Ja, aber eine Tberapie wurde doch jetzt gar nicht eingeleitet, oder? Nur schauen und abwarten und beobachten? Und dann solls von lleine gut werden, oder wie? Hab ich jetzt was überlesen?
Beiträge von Bobtail-Bär
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Das mit neurologisch könnte auch zu Jaulen und umfallen passen. War das definitiv ein epileptischer Anfall?
Na ja, abwarten und untersuchen lassen... Ich drücke die Daumen dass nichts allzu Böses dabei rauskommt...
Aber eigentlich ist es doch so dass die Hunde die z.B. Cauda Equina oder Ähnliches haben den Kot dann im Laufen verlieren und nicht hinsitzen und drücken, oder? Das spricht ja schon für eine Engstelle oder dafür dass der Kot so hart ist dass er nicht rauskommen kann.
Hat er eine Zeitlang "flache" Würste gekackt? Also nicht rund sondern oben gerade?
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Wird der Hund davon dann nicht erst aggressiv wenn er Zug an der Leine spürt???
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Der Bär musste sein ganzes Futter erarbeiten. Den Napf kennt er nicht wirklich. Er bekommt mit Futter gefüllte Kongs, einen Snackball oder beim Spazierengehen keine Leckerchen sondern Futter. Tricks werden mit Futter belohnt.
Damit der Bär nachts nicht durch die Wohnung geistert haben wir mit einer Halbtüre den Flur abgetrennt für die Nacht und fürs alleine bleiben. Dann kann er nicht soviel kaputt machen.
Weggeräumt ist alles in der Wohnung. Alles ganz nach oben. Sieht aus wie beim umziehen.
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Boomer hat früher auch Aldifutter und anderes Discounterfutter bekommen. Ausser am Output hab ich nichts gemerkt. Das war immer unterschiedlich. Mal hart und dunkel, mal weich und hell. Ich wusste damals auch nicht dass man das Futter nicht oft wechseln soll. Ich hab da was mitgenommen wos was gab. Boomer wurde 12 1/4. Ich denke für einen Bobtail ein recht hohes Alter. Dass er Borelliose bekam und Cauda Equina, dann konnte das Billigfutter nix dafür. Mag sein dass das VIELLEICHT für andere Alterserscheinungen MIT verantwortlich war, wie Orientierungslosigkeit, Sehschwäche, schlechtes Hören... Aber ich denke das wäre auch bei "gutem" Futter gekommen. Weiss mans?
PS: Ich hab auch Tierarzthelferin gelernt. Und seh deshalb die Dinge vielleicht lockerer als Otto-Normalverbraucher. Hab auch Aldifutter-Reste zuhause, die bekommt der Bär als Leckerlies. Ich kann nicht ausschliessen dass ich später wieder auf Aldifutter umsteige wenn der Bär ausgewachsen ist. Fakt ist: In der Wachstumsphase gerne das Beste vom Besten, aber später.... Schaun wir mal... Wenn der Hund alt ist kann man dann immer noch wieder umsteigen auf supergutes Futter.
Vor was habt ihr Angst? Dass sich die Konservierungsstoffe im Körper anreichern? Die "tierischen Nebenprodukte" nimmt doch ein Hund auch mit auf wenn er ein ganzes Tier vespert, oder nicht? Getreide - gut, ok... Braucht ein Hund bestimmt nicht, aber wenn ers verträgt?
Ich esse selber auch nicht gesund sondern das was schmeckt... Das wollte ich nur mal so gesagt haben...
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Ja, so gehts mir auch. Alles interessanter als Frauchen... Ohne Ablenkung ist "Schau" kein Problem und "Fuss" klappt auch ganz gut, aber wenn Mensch oder Hund kommt - vorbei!
Was sie zu mir in der Hundeschule noch gesagt haben ist ich solle für solche Fälle (nur für solche Fälle) Wurst oder Käsestückchen einpacken, damit könnte man die Aufmerksamkeit eher auf sich lenken. Aber irgendwie find ich es unpraktisch einen Bauchladen mit verschiedenen Leckerlies mitzuschleppen. Ich hab einen kleinen Beutel und da kommen 3 Verschiedene gemischt rein. Für Wursthäppchen hab ich dann keinen Platz mehr
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Hallo liebe Leute. Bis jetzt hab ich noch kein Problem, aber ich möchte vermeiden etwas gravierend falsch zu machen. Deshalb meine Frage:
Wie gehe ich korrekt an fremden Hunden vorbei ohne dass erst irgendwelche Aggressionen aufkommen? Der Bär ist jetzt 9 Monate alt und bis jetzt hat er noch nie einen Hund angeknurrt oder angebellt (ausser im Spiel). Dass das so bleibt hätte ich gerne einen Rat:
Wenn wir spazieren gehen und es kommt ein angeleinter fremder Hund. Wie verhalte ich mich korrekt?
Ich rufe den Bär zu mir und leine ihn an. Normalerweise geht er ohne Ablenkung schon ganz gut Fuss, aber kommt ein Hund dann möchte er hinziehen und ich schaff es nicht ganz dass die Aufmerksamkeit bei mir bleibt. Er zieht dann immer kurz rüber (darf aber nicht hin) und ich laufe stur weiter und versuche mit Leckerlies seinen Blick wieder auf mich zu richten. Wenn er schaut bekommt er das Leckerlie und Lob. Aber bisher hat das immer erst geklappt wenn der andere hund vorbei war und nicht während wir am Hund vorbeigehen. Was kann ich anders machen?
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Es ist ein "Geriatrikum", also so was wie für ältere verwirrte Menschen (auch Alzheimerpatienten) gegeben werden kann. Es ist nicht homöopathisch.
Also wenn das Medikament mehr Lebensqualität bedeutet, würde ich es meinem Hund auf alle Fälle geben. Falls er es nicht verstoffwechseln kann - Sorry, Pech gehabt! Was ist denn besser? Ein Hund der schlecht drauf ist und noch 2 Jahre lebt oder ein Hund der vielleicht wieder viel besser drauf ist und nach einem halben Jahr die Organe nicht mehr mitspielen!? Man ist es seinem Tier schuldig, das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Ist das Leben dann aber kürzer finde ich das nicht so tragisch. Wohlgemerkt aus Hundesicht, nicht aus Menschensicht!
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Ich würde Karsivan probieren. Boomer hat es geholfen. Er war im Kopf wieder fitter, leider hat dann der Körper nicht mehr mitgemacht. Allerdings nicht wegen der Medikamente.
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Hört er beim fressen zwischendurch auf und bleibt vor dem napf stehen und stiert vor sich hin oder winselt oder jault?
Ich tippe evtl auch unter anderem auf Probleme mit den Zähnen wenn er so vorsichtig kaut. Vielleicht mal ins Maul schauen vielleicht kannst ja was erkennen? Zahnstein hat ja fast jeder ältere Hund, dann kommt ne Zahnfleischentzündung oder Zähne brechen ab und ein Nervenkanal liegt frei. Das kann auch weh tun.
Hast mal irgendwann den Zahnstein entfernen lassen und die Zähne kontrollieren lassen?