen??? Ich würde für meinen Hund anders entscheiden. Sie wird ganz sicher nicht mehr gesund und der Tatsache muss man ins Auge blicken!
Das ist nicht böse gemeint nur ganz realistisch! Den richtigen Zeitpunkt für den Tod gibt es nie, aber lieber zu früh als zu spät! Ich würde mir keine Vorwürfe machen wollen weil ich alles rausgezögert hab bis zum Geht-nicht-mehr!
Aber so sind die Menschen verschieden!
Man muss erkennen wenn man verloren hat!!! Und das für sich einzugestehen ist sehr schwierig.
Viel Glück weiterhin!
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Ich arbeite meine Tierarztrechnungen für Hund und Pferd ab indem ich die Pferde meiner Tierärztin versorge und die Grunderziehung der Fohlen übernehme. Da hat dann jeder was davon und Spass macht es auch und lernen tut man auch noch was dabei!
Ich finde die Idee nicht schlecht eine Gegenleistung anzubieten. Wenn ich jetzt mal von 100 Euro pro Hund ausgehe... (ich weiss jetzt nicht mehr wieviel Hunde es waren) könnte man ja anbieten die ganze Praxis auf Hochglanz zu putzen oder so, Rasen mähen im Sommer, Schneeräumdienst im Winter... Postgänge... Vielleicht sind andere Tier zu versorgen usw.... Ich denke mit viel Engagement ist es möglich einen Tierarzt zu finden der das für eine angemessene Gegenleistung erledigt!
Dienste für Obdachlose und ihre Tiere zu nutzen finde ich nicht in Ordnung solange man dafür arbeiten kann!
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Was hast Du denn bisher unternommen?